Als «Han Solo» und «Indy» wurde Harrison Ford weltbekannt. Der Hobby-Pilot hat Bruchlandungen überlebt und sich von Brüchen bei Dreharbeiten schnell erholt.
Die Weltraumsaga und "Indiana Jones" machten Ford zum gefeierten Blockbuster-Star, doch daneben ließ er sich auf viele Genres ein. Der Mann mit der auffälligen Kinnnarbe - sie stammt von einem Autounfall in den 1960er Jahren - war in Hollywood ein Spätzünder. Mit 30 jobbte er noch als Tischler, denn die Gagen für kleine Nebenrollen und TV-Gastauftritte reichten nicht, um seine Frau und zwei Kinder zu versorgen. "Und dann setzte er (Ford) sich auf sein Mountainbike und radelte 50 Kilometer", erzählte Mikkelsen. "Hört damit auf, Leuten Macht zu geben, die nicht an Wissenschaft glauben." 2016 hatte der Disney-Konzern das fünfte "epische Abenteuer" für Juli 2019 groß angekündigt, doch es gab zig Aufschübe, zuletzt wegen der Corona-Pandemie. Der Hollywood-Star, der an diesem Mittwoch (13. Juli) seinen runden Geburtstag feiert, ist mit 80 Jahren nicht zu bremsen.
Ob als "Indiana Jones" oder Han Solo in "Star Wars": Kaum ein anderer Schauspieler lockte so viele Menschen ins Kino wie Harrison Ford.
Mit "Shrinking" und "1932", dem Ableger der gefeierten Westernserie "Yellowstone", hat er zwei Serienprojekte in der Pipeline. Schließt sich hier der Kreis zum Beginn seiner Karriere, als er Kleindarsteller in routinierten Westernserien war? Trotzdem versucht sich der Star in anderen Genres als dem Action-Adventure. Er dreht eine romantische Komödie ("Die Waffen der Frauen", 1988) und ein Familiendrama ("In Sachen Henry", 1991). Ob als " Indiana Jones" oder als Han Solo in der "Star Wars"-Saga - Harrison Ford hat längst Filmgeschichte geschrieben. 1986 kommt der erste Flop seiner noch jungen Karriere. Harrison Ford als diktatorischer Familienvater und Aussteiger in "Mosquito Coast", der jeden Bezug zur Realität verliert. Schließlich spielte Ford bereits vorher eine größere Rolle für Lucas, 1973 in seinem Kultfilm "American Graffiti". Der Regisseur soll den damaligen Kleindarsteller jedenfalls wiedererkannt und zum Casting eingeladen haben. 1981 engagieren ihn Lucas (Drehbuch) und Spielberg (Regie) für "Jäger des verlorenen Schatzes". Indiana Jones wird seine zweite ikonische Rolle innerhalb weniger Jahre. Sein Film "Blade Runner" (1982) ist zunächst ein Misserfolg, wird erst mit den Jahren zum Kult. Für den Krimi "Der einzige Zeuge" erhält Ford 1986 seine bis heute einzige Oscar-Nominierung.
Wie oft Harrison Ford in irgendwelchen Filmen so guckt, als wäre er lieber in einem anderen Film, darf man gar nicht zählen wollen, sonst guckt man bald wie er in diesen Szenen. Bei ihm funktioniert das, was in seiner Muttersprache mit zwei wunderbar ...
