Wegen Waldbränden sind einige Touristen im italienischen Urlaubsort Bibione ins Meer geflohen. Dort mussten sie von Einsatzkräften der Küstenwache gerettet ...
Mehrere Touristen sind im norditalienischen Adria-Badeort Bibione wegen eines Waldbrandes ins Meer geflohen und wurden dort von der Küstenwache gerettet. Der Zivilschutz mahnte, sich dem Gebiet nicht zu nähern. Das Wander- und Skigebiet liegt östlich von Trient. Auf Videos war zu sehen, wie sich die Feuer an den Bäumen hoch fraßen und dichter Qualm in den Himmel stieg, der noch aus kilometerweiter Entfernung zu sehen war.
Weitere Brände in Frankreich, Portugal, Spanien und Griechenland. Keine Hitze-Entspannung für Europa in Sicht.
Mehrere Touristen sind im norditalienischen Adria-Badeort Bibione wegen eines Waldbrandes ins Meer geflohen und wurden dort von der Küstenwache gerettet.
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Im italienischen Adria-Badeort Bibione flohen Touristen wegen eines Waldbrandes ins Meer. Sie wurden von der Küstenwache gerettet.
(dpa) Im norditalienischen Bibione sind Touristen wegen eines Waldbrandes ins Meer geflohen und wurden dort von der Küstenwache gerettet. Im italienischen Adria-Badeort Bibione flohen Touristen wegen eines Waldbrandes ins Meer. Sie wurden von der Küstenwache gerettet.
Mehrere Touristen sind im italienischen Adria-Badeort Bibione wegen eines Waldbrandes ins Meer geflohen und wurden dort von der Küstenwache gerettet.
Portugal leidet wie das Nachbarland Spanien unter Temperaturen von in der Spitze über 40 Grad. In Spanien wurden am Samstagmorgen insgesamt 33 Waldbrände registriert, von denen 14 außer Kontrolle waren. Auf Videos war zu sehen, wie sich die Feuer an den Bäumen hoch fraßen und dichter Qualm in den Himmel stieg, der noch aus kilometerweiter Entfernung zu sehen war. Im Norden Portugals ist der Pilot eines Löschflugzeugs bei einem Absturz ums Leben gekommen. Hitze von mehr als 40 Grad und Wind behinderten die Löscharbeiten. Hunderte Menschen hätten ihre Häuser verlassen müssen. Auf der griechischen Insel Kreta konnte der Waldbrand, der seit Freitag südlich der Hafenstadt Rethymno tobte, inzwischen unter Kontrolle gebracht worden. Die Brände haben den Angaben zufolge mehr als 1.500 Hektar Pinienwald vernichtet. Touristen- und größere Wohngebiete waren allerdings vorerst nicht in Gefahr. Insgesamt sind etwa 1.000 Brandbekämpfer im Einsatz. Ob auch Deutsche unter den Geretteten waren, konnte die Küstenwache am Samstag auf Nachfrage zunächst nicht bestätigen. Mehrere Feuerwehren und auch ein Löschhubschrauber kämpften gegen die Flammen an der Grenze zwischen den Regionen Venetien und Friaul-Julisch Venetien. Am Samstag lief der Einsatz weiter. Weitere Brände loderten noch unter anderem in Tétouan, Taza und Ouzzane. Die Maschine war an der Bekämpfung eines Waldbrandes in der Region Torre de Moncorvo beteiligt. Im norditalienischen Adria-Badeort Bibione sind mehrere Menschen wegen eines Waldbrandes ins Meer geflohen und wurden dort von der Küstenwache gerettet. Mehrere Touristen sind im italienischen Adria-Badeort Bibione wegen eines Waldbrandes ins Meer geflohen und wurden dort von der Küstenwache gerettet.
In Italien kämpfen die Feuerwehren gegen zahlreiche Waldbrände. Ein Feuer, das am Freitagabend in Bibione ausbrach, zwang Touristen zu einer Flucht ins ...
Der Zivilschutz mahnte, sich dem Gebiet nicht zu nähern. Das Wander- und Skigebiet liegt östlich von Trient. Auf Videos war zu sehen, wie sich die Feuer an den Bäumen hoch fraßen und dichter Qualm in den Himmel stieg, der noch aus kilometerweiter Entfernung zu sehen war. Im Zusammenhang mit der extremen Dürre kämpfen derzeit in Italien landesweit Feuerwehren gegen Wald- und Buschbrände. In der Kommune Gereut (Frassilongo) im norditalienischen Trentino rückten am Freitag 90 Feuerwehrleute, zwei Hubschrauber und zwei Löschflugzeuge wegen eines Waldbrandes in einem Gebiet von rund 70 Hektar aus.