Novak Djokovic kriegt es heute im Finale von Wimbledon mit Nick Kyrgios zu tun. Bei SPOX könnt Ihr das gesamte Match im Liveticker mitverfolgen.
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Beim Rasen-Klassiker in Wimbledon steht heute das große Finale an. Novak Djokovic jagt seinen siebten Titel in London, während Nick Kyrgios erstmals im ...
Endspiel-Teilnahme bereits gesichert und liegt nun vor Roger Federer (31) und Nadal (30). In Wimbledon könnte Djokovic mit dem siebten Titel zu Pete Sampras aufschließen, den Rekord für die Geschichte des Profi-Tennis hält der Schweizer Federer mit acht. Das sagt Djokovic über Kyrgios: “Wir Spieler wussten immer, wie gefährlich er besonders auf Gras ist. Grand-Slam-Titel, damit würde er den Rückstand auf den Herren-Rekordhalter Nadal auf nur noch einen Triumph verkürzen. Die Bestmarke für Finals bei einem der großen vier Turniere hat sich Djokovic mit seiner 32. Am Abend vor ihrem großen Wimbledon-Finale verabredeten sich Novak Djokovic und Nick Kyrgios bereits für die Party danach. Der acht Jahre jüngere Kyrgios war nach einer Bauchmuskelverletzung des Spaniers Rafael Nadal kampflos in das erste Grand-Slam-Finale seiner Karriere eingezogen. P.S. Der Sieger von morgen zahlt“, antwortete Djokovic. Woraufhin wieder Kyrgios einschlug: „Deal, lass uns in einen Nachtclub gehen und durchdrehen.“© 2022 SID
Novak Djokovic trifft im Wimbledon-Finale auf Nick Kyrgios, der vom Nadal-Ausfall profitierte. Der Serbe peilt seinen vierten Turniersieg in Folge an.
Ausgabe der Wimbledon Championships - jetzt steht die finale Entscheidung kurz bevor. Die 34 Jahre alte Maria konnte einen echten Viertelfinalkrimi am Ende für sich entscheiden und erreichte das Halbfinale, wo sie jedoch in drei Sätzen gegen Ons Jabeur verlor. Juni öffnete der All England Lawn Tennis and Croquet Club wieder seine Pforten für die 135.
Liveticker vom Spiel Novak Djokovic gegen Nick Kyrgios vom 10.07.2022: heute live.
Im Jahr 2014 ging es für ihn bis ins Viertelfinale. In diesem Jahr spielte sich Kyrgios in beeindruckender und gewohnt lauter Manier bis in das Halbfinale. Auf seinem Weg dorthin schickte er unter anderem Stefanos Tsitsipas und Christian Garin nach Hause. Im Halbfinale profitierte er davon, dass Rafael Nadal aufgrund eines Bauchmuskelrisses nicht antreten konnte. Tennis Wimbledon: N. Djokovic gegen N. Kyrgios - Liveticker - Finale - 2022 Oftmals attackierte Kyrgios den Routinier in den sozialen Medien, doch passend zum Finale schlagen beide Spieler versöhnliche Töne an. Der 35-Jährige warf in den letzten zwei Wochen unter anderem Cameron Norrie und Jannik Sinner aus dem Turnier. Besonders der junge Italiener hat alles von ihm abverlangt und ihn über die volle Distanz gezwungen. Auch der nächste Punkt geht an Djokovic, ehe Kyrgios seinen letzten Spielball verwerten kann. Die Matches liegen jedoch schon fünf Jahre zurück und fanden beide auf Hartplatz statt. Der ist drin! Er erwartet den hohen Ball und volliert sich zum Punktgewinn. So spielt man Serve-and-Volley. Damit bleibt der Australier ein Break vorne. Beim Stand von 40:0 ereignet sich einer der wenigen, längeren Ballwechsel. Djokovic geht hierbei als Sieger hervor, da er seine Rückhand zum Longline-Winner durchzieht. Es folgt ein weiterer Service Winner sowie ein Ass zum nächsten Zu-Null-Aufschlagspiel. Das geht derzeit alles sehr schnell. Es folgen zwei leichte Fehler von Kyrgios zum 30:30. Geht jetzt noch einmal die Tür auf?