0 0 0 Das liegt bekanntlich an seiner Gesichtslähmung, einer Krankheit, mit der sich eigentlich schlecht schauspielern lässt. Sly Stallone hat es aber trotzdem geschafft, sehr bestimmte Typen zu verkörpern, eben "Rocky" und "Rambo". Da reicht eine gewisse Körperlichkeit, um das Publikum zu begeistern, von schauspielerischen Fähigkeiten muss man da wirklich nicht reden oder gar Vergleiche mit Harrison Ford anstellen. 0 0 Wer Han Solo wichtig nimmt, macht vielleicht einen Fehler, ganz sicher einen macht aber der Schauspieler, der sich selbst wichtig nimmt, weil andere ihn für Han Solo halten. Sylvester Stallone hat gelegentlich erzählt, er hätte den Han-Solo-Part fast gespielt, im Kostüm und mit der Strahlenwaffe dann aber einfach „lächerlich“ gewirkt. Dass Ford zwischen diesen beiden Auftritten Zeit fand, in Francis Ford Coppolas Meisterwerk „Der Dialog“ (1974) vorbeizuschauen, hat ihn vor dem Han-Solo-Weltruhm nicht bewahren können. Fehl am Platz wirkt Harrison Ford eigentlich nur in Gegenwart von Sentimentalität – der einzige Moment in der zuckersüß-scheußlichen Jack-London-Verhunzung „Ruf der Wildnis“ (2020), in der Ford als alter Halbschneemensch halbwegs am Geschehen interessiert scheint, ist daher eine kurze Konfrontation mit Dan Stevens, der hier einen schnöseligen Tierquäler gibt. Wie oft Harrison Ford in irgendwelchen Filmen so guckt, als wäre er lieber in einem anderen Film, darf man gar nicht zählen wollen, sonst guckt man bald wie er in diesen Szenen. Nein, es passt leider nicht ins Kitschkonzept. Der Alte gibt also klein bei, und das Machwerk versinkt dampfend im Schnee; schade um die verschenkte Chance – Jack Londons Welt, in der Einsiedler sich mit der Axt rasieren, wäre eigentlich keine schlechte Umgebung für starkes Starren gewesen.
Harrison Ford galt als Hollywood-untauglich. Dass er es an die Spitze brachte, verdankt er seinem Mundwerk – und seinem handwerklichen Geschick.
"Und dann setzte er (Ford) sich auf sein Mountainbike und radelte 50 Kilometer", erzählte Mikkelsen. Allein mit seinen großen Rollen Han Solo und Indiana Jones war Ford eine lange Zeit gut beschäftigt. 1980, 1983 und 2015 spielte er in drei weiteren "Star Wars"-Filmen mit. Ford wurde dadurch 1977 mit 35 Jahren zum Weltstar. "Es ist ein alberner Film, aber er ist wunderbar gemacht", sagte Ford einst der "New York Times". Viele Fans kennen ihn aus " Star Wars" oder "Indiana Jones" – doch die Reihe seiner erfolgreichen Filme ist deutlich länger und umfasst auch Charakterrollen. Einen Oscar bekam er nie. Schauspiel-Kurse an der Uni hatten ihn auf die Idee einer Filmkarriere gebracht, doch die kam einfach nicht in Schwung. Oft tauchte er nicht einmal im Abspann auf. Lucas war verblüfft: Nun hatte er seinen Han Solo, den zynischen Weltraum-Schmuggler im "Star Wars"-Abenteuer, gefunden.
"Indy" und der "Stars Wars"-Schmuggler Han Solo machten ihn zum Weltstar. Auch mit 80 Jahren wird der Schauspieler nicht müde.
Harrison Ford versteht es, ein Gefühl zu erzeugen, das im Kino selten geworden ist. Zum 80. Geburtstag des großen Schauspielers.
