Mick Schumacher und Sebastian Vettel drängen auf die nächsten WM-Punkte. Der Kampf zwischen Ferrari und Red Bull brodelt weiter und Mercedes will den Rückstand ...
Die anderen Fahrer sind inzwischen wieder auf der Strecke. Ob McLaren das Auto bis zum Qualifying wieder hinbekommt, ist fraglich. 12.52 Uhr: Auch Perez ärgert die Strafe massiv. - Ricciardo (McLaren) - Norris (McLaren) - Hamilton (Mercedes) - Schumacher (Haas) - Magnussen (Haas) - Ocon (Alpine) - Russell (Mercedes) - Sainz (Ferrari) - Leclerc (Ferrari)
An diesem Wochenende geht es direkt weiter mit dem Großen Preis von Österreich. SPORT BILD liefert Ihnen alle wichtigen Infos zum Spielberg-Grand Prix.
- Sonntag, 10.7 - 15 Uhr - Startzeit: 15 Uhr MESZ (15 Uhr Ortszeit) Insbesondere im Qualifying müssen Verstappen & Co. aufpassen, dass sie nicht mit allen vier Reifen von der Strecke abkommen, da sonst die Rundenzeit gestrichen wird. Das Rennen in Österreich (Sonntag, 10. Der Red-Bull-Pilot kennt den Kurs beim Heim-Grand-Prix seines Rennstalls in- und auswendig.
Nach dem turbulenten Sprint in der Formel 1 steht heute das Rennen in Spielberg an. Max Verstappen startet auf der Pole vor den beiden Ferraris.
Dies ist für den Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher in manchen Bereich aber auch wie ein Debütjahr. Zu schlecht und nicht konkurrenzfähig war sein Wagen in der vergangenen Saison gewesen. Der Schlussdurchgang der K.o.-Ausscheidung hatte nach einem Unfall von Lewis Hamilton für rund zehn Minuten unterbrochen werden müssen. Der Mercedes-Pilot war von der Strecke abgekommen und mit seinem Silberpfeil in die Reifenstapeln gelandet. Beim Sprintrennen an diesem Samstag bekommt der Sieger acht Punkte, zudem wird dort die Startaufstellung für den Großen Preis am Sonntag festgelegt. Der Titelverteidiger und WM-Spitzenreiter verwies Charles Leclerc im Ferrari um 29 Tausendstelsekunden auf den zweiten Platz. Dritter wurde dessen Teamkollege Carlos Sainz. Der zunächst viertplatzierte Sergio Perez im zweiten Red Bull wurde am Abend auf den 13. „Die Last ist alleine Stück für Stück abgefallen“, erklärte er. Nach dem turbulenten Sprint in der Formel 1 steht heute das Rennen in Spielberg an.
So chancenlos war Max Verstappen lange nicht: WM-Rivale Charles Leclerc überholt ihn in Österreich dreimal und gewinnt das Rennen. Mick Schumacher erreicht ...
Der Haas-Pilot fuhr konstant in den Top Ten, lieferte sich interessante Duelle mit Lewis Hamilton oder seinem Teamkollegen Kevin Magnussen. Doch der Monegasse blieb ruhig und überholte Verstappen nach seinen Boxenstopps jeweils problemlos mit frischen Reifen. Insgesamt ging Leclerc dreimal an seinem WM-Rivalen vorbei, es war eine Machtdemonstration, die nach den vergangenen Rennen so nicht zu erwarten war. Jetzt müssen wir so weitermachen.« Verstappen erklärte: »Es war ein schwieriger Tag. Wir hatten einige Probleme mit den Reifen. Der zweite Platz ist unter diesen Umständen ein gutes Ergebnis für uns.« Während Sebastian Vettel wie schon in Training, Qualifying und Sprint auch im Hauptrennen chancenlos war und am Ende 17. Nicht so gut lief es für Sainz. Der Spanier lag auf Kurs Platz zwei, doch in der 58. »Es war ein wirklich gutes Rennen«, sagte Leclerc, der gegen Rennende mit einem klemmenden Gaspedal zu kämpfen hatte.
Trotz eines technischen Problems hat Charles Leclerc den Grand Prix in Spielberg vor Max Verstappen und den beiden Mercedes-Piloten gewonnen.
