Nick Kyrgios hat das Wimbledon-Finale gegen Novak Djokovic verloren. Im ersten Grand-Slam-Endspiel seiner Karriere zeigte sich der 27-Jährige zunächst von ...
Auch das macht sympathisch, darin lässt es sich gut leben. Es wäre bei Kyrgios so viel mehr drin, würde er sich seinem Sport so verschreiben, wie es die Großen Drei tun. Auch wenn seine Chancen trotz des gewonnenen ersten Satzes klein waren. Novak Djokovic Novak Djokovic Novak Djokovic Nick Kyrgios hat das Wimbledon-Finale gegen Novak Djokovic verloren. Nur: Das ist hart. Und Kyrgios hatte ja gesehen, wie es gehen kann, selbst gegen den Titelverteidiger. Eigentlich das perfekte Schleifchen um diesen Nachmittag, an dem dann doch irgendwie alles so lief, wie man es vielleicht erwarten konnte. Das Gesamtpaket, von dem man eigentlich schon seit seinem Sieg über Rafael Nadal bei Wimbledon 2014 weiß, dass es ihn nach ganz oben tragen kann: Es war da. Einen Satz lang wurde den Zuschauern auf dem Centre Court die perfekte "Nick Kyrgios Experience" geboten.
Novak Djokovic gewinnt zum siebten Mal in Wimbledon. Nick Kyrgios hatte seine Chance, doch verlor die Kontrolle.
Die US Open in New York (ab Ende August) wird er wohl verpassen, Djokovic verweigert die Impfung und darf somit nicht einreisen. Immer häufiger brüllte Kyrgios über den Centre Court, auf dem Djokovic seit 2013 (!) kein Match mehr verloren hat. Doch die Nervosität hatte der Außenseiter gut im Griff, der erste Aussetzer passierte Djokovic: Mit einem Doppelfehler gab er seinen Aufschlag ab. Doch Kyrgios wandelt auf einem schmalen Grat, Djokovic zog das Tempo an, sein Gegner die Schultern hoch. Jetzt ist es offiziell eine Bromance." Das gemeinsame Abendessen fiel aber aus, Djokovic genoss lieber den achten Hochzeitstag mit seiner Frau. "Er ist ein bisschen wie ein Gott", sagte der faire Verlierer.
Novak Djokovic hat zum siebten Mal in Wimbledon triumphiert, Nick Kyrgios war unterlegen. Die internationalen Pressestimmen ...
"The Sun": "Novak herrscht. "The Times": "Ein meisterhafter Novak Djokovic schlägt zurück und besiegt Nick Kyrgios, um seinen 21. Letztlich sind die Erfahrung und Professionalität von Novak Djokovic entscheidend in einem faszinierenden Wimbledon-Finale gegen Nick Kyrgios. Auf dem Platz, den er wie seine Westentasche kennt, entschlüsselt er seinen unerschrockenen australischen Gegner." Es wurde als Kampf der Bad Boys angekündigt, aber es gibt wenig, was am diesjährigen Wimbledon-Champion schlecht ist." Der Serbe glänzte darin und triumphierte verdient zum siebten Mal in Wimbledon." Der kontroverse australische Hitzkopf schimpft und flucht sich seinen Weg zur Niederlage." Das ist ein bemerkenswerter Rekord." Am besten schmeckt das Gras von Wimbledon. Novak hielt sich an die Tradition, zum vierten Mal in Folge. (...) Nach dem entscheidenden Match-Ball ging er zuerst ans Netz, um seinem Gegner Nick Kyrgios zu gratulieren. Dann frönte er der (von ihm selbst geschaffenen) Tradition, hockte sich nieder und aß ein wenig Gras vom Rasenplatz." Für Kyrgios werden seine besten Jahre und wer weiß, vielleicht sogar sein eigenes zukünftiges Glück, wohl dadurch definiert werden, wie viel er von dieser Lektion absorbiert." (...) Aber wird er zurückkommen? War dies der Höhepunkt seiner seltsamen, oft gewundenen Karriere oder der Beginn von etwas Größerem?» "Blic": "Novak 007.
Novak Djokovic krönt sich in Wimbledon zum 21. Mal zum Grand-Slam-Champion. Geprägt wird das Finale aber auch vom ewigen Lamentieren seines australischen ...
