Schon zum zweiten Mal wagte sich Simon Geschke in eine Ausreißergruppe. Zum Etappensieg reichte es erneut nicht, doch der 36-Jährige kann als achter ...
Aber es steigert die Wahrscheinlichkeit, sich mit Viren anzustecken«, sagte der Slowene. Geschke fährt damit nach dem Ruhetag am Montag in der kommenden Woche im berühmten weißen Trikot mit den roten Punkten durch die Alpen. Er ist damit der erste deutsche Radprofi im Bergtrikot seit 2016. Geschke gewann die vorletzte Bergwertung, rettete dann mit letzter Kraft am Schlussanstieg zwei Punkte und hat mit 19 Zählern einen mehr auf dem Konto als Jungels. Ich genieße es jetzt, übermorgen im Bergtrikot an den Start zu gehen, wenn mir Corona nicht einen Strich durch die Rechnung macht.« Der 29-Jährige siegte am Sonntag nach 192,9 Kilometer von Aigle nach Châtel Les Portes du Soleil im Alleingang vor dem Spanier Jonathan Castroviejo. In den Tagen zuvor warten die Ausreißer jeweils kurz vor dem Ziel vom Peloton eingeholt worden, Jungels konnte seinen Vorsprung diesmal verteidigen. Der Luxemburger Bob Jungels hat die neunte Etappe der 109.
Geschke lieferte bei der schwierigen neunten Etappe der Frankreich-Rundfahrt einen beeindruckenden Kampf. Beim ersten großen Anstieg des Tages, dem Col de la ...
"Ich habe mich gut erholt und würde es gerne nochmal probieren", hatte Geschke vor dem Rennen bei der ARD gesagt - er ließ seinen Worten Taten folgen. Geschke gelang es knapp 150 Kilometer vor dem Ziel, sich vom Feld abzusetzen. Der Cofidis-Profi fuhr am Sonntag auf der neunten Etappe lange Zeit in einer Ausreißergruppe und sammelte zahlreiche Bergpunkte.
Auf der ersten Alpenetappe erobert der Berliner Simon Geschke erstmals das Bergtrikot bei der Tour de France. Sorgen macht jedoch die...
An den Anstiegen sind die Fahrer langsam und das Spalier der lautstark von beiden Seiten anfeuernden Fans dicht. Dass Berlin sich erfolgreich für die Rückgabe der Siemens-Turbine für Nord Stream 1 eingesetzt hat, war nicht falsch. Bei der in den August verschobenen Tour 2020 und auch im Sommer 2021 konnte die Grande Boucle dank kompletter Abschottung der Teams in Blasen relativ schadlos abgehalten werden. Beim deutschen Stall Bora-hansgrohe hat man in den ersten vier Tagen nach Zusammenkunft bei der Tour täglich getestet, seitdem nur noch bei Symptomen. Ein positiver Corona-Test muss nicht mehr zwangsläufig das Aus bedeuten für einen Profi. Trotz ansteigender Fallzahlen hatte die UCI vor der Tour die Regeln gelockert. In diesem Jahr gibt es kaum noch Beschränkungen. Die Hunderte Reporter beispielsweise müssen keine Tests nachweisen, aber Maske tragen beim Kontakt mit Teammitgliedern. Im Gedränge an den Teambussen verrutscht aber so manche, und von Abstandhalten kann meist keine Rede sein. Zu Besuch bei Gerhard Schröder. Die SPD will den Altkanzler rauswerfen, aber Schröder lässt sich nicht beirren. Danach wurde bei der neunten Etappe samt Einfahrt in die Alpen bis zum Skiort Châtel Les Portes du Soleil Rad gefahren. Corona hing von Beginn an wie ein Damoklesschwert über dieser Frankreich-Rundfahrt. Bei Tests vor dem Auftakt in Kopenhagen hatten sechs Profis positive Ergebnisse, sie wurden flugs mit Nachrückern ersetzt. Für alle Rennfahrer und Betreuer stand vor dem Ruhetag ein pflichtgemäßer Corona(Antigen-)-Test an. Und sich womöglich durch die eigenen Reihen arbeitet – was seine gesamte Expedition zum dritten Tour-Sieg in Serie jäh beenden könnte.