Als alles noch gut und die Familie in den USA ist, hat der Vater Besuch zu Hause. Er will die Farmarbeiter für eines seiner Projekte gewinnen. Eine der heimlich begründenden Szenen des Gegenwartskinos geht so: Adam Driver, einer der interessantesten Schauspieler seiner Generation, einer anderen Generation, durchbohrt als dunkler Jedi Kylo Ren die Brust seines Vaters Han Solo, gespielt von Harrison Ford, mit einem Lichtschwert. "Ich weiß, was ich zu tun habe, aber ich weiß nicht, ob ich die Kraft dazu habe", sagt er, kurz bevor das Lichtschwert aufblitzt. Sie gelten immer einem mächtigen Mann, wobei seine Macht, wie an Harrison Ford zu beobachten, nicht die der Autorität sein muss oder, wer weiß, gar darf. Der Erfinder will nämlich die aus seiner Sicht verkommenen USA hinter sich lassen und dem Dschungel in Mittelamerika ein neues Zuhause für sich und seine Familie abtrotzen. Die spannendste Reflexion darüber ist wohl "Mosquito Coast" (1986) von Peter Weir. Es geht um einen Abenteurer und Erfinder, eine Harrison-Ford-Paraderolle, in der er aber trotzdem gegen sich selbst, gegen seine unbezwingbare Nettigkeit besetzt ist. Ford schien ein Typ wie Clark Gable oder James Stewart zu sein, so als wäre er in einem Pferdesattel mit zwei Revolvern aus der Goldenen Zeit des Kinos herübergeritten. Doch bei genauerem Hinsehen passte er eben doch ins New Hollywood mit seinen ambivalenten Figuren - nur dass bei ihm die Ambivalenz nicht darin bestand, ins Düstere und Wilde zu kippen, wie bei vielen seiner damaligen Kollegen, sondern in die umgekehrte Richtung. Was fast noch spannender ist. Nie hat das Harrisonfordianische an Harrison Ford besser funktioniert als in diesem Filmkunstwerk von Ridley Scott: Wir ahnen, dass er ein Replikant ist, aber wir sehen es nicht. Es war Anfang der Siebzigerjahre, die Zeit des New Hollywood-Kinos, dem es nicht an neuen Köpfen und Ideen, wohl aber an charismatischen Stars mangelte, die Filme durch ihre Präsenz und Anziehungskraft zu tragen vermögen. Fast ein bisschen wie heute. Ein Cowboy, der in heutigen Rebellionen gegen das finstere Imperium gewiss Probleme mit den Diversitätsbeauftragten bekommen würde, dem man aber zehn Meilen gegen den Wind anmerkt, dass hinter der Fassade ein ganz feiner Kerl verborgen ist. Das ist nicht gut, denn Harrison Ford feiert heute Geburtstag, da hat man als Gratulant gefälligst nicht traurig zu sein, eigentlich. Des Mannes? Johnny "vs. Amber Heard" Depp? Puh. Dann denkt man an Ryan Gosling in "Drive", diese Kälte, sexy und leer. Es sticht eben, noch mal in "Stars Wars" reinzugucken.
Er war und ist Han Solo, Indiana Jones, der Blade Runner und noch sehr vieles mehr: Zum Achtzigsten des Filmstars Harrison Ford.
Sie ist ein Handwerk, das Harrison Ford beherrscht, zudem hatte er viel Glück. Das ist eine schwierige Tripelrolle, die er an jeden Drehort mitbringt und auch nach der letzten Klappe nicht loslassen darf – kein Wunder also, dass er oft guckt, als wollte er die Kamera gleich beißen. Heute wird Harrison Ford achtzig Jahre alt. Sylvester Stallone hat gelegentlich erzählt, er hätte den Han-Solo-Part fast gespielt, im Kostüm und mit der Strahlenwaffe dann aber einfach „lächerlich“ gewirkt. Fehl am Platz wirkt Harrison Ford eigentlich nur in Gegenwart von Sentimentalität – der einzige Moment in der zuckersüß-scheußlichen Jack-London-Verhunzung „Ruf der Wildnis“ (2020), in der Ford als alter Halbschneemensch halbwegs am Geschehen interessiert scheint, ist daher eine kurze Konfrontation mit Dan Stevens, der hier einen schnöseligen Tierquäler gibt. Wie oft Harrison Ford in irgendwelchen Filmen so guckt, als wäre er lieber in einem anderen Film, darf man gar nicht zählen wollen, sonst guckt man bald wie er in diesen Szenen. Dass Ford zwischen diesen beiden Auftritten Zeit fand, in Francis Ford Coppolas Meisterwerk „Der Dialog“ (1974) vorbeizuschauen, hat ihn vor dem Han-Solo-Weltruhm nicht bewahren können.
