Nach Angaben von Wissenschaftlern sind dafür die Erderwärmung und die Zunahme der Treibhausgase verantwortlich. In dieser Woche waren die Temperaturen teilweise ...
Nach Angaben von Wissenschaftlern sind dafür die Erderwärmung und die Zunahme der Treibhausgase verantwortlich. Teile von Spanien und Portugal sind derzeit so trocken wie seit über tausend Jahren nicht mehr. Offiziellen Angaben zufolge wurden mindestens 29 Personen verletzt, davon 12 Feuerwehrleute. Die Temperaturen im Land liegen bei teilweise über 40 Grad und sollen weiter steigen.
Etwa 20 Zivilisten wurden bereits verletzt. Aufgrund der vielen Brände hat die portugiesische Regierung eine erhöhte Alarmbereitschaft angeordnet.
Rund 40 Feuerwehrleute und Zivilisten erlitten Verletzungen. Die meisten mussten wegen Rauchgasvergiftungen oder Erschöpfung behandelt werden, wie der nationale Kommandeur des Zivilschutzes, André Fernandes, am Sonntagabend mitteilte. Am Freitag und Samstag wurde der Ausbruch von fast 250 Waldbränden gemeldet. Dort kämpften 450 Feuerwehrkräfte gegen die Flammen an.
Der größte Brand loderte seit Donnerstag in der Region Ourém nördlich von Lissabon im Landesinneren. Allein dort waren fast 700 Feuerwehrleute im Einsatz.
Als Ursache wurde die Häufung großer Hochdruckgebiete im Winter auf Höhe der zu Portugal gehörenden Inselgruppe Azoren im Atlantik ausgemacht. Laut einer aktuellen wissenschaftlichen Studie sind die Bedingungen für diese Dürre sogar für mehr als ein Jahrtausend beispiellos. Am Freitag und Samstag wurde der Ausbruch von fast 250 Waldbränden gemeldet.
Temperaturen über 40 Grad und hunderte Brände. In Portugal ist eine Hitzewelle ausgebrochen, die Regierung sucht Hilfe aus Spanien.
Bei den Bränden wurden bislang zwei Häuser zerstört. Ein Dutzend Feuerwehrleute und etwa 20 Zivilisten erlitten Verletzungen, die meisten Betroffenen konnten aber vor Ort behandelt werden. - Temperaturen bis 34 Grad: Die Hitze kehrt nach Deutschland zurück Die Hitze kehrt zurück
Heute waren nach Angaben der Zivilschutzbehörde landesweit rund 1.500 Feuerwehrleute im Einsatz. Manche Brände sind bereits seit Donnerstag aktiv, fast 250 ...
Bei den Bränden wurden bisher zwei Häuser zerstört. Ein Dutzend Feuerwehrleute und etwa 20 Zivilisten erlitten Verletzungen, die meisten Betroffenen konnten aber vor Ort behandelt werden. Seine Regierung beantragte die Aktivierung des EU-Zivilschutzmechanismus. Die portugiesischen Einsatzkräfte können dann auf zwei in Spanien stationierte Löschflugzeuge zurückgreifen. In dieser Woche waren die Temperaturen teilweise auf über 40 Grad gestiegen und in den kommenden Tagen sollte es noch heißer werden.
ZDF-Meteorologe Özden Terli bestätigt: So eine Hitze ist extrem außergewöhnlich. „Ich habe noch nie solche Temperaturen für Deutschland in einem Wettermodell ...
Die höchsten Temperaturen könnten in Deutschland von Sonntag (17. Juli) bis Samstag (23. Juli) erreicht werden. ZDF-Meteorologe Özden Terli bestätigt: So eine Hitze ist extrem außergewöhnlich. „Ich habe noch nie solche Temperaturen für Deutschland in einem Wettermodell gesehen!“, twittert er. Der Sommer kommt zurück – und zwar mit einer Hitze, die rekordverdächtig ist.
Deutschland steht die nächste Hitzewelle bevor - vor allem dem Südwesten. Das bringt auch gesundheitliche Gefahren mit sich.