Als achter Deutscher trägt Simon Geschke bei der Tour de France das Bergtrikot. Dabei hatte der Tag für ihn und sein Team gar nicht gut begonnen.
Das ist dann einfach Pech“, sagte Walscheid der Deutschen Presse-Agentur vor dem Start der neunten Etappe und fügte hinzu: „Das ist schon blöd, weil wir uns alle so akribisch vorbereiten und einfach das Rennen so groß und so hart ist. Vor dem ersten Ruhetag am Montag stieg die Nervosität im Peloton, wie viele Fahrer es bei den ersten verpflichtenden seit dem Start in Kopenhagen Tests erwischen würde. Nach über einer Woche Ruhe ist das Virus plötzlich zurück im Peloton, nachdem vor dem Start in Kopenhagen sechs Fahrer ihren Start zurückziehen mussten. „Ich genieße es jetzt, übermorgen im Bergtrikot an den Start zu gehen, wenn mir Corona nicht einen Strich durch die Rechnung macht“, sagte Geschke, der 2015 bereits zu Tour-Ruhm kam, als er die Bergetappe nach Pra-Loup gewann. „Ich hoffe, dass es das war und wir bis zum Ende sicher sind.“ „Ich bin ein paar Tode gestorben an der letzten Bergwertung. Es hat sich aber gelohnt“, sagte Geschke der ARD nach seinem Coup. Am Dienstag wird der 36-Jährige als achter Deutscher das berühmte weiße Trikot mit den roten Punkten tragen. Mit 19 Punkten ist Geschke einen Zähler besser als Etappensieger Bob Jungels aus Luxemburg. In der Gesamtwertung verzichteten die Favoriten auf Attacken, so dass Tadej Pogacar weiterhin 39 Sekunden vor dem Dänen Jonas Vingegaard liegt.
Vor dem Start der neunten Tour-Etappe musste Simon Geschkes Kapitän das Rennen mit einer Corona-Infektion aufgeben. Der Berliner nutzte die Freiheiten und ...
Das ist dann einfach Pech“, sagte Walscheid der Deutschen Presse-Agentur vor dem Start der neunten Etappe und fügte hinzu: „Das ist schon blöd, weil wir uns alle so akribisch vorbereiten und einfach das Rennen so groß und so hart ist. Vor dem ersten Ruhetag am Montag stieg die Nervosität im Peloton, wie viele Fahrer es bei den ersten verpflichtenden seit dem Start in Kopenhagen Tests erwischen würde. Nach über einer Woche Ruhe ist das Virus plötzlich zurück im Peloton, nachdem vor dem Start in Kopenhagen sechs Fahrer ihren Start zurückziehen mussten. Ironischerweise wurde Jungels vor dem Start ebenfalls positiv getestet, profitierte jedoch von einer neuen Regeln, nach der ein symptomfreier und nciht ansteckender Profi trotzdem fahren darf. „Ich bin ein paar Tode gestorben an der letzten Bergwertung. Es hat sich aber gelohnt“, sagte Geschke der ARD nach seinem Coup. Am Dienstag wird der 36-Jährige als achter Deutscher das berühmte weiße Trikot mit den roten Punkten tragen. „Ich genieße es jetzt, übermorgen im Bergtrikot an den Start zu gehen, wenn mir Corona nicht einen Strich durch die Rechnung macht“, sagte Geschke, der 2015 bereits zu Tour-Ruhm kam, als er die Bergetappe nach Pra-Loup gewann. Vor dem Start der neunten Tour-Etappe musste Simon Geschkes Kapitän das Rennen mit einer Corona-Infektion aufgeben.
Den Etappensieg sicherte sich der Luxemburger Bob Jungels, während der ebenfalls von einem Corona-Fall in seinem Team betroffene Tadej Pogacar das Gelbe Trikot ...
