Der FC Bayern lässt Robert Lewandowski wohl doch zum FC Barcelona ziehen. Die Klubs einigten sich demnach auf eine entsprechende Ablöse.
Doch die Bayern blieben zunächst stur, pochten auf Einhaltung des Vertrages bis 2023. "Für Robert ist der FC Bayern Geschichte", so dessen Berater Pini Zahavi acht Tage darauf. Mai sprach der Boss bei der Meisterfeier sein inzwischen berühmtes "Basta!" aus: Es half nichts.
Der Transfer von Robert Lewandowski zum FC Barcelona ist auf der Zielgeraden. Der FC Bayern gibt sich mit 45 Mio. Euro als Ablöse zufrieden.
Demnach gibt sich der deutsche Rekordmeister letztlich mit einer fixen Ablösesumme in Höhe von 45 Millionen Euro zufrieden. Der FC Bayern München gibt sich nun scheinbar mit 45 Millionen Euro als fixe Ablöse zufrieden. Juni 2025 – mit der Option auf eine dann weitere Spielzeit.
Robert Lewandowski verlässt den FC Bayern und wird sich dem FC Barcelona anschließen. Der deutsche Rekordmeister verliert seinen besten Spieler – aber den ...
Lewandowski traf im Rückspiel – den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg aber machte die Mannschaft, kein einzelner Spieler. Mit der Einigung zwischen Bayern und Katalanen endet ein über Monate laut und öffentlich geführter Transferpoker, in dem von Spielerseite ein Abgang forciert wurde, der sportlich nicht im Sinne des FC Bayern gewesen sein kann. Lewandowskis neuester Eintrag in die Geschichtsbücher ist kein Tor-, sondern ein Transferrekord. 45 Millionen Euro Sockelablöse lässt der FC Barcelona sich den Angreifer, der im August 34 Jahre alt wird, kosten. Und der diesjährige Sieger der Königsklasse? Ex-Klub Real. Ob die Saison eines einzelnen Profis einem wirtschaftlich denkenden Fußballklub den Verzicht auf bis zu 50 Millionen Euro wert sein dürfte, ist mindestens fraglich. Die Bayern verlieren ihren besten Spieler – und dürften sich doch die Hände reiben: Ein sinnvolleres Geschäft hätten sie kaum machen können.
Bayern-Legende Lothar Matthäus (61) spricht Klartext zum Lewandowski-Wechsel! Seit Freitagnacht steht fest, dass Robert Lewandowski (33) nach acht Jahren ...
Es sind sicher auf beiden Seiten Fehler gemacht worden in der internen und externen Kommunikation. Aber nun ist Ruhe, und alle Beteiligten sind Gewinner.“ Es wird für ihn insgesamt mehr oder weniger das doppelte Geld sein, als das, was er bis 2024 bei Bayern hätte verdienen können. Und, er kann sich zum Karriereende seinen Traum mit der neuen Herausforderung in Spanien erfüllen.“ Der Sky-Experte zu BILD: „Lewandowski hat bekommen, was er wollte: einen langfristigen Vertrag, sogar ein Jahr länger, als er bei Bayern wollte.
Der Abgang von Robert Lewandowski beim FC Bayern ist beschlossen. Eine Bundesliga-Legende geht - aber hat er mit der Transfer-Posse auch seinen Status ...
Loyalität und Respekt sind wichtiger als Arbeit“, sagte der 33-Jährige Anfang Juni im Podcast mit OnetSport: „Etwas in mir ist gestorben.“ (Lewandowski: „Wer will dann noch zu Bayern?“) Im Gegenteil, oftmals ging es noch erfolgreicher weiter.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga) Denn auf Kahns „Basta“-Ansage im Mai folgten heftige Worte Lewandowskis. Erst goss er auf einer Pressekonferenz der polnischen Nationalmannschaft verbal Öl ins Feuer: „Meine Ära bei Bayern München ist vorbei. Auch der Pole selbst dankte bei Sky: „Diese acht Jahre waren besonders und das vergisst man nicht. FC Bayern: Status als Bayern-Legende zerstört? Was von Robert Lewandowski bleibt FC Bayern: Status als Bayern-Legende zerstört? Was von Robert Lewandowski bleibt
Dass der FC Bayern nicht fähig war, Robert Lewandowski würdig zu verabschieden, ist beschämend. Und es wird das Aushängeschild des deutschen Vereinsfußballs ...
Das peinliche Lewandowski-Geschacher steht am Beginn zu jenem Reset des FC Bayern, der von vielen, die die Bundesliga beobachten, für nötig gehalten wird. Wie zum Beweis werden nun Stimmen laut, und man liest es in Kommentaren, dass Lewandowski ohnehin stets distanziert gewesen sei – von den Fans für seine Tore zwar stets bejubelt, aber nie geliebt. Man kann sicherlich viel über den FC Bayern sagen, aber er war eigentlich als Verein bekannt, der seine Ex-Spieler mit Respekt behandelt und sich um seine Leute kümmert. Es gibt eine Reihe Beispiele dafür, dass wer gesundheitliche und/oder persönliche Probleme bekam auf den FC Bayern zählen konnte (der kürzlich verstorbene Gerd Müller gehörte beispielsweise dazu). Diese Zeiten scheinen vorbei. Natürlich wird Lewandowski das alles verschmerzen können, und der FC Bayern wird womöglich – befreit von seinem zuletzt manischen Festhalten an dem Ausnahmestürmer – endlich jenen Schritt nach vorne machen können, zu dem die aktuelle Vereinsführung um Oliver Kahn und Hassan Salihamidzic offenbar genötigt werden musste. Aber so wurde es, wie man hört, ein letztes Training am Samstagvormittag, kurzer Abschied von den Kollegen und das war's. Danach ab nach Barcelona. Sowas kann man getrost "vom Hof gejagt" nennen. Da spielt ein großartiger Stürmer acht Jahre lang für einen großen Verein, schießt Tore wie kein Zweiter, beschert dem Club Titel um Titel, und dann ist man am Ende dieser großartigen Zeit nicht einmal in der Lage, sich anständig voneinander zu verabschieden.