Das Nothing Phone (1) bringt über 900 Micro-LEDs auf der Rückseite unter und nutzt die Beleuchtung für Benachrichtigungen und Klingeltöne.
In puncto Software setzt Nothing auf das eigene Nothing OS, das allerdings Stock-Android mit minimalen Anpassungen etwa für das Glyph-Interface und für eine Handvoll eigene Funktionen entspricht. Ein Snapdragon aus der 8er-Serie hätte den Preis des Smartphones in etwa verdoppelt, erklärte Evangelidis. Kabelgebundenes Laden wird mit maximal 33 Watt über USB-PD 3.0 unterstützt, ein Netzteil gehört im Gegensatz zu einem USB-C-Kabel allerdings nicht zum Lieferumfang des Phone (1). Dem Snapdragon-Chip stehen wahlweise 6 oder 8 GB RAM und 128 oder 256 GB nicht erweiterbarer UFS 3.1 zur Seite. Das Nothing Phone (1) sticht mit dem Glyph-Interface eklatant aus dem Einheitsbrei hervor, zu dem sich der Smartphone-Markt über die letzten Jahre ein wenig entwickelt hat. Juli in Deutschland und der Schweiz vorgesehen. In der Schweiz sind Sunrise, Digitec, Mobilezone und Media Markt die Vertriebspartner. Das Glyph-Interface wird mit Gorilla Glass 5 geschützt, die Technik selbst sitzt in einem 75,8 × 159,2 × 8,3 mm (B × H × T) großen Gehäuse aus vollständig recyceltem Aluminium, das nach IP53 zertifiziert wurde. Abseits der zwei Kameralinsen, hinter denen sich jeweils ein 50-MP-Sensor für Weit- und Ultraweitwinkel versteckt, ist dies am ehesten noch bei der Ladespule der Fall. Dass aber eine Beleuchtung mit über 900 Micro-LEDs verbaut wurde, sieht man dem Phone (1) nicht an. Die Helligkeit der Micro-LED-Beleuchtung kann in den Einstellungen frei gewählt werden, außerdem lässt sich das Glyph-Interface im Ruhemodus auch ohne die zugehörigen Töne nutzen. Wie Nothing-Mitgründer Akis Evangelidis im Gespräch erklärte, habe Nothing einen rund doppelt so teuren OLED-Bildschirm wie in dieser Preisklasse üblich für das Phone (1) gewählt. Das Panel bietet 2.400 × 1.080 Pixel, 60 bis 120 Hz, unterstützt HDR10+ und soll bis zu 1.200 cd/m² hell werden. Apropos Filmen: Neben dem normalen LED-Blitz kann das Glyph-Interface als Ringlicht verwendet werden und für eine gleichmäßige Ausleuchtung sorgen. Die Beleuchtung besteht aus einem „C“, das die Kamera einrahmt, einer Diagonalen, die nach oben rechts verläuft, der Umrandung der Ladespule und einem Ausrufezeichen zentral oberhalb der USB-C-Buchse. Wer ganz genau hinschaut, kann in diesem Bereich auch einen Elefanten als weiteres Designmerkmal erkennen. Derselbe Bereich wird für Google-Assistant-Feedback genutzt, wenn das Smartphone mit „Hey Google“ angesprochen wird.
Mit Nothing tritt ein neuer Hersteller auf die Bühne der Smartphone-Welt. Das Nothing Phone 1 sieht nicht nur außergewöhnlich aus, es kann auch einiges.