Angesichts der „sehr heißen Luft aus dem Südwesten“ seien aber auch Temperaturen über 34 Grad möglich. Kernn sagte am Sonntag, dass Prognosen bis zum nächsten Wochenende noch unsicher seien. „Im gesamten Land wird es bis Mitte der Woche heiß, in der zweiten Wochenhälfte gibt es dann auch Abkühlung. Der Südwesten ist davon ausgenommen, wo sich die heiße Luft wohl halten wird“, sagte Jacqueline Kernn, Meteorologin beim Deutschen Wetterdienst (DWD), am Sonntag. Das könne sich auch auf die Gesundheit auswirken: „Je wärmer es wird, desto stärker die Belastung für den Organismus. Gerade ältere Menschen oder Obdachlose haben eine höhere Anfälligkeit.“
Für Mitte Juli rechnen Meteorologen mit einer Mega-Hitzewelle. ZDF-Experte: „Ich habe noch nie solche Temperaturen für Deutschland in einem Wettermodell ...
Nach einer kurzen Abkühlung in weiten Teilen Deutschlands klettern die Temperaturen dann wieder: „Zum Wochenende verlagert sich das neue Hoch erneut nach Mitteleuropa und die Luft erwärmt sich wieder überall“, sagte Kernn. Verbreitet könne es am kommenden Wochenende dann heiß und sonnig werden, hieß es. Angesichts der „sehr heißen Luft aus dem Südwesten“ seien aber auch Temperaturen über 34 Grad möglich. „Die Klimakrise schreitet voran und die Ungewissheiten sind nicht auf unserer Seite“, so Terli. Experten empfehlen überdies bei Spitzenwerten um 35 bis 40 Grad nicht ohne Kopfbedeckung aus dem Haus zu gehen. Wettermodellen zufolge könnten in Deutschland Höchst-Temperaturen von Sonntag (17. Juli) bis Samstag (23. Juli) erreicht werden. Überdies empfahl der Gesundheitspolitiker über die Bedeutung von Flüssigkeitszufuhr zu reden.
Eine Hitzewelle rollt auf Deutschland zu. Es könnte Temperaturen von über 40 Grad geben. Bundesgesundheitsminister Lauterbach warnt vor Hitzetoten.
Bild: Ludìk Peøina, dpa Bild: Ludìk Peøina, dpa Bild: Felix Kästle, dpa Bild: Felix Kästle, dpa Viele Länder im Süden Europas ächzen aktuell schon unter den anhaltend heißen Temperaturen: In Portugal gibt es Waldbrände, die portugiesische Regierung hat einen achttägigen Alarmzustand ausgerufen. "Insbesondere das Jahr 2018 liegt mit einer geschätzten Anzahl von etwa 8.700 hitzebedingten Sterbefällen in einer ähnlichen Größenordnung wie die historischen Hitzejahre 1994 und 2003 (jeweils rund 10.000 Sterbefälle)", schreiben die Forschenden. 2018 habe es in Deutschland eine ungewöhnlich lange Hitzeperiode gegeben, es seien zudem auffallend hohe Wochenmitteltemperaturen in diesem Zeitraum gemessen worden. Aber ist das eigentlich eine gute Idee? Und was hat es mit dem Essen vor dem Schwimmen auf sich? Angesichts der "sehr heißen Luft aus dem Südwesten" seien aber auch Temperaturen über 34 Grad möglich. Diese Hitzewelle könnte viele Todesopfer bringen.— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) https://t.co/mF4sW3kYhK July 9, 2022 Klar ist auf jeden Fall: Ab Mitte der Woche wird es deutlich wärmer und die Temperaturen klettern auf 30 Grad. "Wir müssen jetzt schon damit beginnen, ältere und kranke Menschen vor der Mega Hitzewelle zu schützen", schreibt Bundesgesundheitsminister bei Twitter. Denn hohe Temperaturen können unter anderem das Herz-Kreislauf-System stark belasten. Der Meteorologe Özden Terli schrieb auf Twitter: "Ich habe noch nie solche Temperaturen für Deutschland in einem Wettermodell gesehen." Deutschland drohen Rekord-Temperaturen: Einige Wettermodelle sagen für Mitte Juli Temperaturen von über 40 Grad in Deutschland vorher.