"Man kann nur das Möglichste tun, um sich zu schützen. Ich denke, das haben wir auch gut gemacht. Vor dem ersten Ruhetag am Montag stieg die Nervosität im Peloton, wie viele Fahrer es bei den ersten seit dem Start in Kopenhagen verpflichtenden Tests erwischen würde. Nach über einer Woche Ruhe ist das Virus plötzlich zurück im Peloton, nachdem vor dem Start in Kopenhagen sechs Fahrer ihren Start zurückziehen mussten. "Ich hoffe, dass es das war und wir bis zum Ende sicher sind." Pogacar machen die Sorgen über das Coronavirus mehr zu schaffen als die Konkurrenz im Rennen. Der 23-Jährige sorgt sich vor allem um die Gefahr von außen. "Jeden Tag schreien einen die Leute an den Anstiegen an, was ich mag. Damals trug Paul Voß es für einen Tag. Insgesamt ist der 36-Jährige der achte Deutsche, der die Bergwertung anführt. "Man kommt nicht immer in die Situation, ein Trikot bei der Tour zu haben. Für mich ist es das erste Mal. Ich bin ein paar Tode gestorben an der letzten Bergwertung. Es hat sich aber gelohnt", sagte Geschke, der mit mehr als vier Minuten Rückstand das Ziel erreichte, und ergänzte: "Die Tour ist noch lang.
Auf der neunten Etappe der Tour de France gelingt Bob Jungels ein glänzender Auftritt. Aus deutscher Sicht ist Simon Geschke das Highlight.
Die Favoriten hielten sich derweil zurück. Der Gesamtführende Pogacar verlebte einen weitgehend ruhigen Nachmittag am Hinterrad seiner Teamkollegen, zog aber am Ende noch einmal den Sprint an. Tagessieger Jungels fuhr die letzten rund 60 Kilometer im Solo, nachdem er aus einer Spitzengruppe heraus attackiert hatte und feierte seinen ersten Etappensieg bei der Tour. Der 29-Jährige vom Team AG2R Citröen war vor Beginn der Rundfahrt mit zwei positiven Coronatests aufgefallen, er durfte aufgrund einer niedrigen Viruslast aber an den Start gehen. Geschke wäre der erste deutsche Fahrer überhaupt, der mit dem gepunkteten Trikot nach Paris kommt.
Ein Deutscher fährt ins Bergtrikot bei der Tour de France. Radprofi Simon Geschke holte sich die dafür nötigen Punkte als Ausreißer.
Der Luxemburger Bob Jungels hat die neunte Etappe der 109. Der 29-Jährige siegte am Sonntag nach 192,9 Kilometern von Aigle nach Châtel Les Portes du Soleil im Alleingang vor dem Spanier Jonathan Castroviejo. Träger des Gelben Trikots bleibt der slowenische Vorjahressieger Tadej Pogacar, der gut 50 Sekunden zurück mit Rivale Jonas Vingegaard aus Dänemark das Ziel erreichte.
Großer Erfolg für Simon Geschke: Der in Freiburg lebende Radprofi darf sich das Trikot des Bergbesten überstreifen. "Ich bin ein paar Tode gestorben an der ...
Vor dem Ruhetag an diesem Montag stieg die Nervosität im Peloton, wie viele Fahrer es bei den ersten verpflichtenden seit dem Start in Kopenhagen Tests erwischen würde. Nach mehr als einer Woche Ruhe ist das Virus plötzlich zurück im Peloton, nachdem vor dem Start in Kopenhagen sechs Fahrer ihren Start zurückziehen mussten. Das Cofidis-Team von Geschke und Max Walscheid war die erste Équipe, die ihren Kapitän verlor. "Man kann nur das Möglichste tun, um sich zu schützen. Ich denke, das haben wir auch gut gemacht. "Ich hoffe, dass es das war und wir bis zum Ende sicher sind." Pogacar machen die Sorgen über das Coronavirus fast mehr zu schaffen als die Konkurrenz im Rennen. Der 23-Jährige sorgt sich vor allem um die Gefahr von außen. "Jeden Tag schreien einen die Leute an den Anstiegen an, was ich mag. aussichtsreich im Rennen. Geschke hatte ohnehin vor, in die Fluchtgruppe des Tages zu gehen und setzte seinen Plan in die Tat um.