Er war Indiana Jones und Han Solo und lockte mehr Menschen ins Kino als kaum jemand zuvor. Schauspiel-Star Harrison Ford wird 80.
Mit "Shrinking" und "1932", dem Ableger der gefeierten Westernserie "Yellowstone", hat er zwei Serienprojekte in der Pipeline. Schließt sich hier der Kreis zum Beginn seiner Karriere, als er Kleindarsteller in routinierten Westernserien war? Trotzdem versucht sich der Star in anderen Genres als dem Action-Adventure. Er dreht eine romantische Komödie ("Die Waffen der Frauen", 1988) und ein Familiendrama ("In Sachen Henry", 1991). Ob als "Indiana Jones" oder als Han Solo in der "Star Wars"-Saga - Harrison Ford hat längst Filmgeschichte geschrieben. 1986 kommt der erste Flop seiner noch jungen Karriere. Harrison Ford als diktatorischer Familienvater und Aussteiger in "Mosquito Coast", der jeden Bezug zur Realität verliert. Schließlich spielte Ford bereits vorher eine größere Rolle für Lucas, 1973 in seinem Kultfilm "American Graffiti". Der Regisseur soll den damaligen Kleindarsteller jedenfalls wiedererkannt und zum Casting eingeladen haben. 1981 engagieren ihn Lucas (Drehbuch) und Spielberg (Regie) für "Jäger des verlorenen Schatzes". Indiana Jones wird seine zweite ikonische Rolle innerhalb weniger Jahre. Sein Film "Blade Runner" (1982) ist zunächst ein Misserfolg, wird erst mit den Jahren zum Kult. Für den Krimi "Der einzige Zeuge" erhält Ford 1986 seine bis heute einzige Oscar-Nominierung.
Als Han Solo und Indy wurde Harrison Ford weltbekannt. Der Hobby-Pilot hat Bruchlandungen überlebt und sich von Brüchen bei Dreharbeiten schnell erholt.
Die Weltraumsaga und "Indiana Jones" machten Ford zum gefeierten Blockbuster-Star, doch daneben ließ er sich auf viele Genres ein. Als gestandener Haudegen Han Solo brauste er 2015 in "Star Wars: Das Erwachen der Macht" mit Lichtgeschwindigkeit durch den Weltraum. Von einem Fußbruch am Set bei den Dreharbeiten in London – eine hydraulische Tür des "Star Wars"-Raumschiffs "Millennium Falcon" war schuld an dem Unfall – erholte er sich schnell. Der Mann mit der auffälligen Kinnnarbe – sie stammt von einem Autounfall in den 1960er Jahren – war in Hollywood ein Spätzünder. Mit 30 jobbte er noch als Tischler, denn die Gagen für kleine Nebenrollen und TV-Gastauftritte reichten nicht, um seine Frau und zwei Kinder zu versorgen. "Und dann setzte er (Ford) sich auf sein Mountainbike und radelte 50 Kilometer", erzählte Mikkelsen. Auch mit 80 Jahren ist der Star nicht zu bremsen – und der nächste Indiana-Jones-Film in Sicht. Für den Streamingdienst Apple TV+ wird Ford in der Komödien-Serie "Shrinking" mitspielen.
Als „Han Solo“ und „Indy“ wurde Harrison Ford weltbekannt. Der Hobby-Pilot hat Bruchlandungen überlebt und sich von Brüchen bei Dreharbeiten schnell erholt. Mit ...