Als er Pierre Gasly (AlphaTauri) in Kurve 4 außen überholen wollte, krachte es und Vettel landete im Kiesbett. "Was ist nur mit diesen Leuten los?" Die beiden kämpften um Platz 4, als sie in der ersten Runde auf Kurve 4 zufuhren. Wegen einer Fünfsekundenstrafe wegen Tracklimits wurde er aber nachträglich auf den 17. "Er hat in mich reingelenkt", meldete Russell am Boxenfunk. Perez widersprach: "Ihr habt's gesehen, oder? Jetzt entdeckten die Ferrari-Ingenieure, dass das Gaspedal in der Nullstellung immer noch Vortrieb auslöst. Für den Fahrer kein schönes Gefühl. Der Abbau war zu stark, und ich konnte Charles nicht attackieren. Leclerc antwortete: "Ja, jetzt ist es wieder besser." "Die letzten fünf Rennen waren für mich unglaublich schwierig, aber auch für das Team. Jetzt gezeigt zu haben, dass die Pace im Auto steckt und wir das erreichen können, ist unglaublich. Aber der zweite Platz ist an einem schwierigen Tag ein gutes Ergebnis für uns." Leclerc litt in der Schlussphase an technischen Problemen mit seinem Gaspedal, konnte am Ende aber 1,5 Sekunden Vorsprung über die Ziellinie retten. Danach war er jedoch deutlich schneller als die Ferraris an der Spitze. Auf der Ziellinie betrug der Abstand bereits 0,8 Sekunden.
Kein Siegjubel für die niederländischen Formel-1-Fans. Verstappen wird in Spielberg Zweiter, geschlagen vom Hauptrivalen um die WM.
Wegen des Verlassens der Strecke sammelten sich einige Piloten Verwarnungen und auch Zeitstrafen ein, nach 48 Runden war selbst Mick Schumacher auf Rang acht liegend schon überrundet worden. Zwei Runden später ließ sich Verstappen die harten Reifen aufziehen und fiel erst mal etwas zurück. Vorn machten Leclerc und Sainz Tempo. Der zweite Red Bull mit Perez dümpelte zunächst am Ende des Feldes nach einer Kollision zu Beginn mit George Russell. Der Mercedes-Fahrer bekam dafür auch noch eine Fünf-Sekunden-Strafe, wovon auch Mick Schumacher profitierte. Als Gewinner beim dritten Saisonsieg von Leclerc in Spielberg durfte sich der 23 Jahre Deutsche beim Großen Preis von Österreich am Sonntag ohne Zweifel fühlen. "Fantastisches Rennen, ich freue mich für dich und das Team", funkte Teamchef Günther Steiner an den Sechstplatzierten. Profiteur war auch Rekordweltmeister Lewis Hamilton, der es als Dritter durchaus überraschend auf das Podest in seinem Mercedes schaffte. April in Melbourne. Binnen weniger Runden schloss er nach seinem Reifenwechsel zu Verstappen auf, mühelos zog er vorbei. Schnell wurde es etwas unübersichtlich auf der kurzen Strecke, nachdem ein Teil des Feldes neue Reifen hatte aufziehen lassen, andere nicht.
Charles Leclerc gewinnt in Österreich vor Max Verstappen und Lewis Hamilton. Ferrari von Sainz geht in Flammen auf. Mick Schumacher feiert bestes Ergebnis.
