Die Qualifikation der Hammerwerferinnen ist beendet. Als Zwölfte rutscht die Schwedin Grete Ahlberg mit einer Weite von 70,87 m ins Finale. Malwina Lopron ...
Der russische Verband (RusAF) ist wegen des Dopingskandals ohnehin seit 2015 suspendiert. Wurde bei der letzten WM 2019 in Doha oft über die Hitze geklagt, wird es in Eugene zwar auch wieder heiß sein, aber bei weitem nicht so eine hohe Luftfeuchtigkeit geben wie in der Hauptstadt von Katar. Die deutschen Athleten hatten sich in den vergangenen Tagen bei einem Trainingslager im kalifornischen Santa Barbara auf die Wettkämpfe vorbereitet. Im vergangenen Jahrzehnt wurde der Hammerwurf der Männer von den Polen Wojciech Nowicki, zuletzt Olympiasieger in Tokio, und Pawel Fajdek, Gewinner der vergangenen vier WM-Wettbewerbe, dominiert. Der Olympia-Zweite Elvind Henriksen löst mit 78,12 m auf Anhieb sein Ticket für das Finale morgen. Tamberi springt dagegen dem Aus im Vorkampf noch von der Schippe und überwindet die 2,25 m im dritten Anlauf. In seinem zweiten Versuch über 2,28 m passen das Timing und der Abstand zur Latte nicht. Die erste Titelträgerin in Oregon wird über die 20 km Gehen bei den Frauen gefunden. Die Kanadierin Camryn Rogers eröffnet derweil mit 73,67 m und ist souverän im Endkampf dabei. 67,30 m sind sogar noch etwas kürzer als ihr erster Wurf. Derzeit ist sie Zehnte in der A-Gruppe. Ein Viertel des Rennens ist absolviert und der Vorsprung des Spitzenduos ist bei 21:43 Min bereits auf 14 Sekunden angewachsen. aus, Samantha Borutta belegt am Ende mit 67,48 m Platz 25. Über die 20 km bei den Männern präsentierten sich zuletzt vor allem die japanischen Geher stark.
Die Liveticker der Leichtathletik-WM: heute live.
Der russische Verband (RusAF) ist wegen des Dopingskandals ohnehin seit 2015 suspendiert. Wurde bei der letzten WM 2019 in Doha oft über die Hitze geklagt, wird es in Eugene zwar auch wieder heiß sein, aber bei weitem nicht so eine hohe Luftfeuchtigkeit geben wie in der Hauptstadt von Katar. Die deutschen Athleten hatten sich in den vergangenen Tagen bei einem Trainingslager im kalifornischen Santa Barbara auf die Wettkämpfe vorbereitet. Im vergangenen Jahrzehnt wurde der Hammerwurf der Männer von den Polen Wojciech Nowicki, zuletzt Olympiasieger in Tokio, und Pawel Fajdek, Gewinner der vergangenen vier WM-Wettbewerbe, dominiert. Der Olympia-Zweite Elvind Henriksen löst mit 78,12 m auf Anhieb sein Ticket für das Finale morgen. Tamberi springt dagegen dem Aus im Vorkampf noch von der Schippe und überwindet die 2,25 m im dritten Anlauf. In seinem zweiten Versuch über 2,28 m passen das Timing und der Abstand zur Latte nicht. Die erste Titelträgerin in Oregon wird über die 20 km Gehen bei den Frauen gefunden. Die Kanadierin Camryn Rogers eröffnet derweil mit 73,67 m und ist souverän im Endkampf dabei. 67,30 m sind sogar noch etwas kürzer als ihr erster Wurf. Derzeit ist sie Zehnte in der A-Gruppe. Ein Viertel des Rennens ist absolviert und der Vorsprung des Spitzenduos ist bei 21:43 Min bereits auf 14 Sekunden angewachsen. Über die 20 km bei den Männern präsentierten sich zuletzt vor allem die japanischen Geher stark. aus, Samantha Borutta belegt am Ende mit 67,48 m Platz 25.
Saskia Feige hat am Freitag in der ersten Finalentscheidung der WM 2022 in Eugene Platz 15 im 20 Kilometer Gehen belegt. Technische Fehler bremsten sie dabei in ...
Es war die viertbeste Zeit ihrer Karriere, die auch für die Heim-EM in München (15. bis 14. Aber gerade in der Mitte des Rennens konnte ich gut aufholen. Diesem hohen Tempo konnte Saskia Feige (SC DHfK Leipzig) bei Temperaturen jenseits der 30 Grad nicht folgen, sie sortierte sich zunächst in der zweiten, etwas größeren Verfolgergruppe ein.
Im letzten Lauf geht nun der US-Amerikaner Devon Allen an den Start. In diesem Jahr fehlten ihm nur vier Hundertstel auf den Weltrekord aus dem Jahr 2012. 20:52.