Novak Djokovic (ATP-Nr. 3) trifft im Finale des Wimbledon-Turniers 2022 auf Nick Kyrgios (ATP-Nr. 40) - live ab 15 Uhr im TV und Livestream via Sky und im ...
Das Wimbledonfinale 2022 zwischen Novak Djokovic und Nick Kyrgios ist für 15 Uhr angesetzt. Im Jahr 2014 ging es für ihn bis ins Viertelfinale. In diesem Jahr spielte sich Kyrgios in beeindruckender und gewohnt lauter Manier bis in das Halbfinale. Auf seinem Weg dorthin schickte er unter anderem Stefanos Tsitsipas und Christian Garin nach Hause. Im Halbfinale profitierte er davon, dass Rafael Nadal aufgrund eines Bauchmuskelrisses nicht antreten konnte. Oftmals attackierte Kyrgios den Routinier in den sozialen Medien, doch passend zum Finale schlagen beide Spieler versöhnliche Töne an. Auch der nächste Punkt geht an Djokovic, ehe Kyrgios seinen letzten Spielball verwerten kann. Beim Stand von 40:0 ereignet sich einer der wenigen, längeren Ballwechsel. Djokovic geht hierbei als Sieger hervor, da er seine Rückhand zum Longline-Winner durchzieht. Es folgen zwei leichte Fehler von Kyrgios zum 30:30. Geht jetzt noch einmal die Tür auf? Der Service Winner durch die Mitte bringt ihm den zweiten Satzball und das Ass im Anschluss machen den Satzgewinn perfekt. Kyrgios ist derzeit der bessere Aufschläger. Für Novak Djokovic, der lediglich einen Unforced Error mehr gespielt hat als Kyrgios, gilt es, seinen Gegenüber mehr unter Druck zu setzen. Auch Nick Kyrgios unterläuft der erste Doppelfehler. Im Anschluss bringt er zwei Asse ins Feld. Dann trifft Djokovic mit seiner Vorhand die Grundlinie, welches auch durch das Hawk-Eye bestätigt wird. Guter Aufschlag von Kyrgios durch die Mitte! Djokovic kann seinen Return nicht mehr unter Kontrolle bringen. Dann legt Kyrgios erst den Return ins Netz, ehe er in der nächsten Rallye seine Rückhand cross zum Punktgewinn voll durchzieht.
Einst verspottete Nick Kyrgios Novak Djokovic wegen dessen Jubelgesten. Doch vor dem Duell im Finale von Wimbledon hat sich das...
Beim Gedanken an die Leistungen der „Big Three" Nadal, Federer und Djokovic wurde „King“ Kyrgios ganz kleinlaut. Für die Chance auf den Wimbledonsieg, muss er den Respekt ablegen und die Männerfreundschaft ruhen lassen. Die 15.000 Zuschauer dürfen sich auf „ein emotionales Feuerwerk“ freuen, sagte Djokovic, der beide bisherigen Duelle 2017 verloren hat - und dennoch der große Favorit ist. Am Sonntag winkt ihm der vierte Titel in Folge, der siebte insgesamt, mit dem er zu seinem Jugendidol Pete Sampras aufschließen - und nur noch einen Triumph hinter Rekordchampion Federer liegen würde. Dem großen Schweizer, dem Djokovic die Beliebtheit neidet, wie Kyrgios (27) einst feststellte. Mit Ausnahmen: Vor einer Woche hatte Kyrgios Schiedsrichter beleidigt und seinen Gegner Stefanos Tsitsipas zur Weißglut getrieben. Die SPD will den Altkanzler rauswerfen, aber Schröder lässt sich nicht beirren. Djokovic steht zum 32. Djokovic sagte nach seinem Halbfinalsieg über den Briten Cameron Norrie: „Ich weiß nicht, wie viele Gelegenheiten ich noch bekomme.“ Seit Djokovic versuchte, ohne Impfung in Kyrgios' Heimatland Australien einzureisen, scheiterte und im Kreuzfeuer der Kritik stand. Auch in Australien Anfang 2023 wird der 35-Jährige nach dem Gerichtstheater in diesem Jahr sicher nicht mit offenen Armen empfangen werden. In Roland Garros regiert Rafael Nadal, der trotz seiner Verletzung in Wimbledon noch lange nicht genug hat. Doch seit Januar ist alles anders.