Der Sieger des Großbritannien GP lag danach sechseinhalb Sekunden hinter Verstappen und Leclerc. Ein zweiter Boxenstopp kostete Hamilton auf Platz vier keine Position. Er rückte für den letzten Stint auf Medium aus. Der Spanier folgte im Umlauf darauf und fiel auf Platz vier hinter Hamilton zurück. Perez musste derweil zum zweiten Mal die Box ansteuern und seinen RB18 aufgrund der in Runde eins erlittenen Beschädigungen abstellen. Im Verfolgerfeld ging Hamilton wieder an Ocon vorbei, hatte auf die Spitze allerdings schon eine halbe Minute Rückstand. Magnussen, Schumacher, Norris, Russell und Ricciardo folgten in den Top-10. Die erste Boxenstopp-Phase:Zeitgleich kam Russell für den Reifenwechsel auf harte Reifen und das Absitzen seiner Strafe an die Box. Darüber hinaus erhielt er einen neuen Frontflügel. In Runde 13 bog Verstappen zum Service ab. Runde wechselte er von Hard auf Medium und fiel damit auf die vorletzte Position zurück. Sainz verteidigte sich mit einem weiten Bogen durch die Auslaufzone gegen den Mercedes-Fahrer. In den Kampf um die dritte Position schaltete sich bei der Anfahrt auf Kurve vier Perez ein. In Runde achte überrundete das Führungsduo Perez, der durch seinen Reparaturstopp weit zurückgefallen und auf dem harten Reifen unterwegs war. An der Spitze geriet Verstappen zunehmend unter Druck von Leclerc. Der Ferrari kam Runde um Runde näher und lag mit einer halben Sekunde Rückstand im DRS-Fenster. Russell erhielt für die Szene eine 5-Sekunden-Zeitstrafe. Verstappen führte nach der ersten Runde mit knapp einer Sekunde Vorsprung auf Leclerc. Dahinter folgten Sainz, Russell, Ocon, Magnussen, Hamilton, Schumacher, Ricciardo und Norris. Am Ende des Feldes lagen Alonso und Vettel auf den Plätzen 17 und 18. Der Vorsprung reichte letztendlich, um anderthalb Sekunden vor Verstappen die Ziellinie zu überqueren. Inmitten von Kollisionen und Strafen zeigte Hamilton ein sauberes Rennen und wurde 40 Sekunden hinter dem Sieger als Dritter abgewunken. Das Rennen entwickelte sich früh zu einem strategischen Schlagabtausch zwischen Red Bull und Ferrari. Die rivalisierenden Teams setzten zunächst auf unterschiedliche Taktiken, die zugleich den Kampf auf der Rennstrecke voraussetzten. Der Ferrari-Pilot setzte sich in einem spannenden Grand Prix gegen Weltmeister Max Verstappen durch und sicherte sich damit den fünften Triumph seiner F1-Karriere. Lewis Hamilton komplettierte als Dritter das Podium. Als Sechster feierte Mick Schumacher im Haas sein bestes Ergebnis in der Königsklasse. Sebastian Vettel wurde nach einer Kollision mit Pierre Gasly als 17.
Der Monegasse siegt in Spielberg vor dem Weltmeister – dabei geht es immer wieder hin und her. Mick Schumacher feiert das beste Ergebnis seiner Karriere.
Ein besonderes Erfolgserlebnis konnte Mick Schumacher feiern – der Haas-Pilot wurde Sechster, das beste Resultat seiner bisherigen Karriere in der Königsklasse. Dabei zeigte das Top-Talent einige starke Überholmanöver, duellierte sich auch mit Hamilton und Verstappen, konnte mithalten. Verstappen dagegen hatte immerhin den Sprint am Samstag gewonnen, insgesamt schmolz sein Vorsprung in Österreich aber leicht zusammen. Auf der Rennstrecke hielt Verstappen am Start zunächst seine Führung vor dem Ferrari-Duo, durch orange Rauchschwaden absolvierte das Trio die ersten Runden – dahinter stand schon wieder Schumacher im Blickpunkt. Der 23-Jährige hatte sich schon im Sprint am Samstag ein bemerkenswertes Duell mit Hamilton geliefert, und erneut machte er großen Druck auf den Rekordweltmeister. Nach fünf Runden ging Schumacher vorbei, zehn Umläufe später holte der Mercedes-Star sich die Position zurück. Zuletzt hatte er am 10. Nach genau drei Monaten voller Frust und Pannen stand Leclerc in Spielberg endlich wieder ganz oben auf dem Podest – ausgerechnet in der Höhle des Löwen, beim Heimspiel von Verstappens Red-Bull-Team, führte er den Niederländer mit drei Überholmanövern geradezu vor. Charles Leclerc hat sich im Titelrennen der Formel 1 zurückgemeldet. Der Ferrari-Pilot gewann am Sonntag den Großen Preis von Österreich und feierte damit den ersten Sieg seit dem Großen Preis von Australien im April. Zweiter wurde der Weltmeister und WM-Führende Max Verstappen (Red Bull), Rekordtitelträger Lewis Hamilton fuhr im Mercedes auf Rang drei.
Nachdem gestrigen Sprintrennen steht heute in Spielberg beim Grand Prix von Österreich das Rennen an. Wer das Spektakel auf dem Red-Bull-Ring live im TV und ...
Japan (Suzuka) Italien (Monza) Max Verstappen (Red Bull) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Großbritannien (Silverstone) Kanada (Montreal) Max Verstappen (Red Bull) Max Verstappen (Red Bull) Aserbaidschan (Baku) Monaco (Monte Carlo) Spanien (Barcelona-Montmeló)
Max Verstappen hatte Ferrari im Österreich GP nichts entgegenzusetzen. Reifenperformance ruiniert Red Bulls Chancen. Weltmeister kann Niederlage verkraften.