Damit ist die Venezolanerin direkt mit dem ersten Sprung für das Finale qualifiziert. Lea Meyer trippelt am Wassergraben und stürzt. Damit liegt die Kölnerin nun am Ende des Feldes. Die WM-Zweite, Emma Coburn liegt in der vierköpfigen Spitzengruppe auf Rang zwei. Übrigens die besten Drei jedes Laufes plus die sechs Zweitschnellsten qualifizieren sich für das Finale. Aktuell ist der zweite Vorlauf langsamer als der Erste. Krause ist eine Runde vor Schluss nur Zehnte, doch sie muss abreißen lassen. Am Ende setzt sich die Keniarin Chespol durch und gewinnt den dritten Vorlauf. Winfred Mutile Yavi aus Bahrain belegt hinter der Slowenin den dritten Platz. Neele Eckhardt-Noack springt nur 13,87 m und damit wird es ganz eng für die Deutsche. Am Ende ist ihre beste Tagesweite 13,93 m. Im dritten Vorlauf bekommt es der einzige deutsche Starter über 110 m Hürden, Gregor Traber, mit dem dritten der Weltjahresbestenliste, Daniel Roberts, und dem schnellsten Europäer in diesem Jahr, dem Franzosen Sasha Zhoya (13,17 Sek) zu tun. Für den 29-Jährigen geht es eher darum, möglichst den Vorlauf zu überstehen. Im zweiten Lauf setzt sich der Weltmeister von 2019, Grant Holloway, in 13,14 Sekunden durch. Die deutsche Starterin, immerhin Zwei-Meter-Springerin im Jahr 2016, kam in dieser Saison noch überhaupt nicht in Schwung. Vielleicht hat sich die 31-Jährige aber ihre besten Sprünge für Oregon aufgehoben. Sie hat die Höhe, doch am Ende touchiert sie mit dem Unterschenkel die Latte, und die Latte fällt zu Boden. Nun bleibt der Olympia-Zehnten ein letzter Versuch über die 1,90 m. Aktuell sind schon vierzehn Athleten über die Marke. Schafft es Jungfleisch nun auch im Dritten? Es ist das erste Mal das die 31-Jährige ein Finale verpasst.
Im letzten Lauf geht nun der US-Amerikaner Devon Allen an den Start. In diesem Jahr fehlten ihm nur vier Hundertstel auf den Weltrekord aus dem Jahr 2012. 20:52.
Damit ist die Venezolanerin direkt mit dem ersten Sprung für das Finale qualifiziert. Lea Meyer trippelt am Wassergraben und stürzt. Damit liegt die Kölnerin nun am Ende des Feldes. Die WM-Zweite, Emma Coburn liegt in der vierköpfigen Spitzengruppe auf Rang zwei. Übrigens die besten Drei jedes Laufes plus die sechs Zweitschnellsten qualifizieren sich für das Finale. Aktuell ist der zweite Vorlauf langsamer als der Erste. Krause ist eine Runde vor Schluss nur Zehnte, doch sie muss abreißen lassen. Am Ende setzt sich die Keniarin Chespol durch und gewinnt den dritten Vorlauf. Winfred Mutile Yavi aus Bahrain belegt hinter der Slowenin den dritten Platz. Im dritten Vorlauf bekommt es der einzige deutsche Starter über 110 m Hürden, Gregor Traber, mit dem dritten der Weltjahresbestenliste, Daniel Roberts, und dem schnellsten Europäer in diesem Jahr, dem Franzosen Sasha Zhoya (13,17 Sek) zu tun. Neele Eckhardt-Noack springt nur 13,87 m und damit wird es ganz eng für die Deutsche. Am Ende ist ihre beste Tagesweite 13,93 m. Im zweiten Lauf setzt sich der Weltmeister von 2019, Grant Holloway, in 13,14 Sekunden durch. Die deutsche Starterin, immerhin Zwei-Meter-Springerin im Jahr 2016, kam in dieser Saison noch überhaupt nicht in Schwung. Vielleicht hat sich die 31-Jährige aber ihre besten Sprünge für Oregon aufgehoben. Sie hat die Höhe, doch am Ende touchiert sie mit dem Unterschenkel die Latte, und die Latte fällt zu Boden. Nun bleibt der Olympia-Zehnten ein letzter Versuch über die 1,90 m. Aktuell sind schon vierzehn Athleten über die Marke. Schafft es Jungfleisch nun auch im Dritten? Es ist das erste Mal das die 31-Jährige ein Finale verpasst. Nach dem ersten Durchgang führt der polnische Olympiasieger von Tokio, Wojciech Nowicki, mit 80,07 m das Feld an.