Im Finale des Tennis-Klassikers in Wimbledon trifft Überraschungsmann Nick Kyrgios auf Titelverteidiger Novak Djokovic. Das Finale im Live-Ticker.
Auf dem heiligen Rasen von Wimbledon duellieren sich Nick Kyrgios (Australien) und Novak Djokovic (Serbien) um die begehrteste Trophäe der ATP-Tour. Djokovic – Kyrgios, 2:3: Nick Kyrgios setzt das erste Statement des Tages! Der Australier breakt Novak Djokovic durch sein aggressives Spiel, auf das Serbe erstmal keine Antwort findet. Andererseits konnte der 27-Jährige Nick Kyrgios die beiden direkten Duelle mit dem serbischen Dominator für sich entscheiden und gab dabei keinen Satz ab. Djokovic – Kyrgios, 4:1: Das Spiel scheint langsam auf die Seite von Novak Djokovic zu kippen. Djokovic – Kyrgios, 3:4: Nick Kyrgios moniert, diskutiert - und zieht auch seinen vierten Aufschlag durch. Djokovic - Kyrgios, 4:5: Kyrgios hält den Druck auf Djokovic hoch. Djokovic – Kyrgios, 2:1: Es bleibt weiter hochklassig. Der französische Chair Umpire Renaud Lichtenstein eröffnet das Endspiel in Wimbledon. Der erste Aufschlag gehört Novak Djokovic Djokovic – Kyrgios, 1:2: Wieder diskutiert Kyrgios mit seiner Box, doch irgendwie gelingt es dem Australier auch dieses Spiel gerade noch so durchzubringen. Djokovic – Kyrgios, 6:4: Der 3. Djokovic - Kyrgios, 3:4: Der Center Court brodelt, das Spiel bleibt weiter nervenaufreibend. Kyrgios stemmte sich vehement gegen die Niederlage - letztlich halfen dem Australier aber auch 30 Asse nicht.
Nick Kyrgios spielt sich mit herausragenden Leistungen und seiner typischen Show auf dem Tenniscourt ins Finale von Wimbledon. Auch in das Duell mit Novak ...
In der Vergangenheit hatte der Serbe mehrfach Pöbeleien des Australiers erdulden müssen, ehe er ihm im Impfstreit in seiner Heimat zur Seite sprang und dann eine "Bromance" ausrief, eine Männerfreundschaft. So fand auch Kyrgios schmeichelnde Worte für seinen neuen Kumpel. "Er ist ein bisschen wie ein Gott", sagte er: "Selbst wenn Du den ersten Satz gewinnst, fühlt es sich so an, als müsstest Du den Mount Everest erklimmen." "In vielerlei Hinsicht ist das sein Alter Ego für die Bühne", sagte er dem "Sydney Morning Herald" und befand: "Aber er schützt sich auch damit." Der Mann mit dem monströsen Aufschlag, mit dem feinen Händchen und dem großen Spielwitz ist so anfällig für Nebenschauplätze auf dem Court wie kein Zweiter. Gegner wittert er überall. Auf den Tribünen, in seiner Box. Und in seinem Kopf. Es sind meist die größeren Gegner als der Kontrahent auf der anderen Seite. Denn Kyrgios ist mit einem Talent gesegnet, das ihn eigentlich zu einem der besten Spieler seiner Generation machen müsste. Er selbst sagt: "Ich kann noch eine Menge in meinem Spiel verbessern, nicht nur die Gelassenheit. Mein Vorhand-Return muss besser werden, daran arbeite ich viel. Er ist ein Tennis-Genie", sagte Goran Ivanisevic, der Trainer von Djokovic, nach dem Sieg seines Schützlings. Kyrgios ist ein wahnsinniges Genie. Einen weiteren Beleg dafür gab es nach Satz eins, dann kippte das Duell. Und eigentlich weiß man nicht, warum. Der "Bad Boy" war wieder da. Ob und wann Djokovic den Spanier einholt, das ist völlig offen. Der "Spiegel" nannte es eine Art Selbstzerstörungsmodus. Der Wahnsinn hatte ihn wieder eingeholt. Der Rüpel, der nicht in die feine Welt des Rasen-Klassikers passen will. Sein ganzes Leben sei ihm eingetrichtert worden, dass ein Triumph auf dem bedeutsamsten Rasen der Welt, "die ultimative Leistung" sei. Sonst wäre Nick Kyrgios ja nicht Nick Kyrgios. Bei der Siegerehrung nach dem verlorenen Wimbledon-Finale gegen Novak Djokovic, er trug dabei eine rote Kappe und verletzte damit die heilige Kleidungsregel beim Rasen-Klassiker (Strafe!), bekannte er: "Ich habe das Gefühl, hätte ich diesen Grand Slam gewonnen, hätte mir etwas die Motivation gefehlt." Nick Kyrgios hat seine (sehr spezielle) Sicht auf die Dinge. Natürlich hat er das.