Der Serbe glänzte darin und triumphierte verdient zum siebten Mal in Wimbledon.“ Am besten schmeckt das Gras von Wimbledon. Novak hielt sich an die Tradition, zum vierten Mal in Folge. (...) Nach dem entscheidenden Matchball ging er zuerst ans Netz, um seinem Gegner Nick Kyrgios zu gratulieren. „Politika“: „Die Rückkehr des Königs. Kyrgios ging im vierten Satz in Führung, und dann ging es Spiel für Spiel weiter, ohne dass einer der beiden ein Break schaffte. Seine Fans können nun wieder Mut schöpfen, vor allem wegen der Art und Weise, wie er in Wimbledon glänzte, bis hin zum Finale.“ Letztlich sind die Erfahrung und Professionalität von Novak Djokovic entscheidend in einem faszinierenden Wimbledon-Finale gegen Nick Kyrgios. Auf dem Platz, den er wie seine Westentasche kennt, entschlüsselt er seinen unerschrockenen australischen Gegner.“ Der kontroverse australische Hitzkopf schimpft und flucht sich seinen Weg zur Niederlage.“ „The Times“: „Ein meisterhafter Novak Djokovic schlägt zurück und besiegt Nick Kyrgios, um seinen 21. „The Sun“: „Novak herrscht. Für Kyrgios werden seine besten Jahre und wer weiß, vielleicht sogar sein eigenes zukünftiges Glück, wohl dadurch definiert werden, wie viel er von dieser Lektion absorbiert.“ (...) Aber wird er zurückkommen? War dies der Höhepunkt seiner seltsamen, oft gewundenen Karriere oder der Beginn von etwas Größerem?“ Das ist ein bemerkenswerter Rekord.“ Tennis-Superstar Novak Djokovic krönte sich das siebte Mal zum König von Wimbledon und feierte seinen insgesamt 21.
Es war ein sonderbarer Moment, als sich Nick Kyrgios im Wimbledon-Finale (mal wieder) den Schiedsrichter zur Brust nahm. Er sollte eine Frau des Centre ...
"Ich hatte nur einen Pimm's und einen Rosé", sagte sie. Die im Kleid, die aussieht, als hätte sie ungefähr 700 Drinks gehabt." Das hätte mich fast das Spiel gekostet", beschwerte sich der Australier. "Warum ist sie noch hier?
Novak Djokovic hat seinen Titel beim legendären Grand-Slam-Turnier in Wimbledon erfolgreich verteidigt. Der Serbe schlug "Bad Boy" Nick Kyrgios in vier ...
Er schaffte es in den Tie-Break und behielt die Nerven. Nachdem er wegen verweigerter Einreise die Australian Open verpasst hatte, wird es nach aktuellem Stand der einzige Grand-Slam-Triumph dieses Jahres für Djokovic bleiben, da er ungeimpft auch nicht zu den US Open reisen darf. In der royalen Box nahm erstmals der acht Jahre alte Prinz George im dunklen Anzug mit Krawatte zwischen seinen Eltern Herzogin Kate und Prinz William Platz. Und die Familie sah einen furchtlosen Auftritt von Kyrgios, den seine drei Tage Pause nicht aus dem Tritt gebracht hatten. Der vierte Satz wurde zum Nerven-Krimi. Kyrgios stabilisierte sich wieder, beide Spieler blieben lange bei eigenem Aufschlag konstant. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier. In einem emotionalen und hochklassigen Finale bezwang der 35 Jahre alte Serbe den ungesetzten Herausforderer Nick Kyrgios mit 4:6, 6:3, 6:4, 7:6 (7:3). Kyrgios verpasste hingegen den Coup als erst dritter ungesetzter Spieler nach Boris Becker 1985 und Goran Ivanisevic, Djokovic' heutigem Trainer, 2001. Jetzt ist es offiziell eine Bromance. Hoffentlich ist es der Beginn einer wunderbaren Beziehung."
Nicht in der ersten Runde gegen den furios aufspielenden Briten Paul Jubb und auch nicht im so emotionalen Achtelfinale gegen Stefanos Tsitsipas. Im Endspiel ...
"Ich habe das Gefühl, dass mein Feuer das ganze Jahr über lodert", führte Kyrgios weiter aus und spielte damit auf seine starken Leistungen in der laufenden Saison an. Ob Kyrgios in den kommenden Wochen und Monaten ähnlich herausragende Leistungen wie in Wimbledon auf den Platz bringen kann, darf dennoch zumindest angezweifelt werden. Doch das änderte sich für Kyrgios offenbar durch die Umstellung seines Teams: "Ich habe in diesem Jahr viele tolle Menschen kennengelernt, die mich zusätzlich motiviert haben." Am verpassten Titel sah Kyrgios jedoch auch etwas Positives: "Ich habe das Gefühl, hätte ich diesen Grand Slam gewonnen, hätte mir etwas die Motivation gefehlt. So etwa bei vier Breakbällen, als Djokovic in Durchgang zwei auf den Satzausgleich servierte oder im Tiebreak, in dem Kyrgios zu einfache Fehler unterliefen. Zum Verhängnis wurden dem 27-Jährigen oftmals die vermeintlich leichteren Gegner, Pflichtsiege gab es für den so hochtalentierten Mann aus Canberra nicht.
Novak Djokovic ist „der absolute Herrscher von Wimbledon“: Zum vierten Mal nacheinander gewinnt der Serbe das berühmte Tennis-Turnier in...