Das Phone 1 verfügt etwa nicht einmal über einen Einhandmodus. Das Smartphone verweigert zudem die Einrichtung von Zahlungsmitteln über Google Pay mit dem Hinweis, es könne gerootet oder die Software anderweitig verändert worden sein. Das hieße, dass das Smartphone mindestens Android 15 bekommen wird und bis Mitte 2026 auf aktuellem Sicherheitsstand bleibt. Löblich ist, dass Nothing das Phone 1 komplett ohne Bloatware anbietet und mit kaum angepasstem, nacktem Android 12 auf die Reise schickt. Geladen wird entweder per USB-C-Kabel mit bis zu 33 Watt oder drahtlos über Qi mit maximal 15 Watt. Über Reverse Charging lassen sich auch andere Geräte drahtlos laden, etwa die In-Ear-Kopfhörer von Nothing. Ein Ladegerät gehört beim Nothing Phone 1 nicht zum Lieferumfang, wer eines braucht, muss extra zahlen. Für genügend Leistung sorgt ein Snapdragon 778G+ von Qualcomm. Der Chip rangiert bei der Grafikleistung eine Stufe unter den Top-SoCs der 8er-Serie, hat aber mehr als genug Leistung für den Smartphone-Alltag. Auch aktuelle Spiele wie "Diablo Immortal" laufen auf dem Nothing Phone 1 problemlos. Aber wer das Phone 1 nur auf das Aussehen beschränkt, übersieht seine anderen Stärken.
Mit seinem neuen Smartphone hat Carl Pei einen ordentlichen Hype erzeugt. Im Hands-on zeigt das Phone (1), dass es tatsächlich Substanz hat.
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Bereits im März hat Carl Pei das erste, eigene Smartphones für „Sommer 2022“ angekündigt – und nun ist es soweit. Im Fokus steht ganz klar das auffällige Design ...
Das Nothing Phone (1) wird es in Weiß und Schwarz ab 469,99 Euro UVP mit 8+128 GB Speicher geben. Für die Variante mit 8+256 GB Speicher werden wohl 499,99 Euro UVP fällig, das Topmodell mit 12+256GB Speicher soll 549,99 Euro UVP kosten. Darüber hinaus erhält das Nothing Phone (1) einen Akku mit 4.500 mAh Kapazität, der mit bis zu 33 Watt wieder aufgeladen wird. Kabelloses Laden ist mit bis zu 15 Watt möglich, Reverse-Charging mit max. Als Herzstück sitzt ein Qualcomm Snapdragon 778G+ im Inneren. Der Achtkern-Chip taktet mit bis zu 2,5 GHz und wird in 6 nm gefertigt. Im Fokus steht ganz klar das auffällige Design der Rückseite, welches nicht nur einen Blick ins „Innere“ des Smartphones gewährt, sondern auch über eine einzigartige LED-Beleuchtung verfügt.
Mit den ear (1) war das erste Produkt aus dem Hause Nothing recht erfolgreich. Mit dem phone (1) folgt nun der nächste, potenzielle Coup. ...
Juli 2022 um 8 Uhr. Die Variante mit den 12 GB Arbeitsspeicher wird erst im Laufe des Sommers („Spätsommer“) erscheinen. Ansonsten? Hochwertig sei der Vibrationsmotor. Auf die Waage bringt das Gerät rund 193 Gramm. Den Spritzwasserschutz hat man sich mit IP53 bescheinigen lassen. Zum Start verfrachtet man – mittels API-Anbindung – die Steuerung von Tesla in die Schnelleinstellungen. Entsperren der Türen, Abrufen des Status und auch das Schalten der Klimaanlage sei hier möglich. Zudem lässt sich dort auch der Status der AirPods checken – kurios, denn mit den ear (1) hat man ja ein konkurrenzfähiges Produkt am Start. Um das Design des phone (1) sowie einige technische Spezifikationen macht man keinen Hehl. Mit dem Glyph, leuchtenden Mustern aus 900 LEDs auf der Rückseite, hat man bereits das größte Alleinstellungsmerkmal im Vorfeld verraten. Mit dem phone (1) will man – auf dem Weg zum Ökosystem auch im Smartphone-Segment Fuß fassen. Aufgeladen wird mittels Power Delivery (USB-C) mit 33 Watt. Ein passendes Netzteil liegt übrigens nicht bei. Da man in Sachen Nachhaltigkeit die Messlatte so hoch anbringen will, muss ich meckern, dass „nur“ – die „branchenüblichen – 3 Jahre Systemupdates mit dabei sind. Anpassungen sind auf Basis von Widgets und Wallpapern möglich. Integriert sind Spielereien wie eine NFT-Galerie. Beim „Ökosystem“ wolle man sich vor allem an den Produkten der Nutzer orientieren. Beim Panel setzt man auf eines mit einer adaptiven Refreshrate von bis zu 120 Hz und HDR10+. In der Spitze werden hier Helligkeiten von 1.200 Nits erreicht. 256 GB Speicherplatz (UFS 3.1). Zur Seite stehen wahlweise 8 oder 12 GB RAM (LPDDR5) und 128 bzw. Mit dem phone (1) folgt nun der nächste, potenzielle Coup. Unerfahrenheit oder Startup-Mentalität kann man dem jungen Unternehmen aber wohl kaum unterstellen.