Die Weltraumsaga und „Indiana Jones“ machten Ford zum gefeierten Blockbuster-Star, doch daneben ließ er sich auf viele Genres ein. Der Mann mit der auffälligen Kinnnarbe - sie stammt von einem Autounfall in den 1960er Jahren - war in Hollywood ein Spätzünder. Mit 30 jobbte er noch als Tischler, denn die Gagen für kleine Nebenrollen und TV-Gastauftritte reichten nicht, um seine Frau und zwei Kinder zu versorgen. Als gestandener Haudegen Han Solo brauste er 2015 in „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ mit Lichtgeschwindigkeit durch den Weltraum. Von einem Fußbruch am Set bei den Dreharbeiten in London - eine hydraulische Tür des „Star Wars“-Raumschiffs „Millennium Falcon“ war schuld an dem Unfall - erholte er sich schnell. „Und dann setzte er (Ford) sich auf sein Mountainbike und radelte 50 Kilometer“, erzählte Mikkelsen. Der Hollywood-Star, der an diesem Mittwoch (13. Juli) seinen runden Geburtstag feiert, ist mit 80 Jahren nicht zu bremsen. Ford spielt seinen Mentor, einen Pionier der Verhaltenstherapie, der nach einer Parkinson-Diagnose nun sein eigenes Leben neu anpacken muss.
Ob als "Indiana Jones" oder Han Solo in "Star Wars": Kaum ein anderer Schauspieler lockte so viele Menschen ins Kino wie Harrison Ford.
Mit "Shrinking" und "1932", dem Ableger der gefeierten Westernserie "Yellowstone", hat er zwei Serienprojekte in der Pipeline. Schließt sich hier der Kreis zum Beginn seiner Karriere, als er Kleindarsteller in routinierten Westernserien war? Trotzdem versucht sich der Star in anderen Genres als dem Action-Adventure. Er dreht eine romantische Komödie ("Die Waffen der Frauen", 1988) und ein Familiendrama ("In Sachen Henry", 1991). Ob als "Indiana Jones" oder als Han Solo in der "Star Wars"-Saga - Harrison Ford hat längst Filmgeschichte geschrieben. 1986 kommt der erste Flop seiner noch jungen Karriere. Harrison Ford als diktatorischer Familienvater und Aussteiger in "Mosquito Coast", der jeden Bezug zur Realität verliert. Schließlich spielte Ford bereits vorher eine größere Rolle für Lucas, 1973 in seinem Kultfilm "American Graffiti". Der Regisseur soll den damaligen Kleindarsteller jedenfalls wiedererkannt und zum Casting eingeladen haben. 1981 engagieren ihn Lucas (Drehbuch) und Spielberg (Regie) für "Jäger des verlorenen Schatzes". Indiana Jones wird seine zweite ikonische Rolle innerhalb weniger Jahre. Sein Film "Blade Runner" (1982) ist zunächst ein Misserfolg, wird erst mit den Jahren zum Kult. Für den Krimi "Der einzige Zeuge" erhält Ford 1986 seine bis heute einzige Oscar-Nominierung.
Kaum ein Schauspieler kann auf solch einen kommerziellen Erfolg zurückblicken: Seine Rollen als Han Solo in fünf „Star Wars“-Filmen, sowie als Indiana Jones ...
Erst George Lucas' Angebot, eine der wichtigen Nebenrollen in „American Graffiti“ (1973) zu übernehmen, brachte die Wende: Der inzwischen zum Kinoklassiker aufgestiegene Film wurde ein großer Filmerfolg, und machte Harrison Ford bekannt. Sicher: Die Hauptfiguren im ersten „Star Wars“-Film, der später in „Star Wars IV – Eine neue Hoffnung“ umbenannt wurde, waren Luke Skywalker (Mark Hamill) und Prinzessin Leia (Carrie Fisher). Dazu spielte kein Geringerer als Sir Alec Guinness als Jedi-Meister Obi Wan Kenobi mit. Dabei war Han Solo die erste größere Rolle überhaupt für Harrison Ford. Dem am 13. Privat ist Harrison Ford ebenfalls für seinen Einsatz für die Umwelt bekannt – in Anerkennung dafür ist eine Ameisen- („Pheidole harrisonfordi“) und eine Webspinnenart („Calpohia harrisonfordi“) nach ihm benannt. Juli 1942 in Chicago geborenen Schauspieler und Produzent gelang es zunächst nicht, sich im Schauspielgeschäft zu etablieren. Der „Schurke“ im Weltraumepos – damals (1977) noch „Krieg der Sterne“ genannt – machte ihn über Nacht weltbekannt.