Novak Djkokovic wird nach dem siebten Titel in Wimbledon gefeiert. Aber die internationalen Medien würdigen auch die Leistung von Finalgegner Nick Kyrgios.
Für Kyrgios werden seine besten Jahre, und wer weiß, vielleicht sogar sein eigenes zukünftiges Glück, wohl dadurch definiert werden, wie viel er von dieser Lektion absorbiert." (...) Aber wird er zurückkommen? War dies der Höhepunkt seiner seltsamen, oft gewundenen Karriere oder der Beginn von etwas Größerem?" Der Serbe glänzte darin und triumphierte verdient zum siebten Mal in Wimbledon." "The Times": "Ein meisterhafter Novak Djokovic schlägt zurück und besiegt Nick Kyrgios, um seinen 21. Am besten schmeckt das Gras von Wimbledon. Novak hielt sich an die Tradition, zum vierten Mal in Folge. (...) Nach dem entscheidenden Match-Ball ging er zuerst ans Netz, um seinem Gegner Nick Kyrgios zu gratulieren. Dann frönte er der (von ihm selbst geschaffenen) Tradition, hockte sich nieder und aß ein wenig Gras vom Rasenplatz." Seine Fans können nun wieder Mut schöpfen, vor allem wegen der Art und Weise, wie er in Wimbledon glänzte, bis hin zum Finale." Letztlich sind die Erfahrung und Professionalität von Novak Djokovic entscheidend in einem faszinierenden Wimbledon-Finale gegen Nick Kyrgios. Auf dem Platz, den er wie seine Westentasche kennt, entschlüsselt er seinen unerschrockenen australischen Gegner." Der kontroverse australische Hitzkopf schimpft und flucht sich seinen Weg zur Niederlage." Es wurde als Kampf der Bad Boys angekündigt, aber es gibt wenig, was am diesjährigen Wimbledon-Champion schlecht ist." "The Australian": "Kyrgios verliert den Krieg... gegen sich selbst." Das ist ein bemerkenswerter Rekord."
Nick Kyrgios verliert das Endspiel von Wimbledon gegen Novak Djokovic. Einen Moment lang aber steht ein anderes "Duell" im Mittelpunkt für den Australier.
Der 27-Jährige erhielt eine Verwarnung während der Partie. "Ich würde nicht sagen, dass sie mir das Spiel gekostet hat", sagte Kyrgios. An einem Punkt habe er gedacht: "Entweder gebt ihr ein Wasser oder schmeißt sie raus." Tennisprofi Nick Kyrgios hat sich bei seiner Niederlage gegen Novak Djokovic im Finale in Wimbledon von einer aus seiner Sicht betrunkenen Zuschauerin gestört gefühlt. "Ich spiele im Wimbledon-Endspiel gegen einen der besten Spieler der Geschichte. Da brauche ich nicht jemanden, der jeden Punkt Blödsinn zu mir redet", sagte der 27-Jährige am Sonntagabend. "Ich war schon einige Nächte in meinem Leben unterwegs und ich wusste, dass sie zu viel hatte. Ich habe dem Schiedsrichter gesagt: Sie redet viel mit mir und sie ist betrunken.