Das Londoner Tech-Startup Nothing hat sein erstes Smartphone Phone 1 offiziell enthüllt. Wir haben neben allen Ausstattungs-Details, Verfügbarkeiten und ...
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Das Nothing Phone 1 kann bei Amazon vorbestellt werden. Die Preise beginnen bei 499 Euro. Wir verraten euch, womit sich das Handy des OnePlus-Gründers von ...
Die Premiummitgliedschaft bietet viele kostenlose Services und Inhalte zu einem bezahlbaren Preis. Auch ein Bundle mit den In-Ear-Kopfhörer Nothing ear (1) listet der Händler, nennt hierfür aber keinen Preis. Mit Spannung wird das Nothing Phone (1) erwartet.
Kaum ein Smartphone wurde in diesem Jahr heißer erwartet als das Nothing Phone 1. Nun ist es offiziell. Wir stellen dir das Handy vor.
So kannst du das Smartphone mit Vertrag bei Telekom, Sparhandy und Deinhandy ab sofort vorbestellen. Auf der Vorderseite des Nothing Phone 1 findet sich ein 6,55 Zoll großes AMOLED-Display. Dieses schließt flach mit dem Rahmen ab und bietet symmetrische Displayränder auf allen vier Seiten. Abgesehen vom Pixel 5 hat dies bisher kein Android-Hersteller geschafft. Der Akku hat eine Kapazität von 4.500 mAh und kann mit bis zu 45 Watt aufgeladen werden. Die LEDs leuchten bei beiden Varianten Weiß. Damit man die Rückseite auch mit Case noch sehen kann, bietet Nothing ein durchsichtiges Kunststoff-Case zum Kauf an. Diese sind in mehreren Schläuchen rund um die Kamera, das kabellose Ladefeld und weitere Elemente auf der transparenten Rückseite gelegt und können das Smartphone zum Leuchten bringen. Optisches Highlight ist die Rückseite. Denn hier hat sich Nothing für ein transparentes Design mit über 900 LEDs entschieden.
Preis und Verfügbarkeit; Design: Das Unwichtige mit dem Angenehmen verbinden; Display: 120 Hz OLED-Panel; Schnittstelle: Nothing OS, eine sehr leichte Android ...
Auch hier kann ich Euch nicht viel sagen, bevor der vollständige Test des Nothing Phone (1) vorliegt. Ich denke, dass Nothing sich ganz bewusst nicht auf einen Markt für extrem technikbegeisterte Menschen konzentriert. Im Ernst, wollt Ihr wirklich ein Flaggschiff? Ich finde, Nothing war von Anfang an sehr clever. Das Ultraweitwinkelobjektiv und der "Samsung Isocell JN1"-Sensor, dessen FOV auf 114° begrenzt ist, begeisterten mich jedoch weniger. Nothing OS ist ein Android-Overlay, das ich als sehr leicht empfunden habe. Der Fingerabdruckleser unter dem Bildschirm ist sehr reaktionsschnell und der haptische Motor erzeugt ein sehr klares, sauberes Feedback. Es klingt dumm, aber es verstärkt das Premium-Gefühl, das das Smartphone vermittelt. Ich habe Apex Legends Mobile gestartet und das Spiel hat die Grafiken automatisch auf Normal (Stufe 2 von 6) und die Framerate auf Hoch (Stufe 2 von 4) eingestellt. Insgesamt beschleicht mich das Gefühl, ein iPhone 13 Pro in den Händen zu halten, mit seinem Aluminiumrahmen mit geraden Kanten und abgerundeten Ecken. Die Abmessungen von 159,2 x75,8 x 8,3 mm und das Gewicht von 193,5 g machen es zu einem recht kompakten Smartphone, zumindest nicht zu klobig. Nothing erklärt auch, dass man daran arbeite, Bluetooth-Geräte von Drittherstellern zu koppeln. Es gibt verschiedene Texturen, von denen einige der Oberfläche eines Golfballs ähneln – mit kleinen Unebenheiten wie bei dem Plättchen rechts neben dem Kameramodul. Das längliche Rechteck in der Mitte hat eine kreisförmig geriffelte Oberfläche, die an Vinyl erinnert. Das bedeutet, dass es nicht einfach nur damit getan wäre, auf ein Handy eine durchscheinende Rückseite zu verbauen – das wäre lame. Aber was hat es jenseits von LEDs und der transparenten Rückseite zu bieten?