Das ist etwas, das wir analysieren und verstehen müssen", so Verstappen. Im zweiten Stint erlangte er die Führung trotzdem noch einmal zurück, denn Leclerc stoppte in der 49. Der Wechsel von Medium auf Hard behob die Probleme aus dem ersten Stint nicht: "Ich hatte einfach zu viel Reifenabbau, um Charles anzugreifen." Verstappen kämpfte früh im Rennen über 71 Runden mit der Performance. "Es machte schnell den Anschein, als hätten wir Schwierigkeiten mit den Reifen", sagt er. Weder mit der Strategie noch auf der Rennstrecke fanden Verstappen und seine Crew die richtige Antwort. Rätselraten über schlechte Reifenperformance des RB18. Punkteverlust in der Gesamtwertung ist zu verkraften. "Wenn du an einem schlechten Tag nur fünf Punkte über das gesamte Wochenende verlierst, ist das immer noch gut", so Verstappen, der zunächst das Positive aus dem elften Saisonrennen hervorhebt.
Elf Rennen vorbei. Elf kommen noch. Mick Schumacher darf sich freuen. Sebastian Vettel eher weniger. Im WM-Kampf liegt Max Verstappen vorn.
2013 gewann Vettel zum vierten und letzten Mal die WM, damals im Red Bull. 2022 erlebte er in Spielberg im Aston Martin einfach nur Tage des Vergessens. In Sachen Umwelt ist Vettel der Kämpfer für Nachhaltigkeit. Sportlich wirkt das gerade gar nicht so. Im Stimmungsrausch fielen bei manchen Hemmungen und Anstand. Die Formel 1 reagierte erstmal schnell, veröffentlichte ein Statement. Fahrer wie der von Zehntausenden niederländischer Fans bejubelte Max Verstappen oder auch Rekordweltmeister Lewis Hamilton und Spielberg-Sieger Charles Leclerc verurteilten ein solches Fehlverhalten. Handeln, forderte Hamilton. Der Slogan der Formel 1 "Wir fahren als eins" sei ja gut und schön. "Aber es waren nur Worte." Es habe nichts geholfen. Bemerkenswerterweise durchlebte er sowohl beim Titel in der Formel 3 als auch in der Formel 2 jeweils im zweiten Jahr einen ähnlichen Reifeprozess. Bestätigt er den Trend, wird kein Weg an Mick Schumacher vorbeiführen. Sebastian Vettel wurde einst gefeiert auf dem Red-Bull-Ring. Er war der Star im Team, das in Österreich seinen Heim-Grand-Prix feiert. In Spielberg folgte als Sechster das beste Karriereergebnis. Er fährt um einen neuen Vertrag bei Haas - oder womöglich woanders. Er liefert gerade sehr gute Argument: Ein Name von Weltruhm gepaart mit Erfolg. Dass Mick Schumacher am Österreich-Wochenende auch seinen Frust über Teamentscheidungen nicht verhehlte, gehört zum Reifeprozess. Jetzt muss er weiter zeigen, was in ihm steckt. Die skurril-gefährlichen Bilder vom brennenden Ferrari im Rückwärtsrollen werden in den Saison-Rückblicken nicht fehlen. Charles Leclerc brauchte diesen Sieg für das Punktekonto, vor allem aber für sein Selbstvertrauen. Hinzu kommt, dass Mercedes mit Rekordweltmeister Lewis Hamilton (3.) und George Russell (4.) immer näher heranrückt und wichtige Punkte stehlen kann. Die Berichte von vor allem weiblichen Fans ließen aufhorchen. 34 gab es maximal am Rennwochenende von Spielberg. Heißt auch: Bei noch elf Rennen, davon ein weiteres mit Sprintentscheidung und weiteren acht Punkten neben den maximal möglichen 26 im Rennen, sind noch viele, viele Zähler zu vergeben. Dennoch wurde deutlich, dass er sich auf sehr viel Gegenwehr gefasst machen muss. 38 Punkte sind es nun.
Nach zahllosen Berichten über Belästigungs-Vorfälle in Spielberg verurteilt die Formel 1 das „vollständig unakzeptable“ Verhalten und ermahnt die ...
In Holland pfeifen sie gegen Lewis, in England gegen mich. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1) Es ist fürchterlich.“
Formel 1 Spielberg: Leclerc bezwingt Verstappen. Großes Drama bei Carlos Sainz. Mick Schumacher in den Punkten. Der Österreich GP in der Nachlese!