Und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) betonte, man müsse Ältere und Kranke vor der "Mega Hitzewelle" schützen. Wichtig seien zum Beispiel Vorräte ...
In der Türkei gab es unwetterartige Regenfälle mit Starkregen und Gewitter. In der Nacht auf Sonntag blitzte und donnerte es in Istanbul stundenlang - der Nachthimmel war hell erleuchtet. "Manche Wettermodelle spucken Temperaturen bis zu 45 Grad aus", sagt Lorenz. Vor allem in Nordrhein-Westfalen könnte es extrem heiß werden, in Bayern könnte das Thermometer auf bis zu 42 Grad klettern. Die Wellen und die Strömung hätten sie ins offene Meer getrieben, sagte ein Sprecher der Küstenwache. Einer der Männer konnte Medienberichten zufolge noch am Samstag gerettet werden. Noch ist es eher kühl, fast schon frisch für Juli, doch schon in wenigen Tagen könnte es extrem heiß werden. Meteorologe Özden Terli schrieb auf Twitter: "Ich habe noch nie solche Temperaturen für Deutschland in einem Wettermodell gesehen." Insgesamt waren drei Männer aus Nordmazedonien vor der griechischen Halbinsel bei starkem Wind und Wellen schwimmen gegangen.
Deutschland droht eine Hitzewelle mit außergewöhnlich hohen Temperaturen. Für Mitte Juli sagen einige Wettermodelle Temperaturen von bis zu 40 Grad vorher.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Extreme Hitzewellen können durch den menschengemachten Klimawandel an bestimmten Orten bis zu mehrere Hundert Mal wahrscheinlicher und außerdem deutlich stärker auftreten. Deutschland droht eine Hitzewelle mit außergewöhnlich hohen Temperaturen. Für Mitte Juli sagen einige Wettermodelle Temperaturen von bis zu 40 Grad vorher.
Deutschland steht die nächste Hitzewelle bevor - vor allem dem Südwesten. Das bringt auch gesundheitliche Gefahren mit sich...
Angesichts der "sehr heißen Luft aus dem Südwesten" seien aber auch Temperaturen über 34 Grad möglich. Gesundheitsminister Karl Lauterbach schrieb am Wochenende auf Twitter, man müsse jetzt schon ältere und kranke Menschen vor der Hitzewelle schützen. "Vorräte an Flüssigkeit, Ventilatoren, über die Bedeutung von Flüssigkeitszufuhr reden. Kernn sagte am Sonntag, dass Prognosen bis zum nächsten Wochenende noch unsicher seien. Erreichbar sein." Deutschland steht regional die nächste Hitzewelle bevor. "Im gesamten Land wird es bis Mitte der Woche heiß, in der zweiten Wochenhälfte gibt es dann auch Abkühlung. Der Südwesten ist davon ausgenommen, wo sich die heiße Luft wohl halten wird", sagte Jacqueline Kernn, Meteorologin beim Deutschen Wetterdienst (DWD), am Sonntag. Das könne sich auch auf die Gesundheit auswirken: "Je wärmer es wird, desto stärker die Belastung für den Organismus. Gerade ältere Menschen oder Obdachlose haben eine höhere Anfälligkeit."
Der Südwesten ist davon ausgenommen, wo sich die heiße Luft wohl halten wird“, sagte Jacqueline Kernn, Meteorologin beim Deutschen Wetterdienst (DWD), am ...