Hinter Nothing steckt der OnePlus-Mitbegründer Carl Pei. Die Besonderheit des Smartphones wurde schon vor der eigentlichen Produktvorstellung ausführlich ...
8 GB RAM und 256 GB Speicher sollen 499 Euro und 12 GB RAM und 256 GB Speicher 549 Euro kosten. Das Nothing Phone 1 ist nach IP53 geschützt. Als Betriebssystem dient Android 12 mit der Benutzeroberfläche Nothing OS. Der 4.500 mAh Akku kann per Kabel mit bis zu 33 W oder kabellos mit bis zu 15 W geladen werden. Nothing verbaut mit dem Snapdragon 778G+ kein High-End-SoC, sondern eines der gehobenen Mittelklasse. Das 6,55 Zoll große OLED-Display bietet eine adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Bei einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixeln wird eine Pixeldichte von 402 PPI erreicht. Für 8 GB RAM und 128 GB Speicher werden 469 Euro angesetzt. Hinter Nothing steckt der OnePlus-Mitbegründer Carl Pei. Die Besonderheit des Smartphones wurde schon vor der eigentlichen Produktvorstellung ausführlich angeteasert: Die außergewöhnliche, transparente Rückseite. Sie wird von einem sogenannten Glyph Interface aus 900 LEDs geprägt. Individuelle Leuchtmuster können signalisieren, wer anruft. Sie weisen auch auf App-Benachrichtigungen, den Akkustand und mehr hin.
Amazon bietet das Nothing Phone (1) wahlweise mit 256 GB Speicher und 8 GB RAM für 499 Euro oder mit 256 GB Speicher und 12 GB RAM für 549 Euro an. Auch ein ...
Auch ein Bundle bestehend aus dem Handy mit 128 Gigabyte Speicher und 8 GB RAM und den In-Ear-Kopfhörer Nothing ear (1) listet der Händler, nennt hierfür aber keinen Preis. Auch bestellbar ist das Bundle noch nicht. In diesem versorgen wir euch regelmäßig mit den besten Angeboten aus dem Technik-Bereich. Mit Spannung wird das Nothing Phone (1) erwartet. Juli erhältlich. Bereits jetzt kann es vorbestellt werden - allerdings nur bei ausgewählten Händlern. Dazu zählen hierzulande Amazon und die Deutsche Telekom. Amazon bietet das Handy in folgenden Ausführungen an: Die Premiummitgliedschaft bietet viele kostenlose Services und Inhalte zu einem bezahlbaren Preis. Das auffälligste am Handy ist wohl sein Design. So weist das Handy ein sogenanntes Glyph Interface auf.
Das Londoner Tech-Startup Nothing hat sein erstes Smartphone Phone 1 offiziell enthüllt. Wir haben neben allen Ausstattungs-Details, Verfügbarkeiten und ...
Durch den Widerruf der Einwilligung wird die vorherige Verarbeitung nicht berührt. Deine Zustimmung umfasst auch deine Einwilligung zur Datenverarbeitung durch die genannten Partner außerhalb des EWR, zum Beispiel in den USA. Dort besteht kein entsprechendes Datenschutzniveau und damit ein höheres Risiko für deine Daten. Die Einzelheiten kannst Du unter „Datenschutz“ nachlesen.