Radprofi Simon Geschke aus Freiburg ist stolz auf die Eroberung des Bergtrikots bei der Tour de France.
"Ich habe schon im Bus gesagt: 'Ich will es unbedingt probieren'", so Geschke: "Ich bin ein paar Tode gestorben bei der letzten Bergwertung, aber es hat sich gelohnt." "Jeder Tag im Bergtrikot ist ein Bonus" "Man kommt nicht immer in die Situation, ein Trikot bei der Tour zu haben", sagte der 36-Jährige im Anschluss an die neunte Etappe der Frankreich-Rundfahrt.
Der Freiburger Radrennprofi vom Team Cofidis trägt das Trikot damit als achter Deutscher überhaupt. …
Das Cofidis-Team von Geschke und Max Walscheid war die erste Équipe, die ihren Kapitän verlor. Geschke gewann die vorletzte Bergwertung und rettete mit letzter Kraft am Schlussanstieg die entscheidenden zwei Punkte. Zum weiteren Ausblick sagte er: Zum letzten Mal war das 2016 Paul Voß gelungen.
Der Berliner Radprofi erobert bei der Frankreich-Rundfahrt in den Alpen das Bergtrikot. Der Routinier hofft nun, das begehrte Stück Stoff lange zu tragen.
„Bei der Tour kommt direkt danach das Bergtrikot.“ Auf seine gesamte Karriere blickend ordnete Geschke den dritten Platz bei der Tour de Romandie in diesem Jahr oder den dritten Platz bei der Tour Down Under 2020 sportlich noch höher ein. Und bei Allem über 2000 Metern erreiche ich dann doch meine Limits.“ Pech für Geschke: In der zweiten Tour-Woche geht es für die Fahrer bei der 109. Gerade über 2000 Meter“, erklärte Geschke. Auf die ganz großen Höhen geht es am Mittwoch und Donnerstag auf den beiden schweren Alpenetappen. Ausgabe der „Großen Schleife“ gleich viermal in diese Gefilde. Mit dem über 2600 Metern hohen Col du Galibier und der Ankunft auf der legendären Alpe D’Huez stehen gleich zwei der vier „heiligen“ Berganstiege der Tour auf dem Programm. „Ich werde einfach Vollgas fahren. Durch das Ergebnis sind wir jetzt guter Dinge“, sagte Geschke, der früher für den Berliner TSC am Start war. Bergkönig Simon Geschke genoss den Blick auf das Alpenpanorama vom Hotel Le Castellan und ließ es am Ruhetag der Tour de France locker angehen.
Lennard Kämna verpasst in den Vogesen nur knapp einen Etappensieg, Simon Geschke erobert in den Alpen das Bergtrikot. Der Routinier hofft nun, das begehrte ...
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Helm und Hose aber schon im Design des berühmten weißen Trikots mit den roten Punkten, dem des besten Bergfahrers im Feld. Das hatte der Berliner am Sonntag bei ...
Simon Geschke: Coronatest ist negativ Simon Geschke: Coronatest ist negativ Ich bin ein paar Tode gestorben bei der letzten Bergwertung, aber es hat sich gelohnt.“
Mit Köpfchen, Erfahrung und cleverer Berechnung: Dank einer strategischen Meisterleistung führt Simon Geschke die Bergwertung an. Dabei...