Letztlich sind die Erfahrung und Professionalität von Novak Djokovic entscheidend in einem faszinierenden Wimbledon-Finale gegen Nick Kyrgios. Auf dem Platz, den er wie seine Westentasche kennt, entschlüsselt er seinen unerschrockenen australischen Gegner.“ Der kontroverse australische Hitzkopf schimpft und flucht sich seinen Weg zur Niederlage.“ Der Serbe glänzte darin und triumphierte verdient zum siebten Mal in Wimbledon.“ Kiew fordert die Bevölkerung im Süden der Ukraine auf, sich vor schweren Kämpfen in Sicherheit zu bringen. „The Times“: „Ein meisterhafter Novak Djokovic schlägt zurück und besiegt Nick Kyrgios, um seinen 21. „The Sun“: „Novak herrscht. Seine Fans können nun wieder Mut schöpfen, vor allem wegen der Art und Weise, wie er in Wimbledon glänzte, bis hin zum Finale.“ Am besten schmeckt das Gras von Wimbledon. Novak hielt sich an die Tradition, zum vierten Mal in Serie. (...) Nach dem entscheidenden Matchball ging er zuerst ans Netz, um seinem Gegner Nick Kyrgios zu gratulieren. „Politika“: „Die Rückkehr des Königs. Kyrgios ging im vierten Satz in Führung, und dann ging es Spiel für Spiel weiter, ohne dass einer der beiden ein Break schaffte. Tennis-Star Novak Djokovic hat zum siebten Mal in Wimbledon triumphiert und seinen insgesamt 21. (...) Aber wird er zurückkommen? War dies der Höhepunkt seiner seltsamen, oft gewundenen Karriere oder der Beginn von etwas Größerem?“ Für Kyrgios werden seine besten Jahre und wer weiß, vielleicht sogar sein eigenes zukünftiges Glück, wohl dadurch definiert werden, wie viel er von dieser Lektion absorbiert.“
21. Grand-Slam-Sieg für Novak Djokovic! Der Serbe verteidigte gegen den Australier Nick Kyrgios seinen Wimbledon-Sieg von 2021.
Schon beim Warmmachen mit Djokovic spielte Kyrgios sich den Ball durch die Beine. Auch seinen Service von unten packte er schon im ersten Aufschlagspiel aus. Aber bis dahin war es ein hartes Stück Arbeit. Im vierten Satz schenkten sich beide nichts, sodass es zum Tie Break kam. Auf seinen nächsten, den 22. Die bisherigen zwei Begegnungen gewann die Nummer 40 der Welt jeweils glatt in zwei Sätzen. Doch Djokovic parierte, Kyrgios gewann das Spiel trotzdem. Grund: Er verliert die 2000 Punkte für den Sieg 2021.
Auch Nick Kyrgios schafft es nicht, Novak Djokovic in Wimbledon vom Thron zu stossen. Der eigenwillige Australier gewinnt aber viel Respekt und Sympathien.
Nach dem Final versuchte er sogar, mit den Offiziellen, die er sonst gerne harsch kritisiert, noch Frieden zu schliessen. Als sich Dolores Silva in der 70. Doch Kyrgios war einer der wenigen, der im Januar Djokovic öffentlich den Rücken stärkte, als dieser in Australien wegen seiner Weigerung, sich impfen zu lassen, ausgewiesen wurde. Vieles ist Show, doch die Szene zeigt auch, wie sehr sich Nick Kyrgios' Wahrnehmung in den letzten zwei Wochen verändert hat. Nach seiner zum Teil bösartigen Konfrontation in der 3. #CentreCourt100 pic.twitter.com/NSZybuzMIX July 10, 2022
Novak Djokovic gewinnt zum siebten Mal in Wimbledon. Nick Kyrgios hatte seine Chance, doch verlor die Kontrolle.
Die US Open in New York (ab Ende August) wird er wohl verpassen, Djokovic verweigert die Impfung und darf somit nicht einreisen. Immer häufiger brüllte Kyrgios über den Centre Court, auf dem Djokovic seit 2013 (!) kein Match mehr verloren hat. Doch Kyrgios wandelt auf einem schmalen Grat, Djokovic zog das Tempo an, sein Gegner die Schultern hoch. Verrückt spielte hier niemand, die Nervosität hatte der Außenseiter gut im Griff, der erste Aussetzer passierte Djokovic: Mit einem Doppelfehler gab er seinen Aufschlag ab. Er war also gewarnt, zumal Kyrgios im Turnier eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht hatte. Finale ist Rafael Nadal (22 Titel) wieder in Reichweite.
Nick Kyrgios ist für seine Ausraster auf dem Tennisplatz bekannt. Auch im Wimbledon-Finale gegen Novak Djokovic sorgt der Australier wieder für Aufsehen und ...
Am Ende des Spiels konnte er jedoch auch schon wieder lachend. Es ist die in dem Kleid“, redete sich Kyrgios in Rage und setzte noch einen obendrauf: „Sie sieht aus, als hätte sie ungefähr 700 Drinks gehabt.“ Auch der Schiedsrichter bekam noch sein Fett weg.