Seit Wochen macht das ungewöhnliche Design des Nothing phone (1) die Runde. Jetzt wurde das Smartphone offiziell vorgestellt. Was steckt drin?
Das Nothing phone (1) soll ab dem 21. Bereits seit Wochen baut der Hersteller mit kleinen Teasern den Hype um das Nothing phone (1) auf. Das Ultraweitwinkel nutzt den Samsung JN1 mit Blende f/2,2 und ermöglicht auch Makro-Aufnahmen. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 16 MP und nutzt den Sony IMX471. Nothing nennt das "Glyph Design". Es stehen Klingeltöne zur Verfügung, die Ton und Licht kombinieren. Bereits bekannt war das Design des Smartphones, das in einem Gehäuse aus Glas mit kantigem Aluminium-Rahmen kommt. Die Expertise von dort nahm er mit in seine neue Firma, die nach dem Kopfhörer Nothing ear (1) nun das erste Smartphone vorstellt.
Wer in Sachen Smartphones auf dem neuesten Stand ist, der hat vom Nothing Phone natürlich längst gehört: Das umweltfreundliche Smartphone der aufstrebenden ...
Preise und den Verkaufstermin des Nothing Phone verraten wir euch auf der nächsten Seite! Nun hat man endlich alle wichtigen Infos zum Nothing Phone enthüllt: Wir haben den Preis, die Ausstattung und den Termin für euch. Wem diese Eckdaten noch nicht reichen, darf sich freuen: Nun sind Preis, die weitere Ausstattung und der Termin des Nothing Phones bekannt.
Der Mitbegründer von Oneplus, Carl Pei, hat sich nach seinem Ausscheiden beim chinesischen Hersteller dazu entschlossen, seine eigenen Smartphones in den Handel ...
Dafür bekommen Käufer 8 GB RAM und 128 GB Flash-Speicher. Für 550 Euro bietet der Hersteller hingegen ein Modell mit 12 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher an. Dazu kommt eine Superweitwinkelkamera mit ebenfalls 50 Megapixel mit dem Samsung-Sensor JN1. Auf der Vorderseite steht eine Kamera mit 16 Megapixel für Videotelefonate und Selfies zur Verfügung. Vorinstalliert ist Android 12, über das der Hersteller seine Oberfläche Nothing OS stülpt. Das Betriebssystem soll mittelfristig ein geschlossenes Ökosystem bieten, ähnlich wie bei Apples iPhone. Und auch beim Design hat sich das Nothing Phone 1 einiges vom iPhone abgeschaut. Das erste Gerät namens Nothing Phone 1 ist nun erhältlich und überzeugt mit einer eigenwilligen Designentscheidung: Die transparente Rückseite wird von einem Lichtstreifen beleuchtet.
Das Nothing Phone (1) ist das Thema unserer neuen Podcast-Folge. Ist es eine Innovation oder reiht es sich ein in die vielen Handy-Flops?
Den Trend zu immer mehr Tasten und Bedienelementen brach Apple mit dem iPhone. Ein garantierter Hit? Keineswegs! Denn anno 2007 war das erste Smartphone aus Cupertino ein Nischen-Telefon, dem einige Journalisten alles andere als eine rosige Zukunft vorhersagten. Massive Werbung und Promi-Bonus halfen nix: Bereits ein Jahr später stellte Siemens die Produktion der acht durchaus „mutig“ designten Telefone ein. Davon abgesehen sind die Technikdaten und das Drumherum eher mäßig interessant im Vergleich zur Konkurrenz.
Besonders herausragend ist das Design des neuen Handys. Auf der Rückseite leuchten Micro-LEDs in verschiedenen Mustern auf.
Das Phone (1) läuft unter die Benutzeroberfläche Nothing OS, die auf Android 12 basiert. Das langerwartete Nothing Phone (1) ist ab 21. Das Handy ist überzogen mit auffälligen LED-Leisten und dem minimalistischen Logo. Die LEDs dienen dabei als Notification-Indikator und können passend zum Klingelton blinken.
Nothing hat bereits mit transparenten In-Ear-Kopfhörern von sich reden gemacht. Nun setzt der Hersteller auch bei seinem ersten Smartphone auf dieses ...
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