Angesichts der „sehr heißen Luft aus dem Südwesten“ seien aber Temperaturen von mehr als 34 Grad möglich. Meteorologin Britta Siebert-Sperl erklärte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND): „Im Zeitraum von Samstag (16. Juli) bis Mittwoch (20. Juli) wird es voraussichtlich immer heißer. Die Temperaturen kommen mancherorts an die 40-Grad-Grenze heran. Gut eine Woche vor dem möglichen Ereignis kann sich „naturgemäß noch Einiges tun“, wie Wetter-Experte Özden Terli schreibt. Kernn sagte am Sonntag, dass Prognosen bis zum nächsten Wochenende noch unsicher seien. Deutschland steht die nächste Hitzewelle bevor. Berechnungen des globalen Wettervorhersagemodells GFS halten ab Ende der Woche Rekordtemperaturen für möglich. 47 Grad in Zentralfrankreich, 45 Grad in Teilen NRWs, über 40 Grad in Großbritannien, berichtet das ZDF. Wie heftig wird die Hitze wird, müssten Meteorolog:innen in den nächsten Tagen allerdings immer wieder neu analysieren. „Im gesamten Land wird es bis Mitte der Woche heiß, in der zweiten Wochenhälfte gibt es dann auch Abkühlung. Der Südwesten ist davon ausgenommen, wo sich die heiße Luft wohl halten wird“, sagte Jacqueline Kernn, Meteorologin beim Deutschen Wetterdienst (DWD), am Sonntag. Das könne sich auch auf die Gesundheit auswirken: „Je wärmer es wird, desto stärker die Belastung für den Organismus. Gerade ältere Menschen oder Obdachlose haben eine höhere Anfälligkeit.“
Eine Hitzewelle aus Richtung Spanien bringt uns nächste Woche bis zu 40 Grad und mehr. Hitzewelle nehmen generell an Länge, Intensität und Häufigkeit zu.
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Deutschland muss sich auf eine Hitzewelle gefasst machen. Ab Mitte Juli dürften die Temperaturen deutlich ansteigen. Ein Überblick über das Wetter in den...
In den entsprechenden Regionen sind zwischen 17 und 26 Grad zu erwarten. Saarland: In und um Saarbrücken dürfte ab dem 16. Im Rest von Mecklenburg-Vorpommern sind ebenfalls kaum hohe Temperaturen über 30 Grad zu erwarten. Juli. In Stuttgart sind Temperaturen bis zu 36 Grad zu erwarten. In der Region um Flensburg kann die Marke von 30 Grad ab Wochenende des 23. Juli könnte es in dem Bundesland zu Top-Temperaturen in Deutschland kommen. Juli 24 bis 34 Grad. Auch in Bremen sind einige bewölkte Tage zu erwarten. Brandenburg: Hier könnte sie fallen, die Marke von 40 Grad. In Brandenburg sind zwischen 24 und 40 Grad angesagt. Vorausgesagt sind bis zu 39 Grad. Allerdings dürfte es an einigen Tagen innerhalb der Hitzewelle bei angenehmen 24 Grad und bewölktem Wetter in Berlin bleiben. Wie in Bayern sind 14 Sonnenstunden am Tag zu erwarten. Die Marke von 40 Grad könnte in Deutschland bei der kommenden Hitzewelle fallen. So auch in der bayerischen Landeshauptstadt München und in Augsburg. Der 23.
Deutschland droht ab Mitte Juli eine heftige Hitzewelle! Neue Wettermodelle aus den USA und Europa prognostizieren einen Heiß-Sommer ab Mitte Juli.
Flaconi Gutscheine ASOS Gutscheine Eis.de Gutscheine „Bei der Berechnung Anfang Juni war das alles noch deutlich entspannter. „In diesem Jahr trifft die Hitze auf eine Bevölkerung, in der viele Menschen durch Corona Lungenschäden bekommen haben.“ Alte und kranke Menschen seien besonders bedroht. „In den nächsten drei Wochen wird es keinen nennenswerten Regen geben“, sagt Brandt. Amerikanische Wettermodelle prognostizieren sogar eine Regen-Pause bis Mitte August. „Im Vergleich zur Flut-Katastrophe im Vorjahr droht uns jetzt ein stilles Unwetter.“
Die Natur ist ausgetrocknet und die Temperaturen übersteigen bisweilen 40 Grad. Und jetzt kommen auch noch drei Dutzend verheerende Waldbrände hinzu.
Die EU entsandte zwei in Spanien stationierte Löschflugzeuge, Portugal setzt weitere 60 ein. Notfälle Portugal wird von Hitzewelle und Waldbränden heimgesucht 36 Waldbrände seien im ganzen Land aktiv, teilte der Zivilschutz mit.
Dürre und Temperaturen von über 40 Grad haben in Portugal fast 40 Waldbrände ausgelöst. Insgesamt sind 1.000 Feuerwehr- und Polizeikräfte im Einsatz.