Und an diesem Dienstagmittag (13.05 Uhr, im F.A.Z.-Liveticker zur Tour de France und bei Eurosport) wird Geschke sich am Start in Morzine in die erste Reihe stellen dürfen. Neben die Superstars seiner Zunft in Gelb (Tadej Pogacar) und Grün (Wout van Aert). In einem Punkte-Look, den er später daheim vielleicht nicht mehr tragen, aber sicher in Ehren halten wird. Und bei den von diesem Dienstag an folgenden drei Alpenetappen, welche den Profis täglich extrem viele Höhenmeter abfordern werden, ist der Deutsche im Nachteil gegen die reinen Kletterspezialisten. „Da habe ich meine Limits“, so Geschke. Mit einem der ihren im Bergtrikot ist Geschkes französischer Mannschaft nun schon etwas Druck genommen worden bei dieser Grande Boucle. Und überhaupt ist dieser Frankreich-Rundfahrt am Freitag zumindest vorübergehend viel Druck genommen worden. Denn dann ist Geschke, der zeit seiner Karriere meist als Helfer eingespannt worden ist, immer noch ein Fahrer, der sich nachhaltig absetzen kann vom Peloton. Mit Leidenschaft geht der Breisgauer Veteran bei diesen zehrenden Etappen mit ewigem Auf und Ab samt markanten Steigungen aus dem Sattel. Geschke ist der insgesamt achte Deutsche und der erste seit Paul Voß 2016 im Bergtrikot bei der Tour. Der 1,70 Meter kleine Athlet hatte früher im Jahr mit Gesamtrang drei bei der Tour de Romandie schon eine exzellente Arbeitsprobe im bergigen Terrain abgeliefert. Der 36-Jährige hat mit seinem forschen Ritt über die ersten Alpen-Anstiege auch eine Klammer gesetzt um seine langjährige persönliche Tour-Geschichte. Im Sommer 2015 gewann Geschke als Solist eine schwere Alpenetappe in Pra-Loup – „mit der Brechstange“, wie er damals mit Freudentränen in den Augen sagte. Schon am Morgen vor der Etappe – der coronabedingte Verlust ihres gut im Rennen liegenden Kapitäns Guillaume Martin hatte sein Team Cofidis gerade durchgeschüttelt – hatte Geschke den Kollegen angekündigt, auf den 193 Kilometern von Aigle in der Schweiz bis nach Châtel das Maillot à Pois erobern zu wollen. „Es gab die Chance, und die wollte ich unbedingt nutzen“, sagte er. Geschke hatte schon nach Etappenende verbal das Schreckensbild entworfen, dass er gegebenenfalls im Punktetrikot nach Hause reisen müsste. Es wäre seine zweite Corona-Infektion mit großer öffentlicher Wahrnehmung gewesen. Um sich kurz darauf, mit der Gruppe mit dem Gelben Trikot im Nacken, fünf Kilometer am Pas de Morgins, „in denen ich sehr tief gehen musste und mehrere Tode gestorben bin“, zwei weitere entscheidende Punkte zu holen. Laut Weltverband UCI seien die pflichtgemäßen CoronaTests bei allen im Peloton negativ ausgefallen. Privat, sagt Simon Geschke, würde er nicht in dieser Farbkombination herumlaufen.
21 Tour-Etappen, 21 Thesen | – In der Rubrik: “Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die ...
Eine weiteres Szenario, das Geschke und seinem Team lieb wäre, ist eine Ausreißergruppe ohne Jungels und Pinot, die alle Bergwertungen unter sich ausmacht. Cort kann zwar viel - nicht aber, sich im 21 Kilometer langen Schlussanstieg vorne zu halten, auch, wenn der nicht sonderlich steil ist. Am Tag nach der Etappe überprüfen wir, ob die These sich bewahrheitet hat. Nun haben die Briten keine vier, sondern nur noch drei Fahrer in den Top Ten, was den taktischen Spielraum zumindest etwas einschränken wird. Doch die Wahrscheinlichkeit ist eher gering. (rsn) – In der Rubrik: “ Tour de France 2022 – 21 Etappen, 21 Thesen“ stellen wir jeden Tag eine solche These mit Blick auf die bevorstehende Etappe auf – diese kann mal gewagt, mal ganz naheliegend sein.