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Einige Wettermodelle hatten in der vergangenen Woche extreme Temperaturen für Deutschland vorhergesagt. Von bis zu 45 oder 46 Grad war die Rede. Ganz so heiß ...
Deutschland droht ab Mitte Juli eine heftige Hitzewelle! Wettermodelle aus den USA und Europa prognostizieren außergewöhnlich warmes Wetter ab Mitte Juli, ...
Juli wird es deutlich wärmer und das in ganz Europa!“ „In den nächsten drei Wochen wird es keinen nennenswerten Regen geben“, so Brandt. Amerikanische Wettermodelle prognostizieren sogar eine Regen-Pause bis Mitte August. „Im Vergleich zur Flut-Katastrophe im Vorjahr, droht uns jetzt ein stilles Unwetter.“ Der Niederschlag ist und bleibt Mangelware.
Ab kommenden Sonntag könnte es rekordverdächtig heiß werden. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Hitzewelle gibt es bereits diese Woche.
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Ist es zu heiß zum Arbeiten, gibt es in der Schule hitzefrei. Aber gilt das auch für Arbeitnehmer:innen? Ab bestimmten Temperaturen müssen Arbeitgeber:innen ...
Einen direkten Rechtsanspruch auf Hitzefrei oder klimatisierte Räume gibt es laut BAuA nämlich nicht. Klettert das Thermometer über 26 Grad, sollten Arbeitgeber:innen eingreifen, bei mehr als 30 Grad müssen sie das sogar. Darauf verweist die Stiftung Warentest unter Berufung auf die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
Ohne Wasser wächst nichts im Garten“, weiß nicht nur Werner Placzek, Chef der Kleingärtner im Bezirk Recklinghausen. Die machen sich angesichts hoher ...
Auf 40 Grad und sogar mehr soll das Thermometer zumindest in Teilen NRWs bald klettern. Hitzewelle: In den Kleingartenanlagen herrscht Unruhe Wir wissen nicht, wo die Reise hingeht.“
Westeuropa wird in dieser Woche erneut von einer Hitzewelle heimgesucht. In Frankreich dürften laut Vorhersagen des Wetterdiensts Météo-France schon am.
Nach einer zwischenzeitlichen Abkühlung werde am kommenden Wochenende dann die zweite Hitzewelle dieses Jahres in Deutschland einsetzen. Bereits im Juni hatte eine ungewöhnlich frühe Hitzewelle mit Temperaturen von teils über 40 Grad Frankreich erreicht. In Frankreich setzte indes schon am Montag eine erneute Hitzewelle ein.
Seit Tagen gibt es nur ein Wetterthema, das die Deutschen bewegt - rollt eine Hitzewelle mit deutlich über 40 Grad über Deutschland hinweg oder nicht?
In Baden-Württemberg wird es heiß. Die Temperaturen klettern auf weit über 30 Grad, dazu kommen tropische Nächte. Update vom 11. Juli: Heiß, heißer, Sommer ...
Doch damit laut Britta Siebert-Sperl noch nicht genug: „Mitunter wird mit den 40 Grad gehandelt.“ Den Isothermen zufolge, das sind die Vorhersagen der Temperaturmaxima, deuten sich in Spanien und Frankreich Temperaturen „Ende 30 und bis zu 40 Grad“ an. Vor allem im Osten war es außerdem zu trocken, in Baden-Württemberg hingegen etwas zu nass. Juli (Mittwoch) immer weiter in die Höhe. Wie die Meteorologin Britta Siebert-Sperl von Wetterkontor gegenüber echo24.de verrät, sind Mitte Juli „örtlich 40 Grad möglich“. Danach können sich heftige Unwetter bilden, die „für Schäden sorgen können“. „Wenn sich Hitzegewitter bilden, dann sind heftige Unwetter möglich – dann können Starkregen, Hagel und Sturmböen örtlich für Schäden sorgen.“ Eine Hitzewelle rollt auf Deutschland zu und sorgt vor allem im Süden für Temperaturen weit über 30 Grad. Laut den Berechnungen schießen die Temperaturen im Zeitraum vom 16. Eine erste Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den Juni 2022 bestätigt diesen Trend bereits: Es war in Deutschland insgesamt „deutlich“ zu warm. Was ist mit unserer Wasserversorgung? In Südwesteuropa werden sich mehr und mehr die Vorräte verringern. Die Spanier und Franzosen werden vielleicht gezwungen sein, mit Vorräten zu haushalten. Noch vor wenigen Tagen sprachen Wetter-Experten von „örtlich 40 Grad“, auch in Baden-Württemberg. Doch jetzt scheinen sich die Wetter-Vorhersagen zu relativieren. Juli: Ein Blick auf den 14-Tage-Trend zeigt: Es wird wieder heiß in Baden-Württemberg – und zwar so richtig. Am Donnerstag können es in Freiburg sogar heiße 34 Grad werden. Das bedeutet im Klartext: Bereits morgen werden laut DWD-Vorhersage die 30-Grad in Baden-Württemberg geknackt.
Der Klimawandel sorgt laut Wissenschaftlern für häufigere und intensivere Hitzewellen. Einschließlich der aktuellen Hitzewelle hat Spanien in den vergangenen ...
Die Menschen in Spanien und Portugal ächzen derzeit unter einer Hitzewelle. Für den Süden Spaniens waren für heute Temperaturen von bis zu 42 Grad vorhergesagt, wie die spanische Meteorologiebehörde Aemet mitteilte. Für Rettungskräfte wurde bis Freitag eine erhöhte Alarmbereitschaft angeordnet. Der Klimawandel sorgt laut Wissenschaftlern für häufigere und intensivere Hitzewellen. Einschließlich der aktuellen Hitzewelle hat Spanien in den vergangenen elf Monaten fünf Episoden mit außergewöhnlichen Temperaturen erlebt. Dabei waren etwa 600 Feuerwehrleute im Einsatz. Das Feuer zerstörte Tausende Hektar Vegetation und zwei Wohnhäuser. An manchen Orten sollen sie sogar über 45 Grad erreichen. Zudem besteht durch die Trockenheit eine hohe Waldbrandgefahr.
Für den Süden Spaniens werden Temperaturen von bis zu 42 Grad vorhergesagt - und das bis zu zehn Tage lang. Auch das Nachbarland Portugal leidet unter der ...
Für die südwestliche Region Extremadura waren bis zu 42 Grad und für Andalusien im Süden Spaniens bis zu 41 Grad vorhergesagt. Ein weiteres Feuer, das am Freitag in der Gemeinde Pombal ausgebrochen war, wurde am Morgen ebenfalls eingedämmt. Mehr als 300 Einsatzkräfte waren dort nach Behördenangaben weiterhin im Einsatz, um ein Wiederaufflammen des Feuers zu verhindern. Die Regierung Portugals hat wegen der Hitzewelle bis Freitag eine erhöhte Alarmbereitschaft für Rettungskräfte angeordnet. Die Menschen in Spanien und Portugal ächzen derzeit unter einer Hitzewelle. Im Süden Spaniens wurden zum Wochenbeginn Temperaturen von mehr als 40 Grad erwartet, wie die spanische Meteorologiebehörde Aemet mitteilte. In Portugal war das Thermometer am Wochenende in einigen Teilen des Landes auf 44 Grad geklettert. Auch das Nachbarland Portugal leidet unter der sengenden Hitze. Nach mehreren Tagen gelingt es der Feuerwehr, zwei große Waldbrände unter Kontrolle zu bringen.
Im Süden Europas steigen die Temperaturen auf mehr als 40 Grad. Es drohen Waldbrände, örtlich wird das Wasser knapp. Auch in Deutschland wird es wieder sehr ...
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Berlin/Frankfurt – Es wird heiß in Deutschland. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor einer Hitzewelle, Temperaturen von über 40 Grad Celsius sind offenbar ...
„Vorräte an Flüssigkeit, Ventilatoren, über die Bedeutung von Flüssigkeitszufuhr reden. Karl Lauterbach äußerte sich bislang nicht zu den Forderungen der Opposition. Am Wochenende twitterte der SPD-Politiker lediglich, dass man ältere und kranke Menschen vor der Hitze schützen müsse und nahm der Linken somit deren Forderung vorweg. Die CSU und die Linke fordern deshalb von Gesundheitsminister Karl Lauterbach einen Aktionsplan gegen die Hitzewelle. Bund und Länder müssten nun Fakten schaffen, „per Gesetz und mit Finanzierungsmodellen“, sagte Kathrin Vogler, gesundheitspolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, dem Tagesspiegel. Sie forderte im Interview unter anderem „klimatisierte Kühlräume“, auch „cooling shelters“ genannt.
Hitzewellen werden aufgrund des Klimawandels häufiger und intensiver. Trotz des seit vielen Jahren zu beobachtenden Trends sind Städte und Kommunen auf die ...
Doch: "Anpassungsmaßnahmen sind endlich und reichen allein nicht aus." Die Städte müssten daher ständig abwägen und priorisieren. Andererseits nehmen durch die Bebauung die Hitze und Versiegelung zu. Ein Beispiel: Wenn freie Fläche in der Innenstadt bebaut würden, könnten mehr Menschen in der Stadt leben und müssten nicht mehr mit dem Auto pendeln. Dass extreme Hitze, die sich aufgrund des Klimawandels immer häufiger bei uns einstellt, überhaupt ein Problem und eine Aufgabe für sie sein könnte, ist in den Behörden der meisten Städte, Kommunen und Landkreise offenbar gar nicht angekommen. Nur 64 der antwortenden Kreise und Städte gaben den Recherchen zufolge an, überhaupt eine verantwortliche Person für Hitzelagen zu haben. Dazu befristet und womöglich noch aus einer anderen Stadt. Diese Leute hätten wenig Wirkung erzielen können. Die neue Regierung fördere daher gezielt Ausbildungen zum Klimaanpassungsmanager und lasse diese auf solche verwaltungsinterne Schwierigkeiten vorbereiten. Auch ohne neue Rekordtemperaturen lastet vor allem auf den Städten großer Druck, sich auf häufigere und intensivere Hitze intensiv vorzubereiten. Um das durchzusetzen, brauche es "richtig gute Leute", die in der jeweiligen Verwaltung vernetzt und anerkannt seien. In tropisch-warmen Nächten schlafen viele schlecht und regenerieren nicht gut. Das Papier des Umweltbundesamtes ist eine Art Handreichung, wie Kommunen sich gegen extreme Hitze wappnen und wie sie gefährdete Bevölkerungsgruppen – vor allem ältere Menschen – schützen können. Denn große Hitze kann durchaus lebensgefährlich sein. Dennoch ist den vergangenen fünf Jahren wenig in Sachen Hitzeschutz geschehen.
Die Wetterdienste warnen vor Temperaturen von teilweise über 40 Grad in einigen Regionen Deutschlands. Das führt viele Menschen an ihre Belastungsgrenze.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach schrieb am Wochenende auf Twitter, man müsse jetzt schon ältere und kranke Menschen vor der Hitzewelle schützen. "Vorräte an Flüssigkeit, Ventilatoren, über die Bedeutung von Flüssigkeitszufuhr reden. Stephan Pilsinger, fachpolitischer Sprecher für Gesundheit der CSU-Landesgruppe im Bundestag, verlangt eine klare Kommunikation von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. "Das Bundesgesundheitsministerium hat die Pflicht, die Bevölkerung vor einer außergewöhnlichen Hitzewelle - wie sie uns in den nächsten Tagen bevorsteht - vorzubereiten, und über entsprechende Vorbeugungsmaßnahmen zu informieren." Erreichbar sein."
Die Sonne brennt durchs Fenster auf den Schreibtisch, die Luft ist drückend und zum Schneiden dick – konzentriertes Arbeiten ist da kaum noch möglich. Mehr als ...
Einen direkten Rechtsanspruch auf Hitzefrei oder klimatisierte Räume gibt es laut BAuA nämlich nicht. Klettert das Thermometer über 26 Grad, sollten Arbeitgeber:innen eingreifen, bei mehr als 30 Grad müssen sie das sogar. Darauf verweist die Stiftung Warentest unter Berufung auf die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
Die „Mega-Hitzewelle“ könne viele Todesopfer bringen, warnt Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Was er dabei vergisst: Er ist zuständig, Patienten und Alte ...
Doch das betrifft nicht nur Long Covid. Es betrifft auch die Versorgung der Patienten in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, um die sich Lauterbach nun so wegen der Hitzewelle zu sorgen scheint: „Vorräte an Flüssigkeit, Ventilatoren, über die Bedeutung von Flüssigkeitkeitszufuhr reden. Wenn niemand da ist, der es ihnen an den heißen Tagen ans Bett stellt, in den Mund gießt, im Ernstfall über die Vene zuführt oder sie zumindest regelmäßig ans Trinken erinnert. Er müsse sich auch um deren Beseitigung kümmern. Dabei ging es zwar um eine andere Aussage Karl Lauterbachs, in der er wieder einmal mahnte und warnte.
Es wird heiß in Deutschland: Ab Mitte Juli sollen die Temperaturen auf bis zu 40 Grad steigen. Vor allem in Nordrhein-Westfalen, im Saarland, ...
Zwischen 5 und 15 Sonnenstunden am Tag und bewölktes bis wolkiges Wetter sind an manchen Tagen zu erwarten. Bis zu 14 Sonnenstunden und wenig Wolken werden erwartet. Außerdem soll es viele Wolken und weniger Sonnenstunden geben. Juli, soll es über 38 Grad werden. Im Osten Deutschlands sowie in den Küstenregionen sollen die Temperaturen hingegen deutlich angenehmer werden, sagt Britta Siebert-Sperl vom Wetterkontor gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Vor allem in Nordrhein-Westfalen, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und im westlichen Bayern soll es besonders heiß werden.
Schon in dieser Woche soll es enorm heiß werden. Die Linke kritisiert, dass vor allem ältere und ärmere Menschen unter den Temperaturen leiden werden.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach schrieb am Wochenende auf Twitter, man müsse jetzt schon ältere und kranke Menschen vor der Hitzewelle schützen. „Vorräte an Flüssigkeit, Ventilatoren, über die Bedeutung von Flüssigkeitszufuhr reden. Die Unionsfraktion rufe die Bundesregierung auf, einen Hitzeaktionsplan auf den Weg zu bringen. Die Linke hält die Politik für schlecht vorbereitet auf die erwartete Hitzewelle in Deutschland mit Temperaturen von bis zu 40 Grad. Bund und Länder müssten Fakten schaffen – „per Gesetz und mit Finanzierungsmodellen“, fordert Kathrin Vogler, die gesundheitspolitische Sprecherin der Linken im Bundestag.
Gesundheitsminister Lauterbach warnt vor schlimmen Folgen einer nahenden Hitzewelle. Wie wird das Wetter tatsächlich in der Region Osnabrück?
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Sofort entstehen im Kopf Bilder von ausgelassener Freibadstimmung und gut gefüllten Eisdielen. Doch extreme Hitze und Sonneneinstrahlung bringen auch Gefahren ...
Im Jerichower Land (Sachsen-Anhalt) werden Themen, die im Zusammenhang mit dem Klimawandel entstehen, vom Fachbereich Umwelt oder über das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement bearbeitet. Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern hatten im Jahr 2020 dann aber beschlossen, dass Hitzeaktionspläne individuell unter Berücksichtigung regionaler Gegebenheiten und Spezifika primär von den Kommunen und betroffenen Instituten erstellt werden sollen. Bei der Vorbereitung zum Hitzeschutz gibt es deutschlandweit offenbar große Unterschiede: Die Deutsche Presseagentur hat dazu an verschiedenen Stellen in Sachsen-Anhalt nachgefragt. Die Stadt Potsdam (Brandenburg) hat bereits in 2019 ein ganzes Bündel an Maßnahmen in ihrem „Handlungskonzept Hitzeschutz“ entwickelt. Sofort entstehen im Kopf Bilder von ausgelassener Freibadstimmung und gut gefüllten Eisdielen. Doch extreme Hitze und Sonneneinstrahlung bringen auch Gefahren für viele Menschen mit sich. In Deutschland wird es heiß. Mancherorts kann das Thermometer ab Sonntag (17. Juli) auf bis zu 40 Grad klettern.