Wir wissen zwar nicht, über was genau Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo da geredet haben, wollen Euch dennoch ein paar Stimmen der Fahrerparade nicht vorenthalten. Auch die Fahrerparade hat in Österreich schon stattgefunden. Zeit haben sie dafür noch ein paar Minuten. Ausgenommen ist davon Valtteri Bottas, der ohnehin aus der Boxengasse startet. Genauer gesagt eine Runde später. Leclerc legt sich Verstappen vor, nutzt das DRS auf der Gerade uns schiebt sich innen an Verstappen vorbei. Perez musste das Rennen unterdessen aufgeben und spielt damit heute keine Rolle mehr. 1 1 Ferrari nimmt von der Ein-Stopp-Strategie Abstand und holt Lelcerc für einen Satz frische harte Reifen an die Box. Der Monegasse kommt etwas mehr als drei Sekunden hinter Verstappen weder aus der Box. Sainz führt das Renne damit an. Der Monegasse macht das zu seinem Vorteil, indem er die bessere Linie nutzt und ohne Probleme am Niederländer vorbeifährt. Keine Herausforderung für den Ferrari. Verstappen ärgert sich am Funk: "Die Traktion ist ein Witz! Wir müsse uns ansehen, was wir daraus lernen könne und in den nächsten Renne besser machen können. Wie jeden Tag haben wir auch heute eine großartige Galerie für Euch zusammengestellt. Dies sei auch nach Gesprächen mit den Teams und den Fahrern eingeführt worden, um für eine Konstanz und Klarheit in dieser Angelegenheit zu sorgen.
Der Monegasse siegt in Spielberg vor dem Weltmeister – dabei geht es immer wieder hin und her. Mick Schumacher feiert das beste Ergebnis seiner Karriere.
Ein besonderes Erfolgserlebnis konnte Mick Schumacher feiern – der Haas-Pilot wurde Sechster, das beste Resultat seiner bisherigen Karriere in der Königsklasse. Dabei zeigte das Top-Talent einige starke Überholmanöver, duellierte sich auch mit Hamilton und Verstappen, konnte mithalten. Verstappen dagegen hatte immerhin den Sprint am Samstag gewonnen, insgesamt schmolz sein Vorsprung in Österreich aber leicht zusammen. Auf der Rennstrecke hielt Verstappen am Start zunächst seine Führung vor dem Ferrari-Duo, durch orange Rauchschwaden absolvierte das Trio die ersten Runden – dahinter stand schon wieder Schumacher im Blickpunkt. Der 23-Jährige hatte sich schon im Sprint am Samstag ein bemerkenswertes Duell mit Hamilton geliefert, und erneut machte er großen Druck auf den Rekordweltmeister. Nach fünf Runden ging Schumacher vorbei, zehn Umläufe später holte der Mercedes-Star sich die Position zurück. Zuletzt hatte er am 10. Nach genau drei Monaten voller Frust und Pannen stand Leclerc in Spielberg endlich wieder ganz oben auf dem Podest – ausgerechnet in der Höhle des Löwen, beim Heimspiel von Verstappens Red-Bull-Team, führte er den Niederländer mit drei Überholmanövern geradezu vor. Charles Leclerc hat sich im Titelrennen der Formel 1 zurückgemeldet. Der Ferrari-Pilot gewann am Sonntag den Großen Preis von Österreich und feierte damit den ersten Sieg seit dem Großen Preis von Australien im April. Zweiter wurde der Weltmeister und WM-Führende Max Verstappen (Red Bull), Rekordtitelträger Lewis Hamilton fuhr im Mercedes auf Rang drei.
Die Formel-1-Welt reagiert geschockt auf die Fan-Vorkommnisse im Rahmen des Großen Preises von Österreich - Sebastian Vettel fordert lebenslange Sperren.
Diese Art von Verhalten ist inakzeptabel und wird nicht toleriert, und alle Fans sollten mit Respekt behandelt werden." Wir werden also versuchen, was wir können, um einigen der Opfer zu helfen und ihnen ein bisschen Liebe zu geben." "Wir fahren Rennen als Einheit, und die Fans sind ein Teil davon."
Corriere dello Sport: "Leclerc hält die WM offen. Ein Hauch der Perfektion weht um Leclercs Rennen auf der Rennbahn von Red Bull. Der Ferrari-Pilot ist stärker ...
Marca: "Leclerc ist wieder in den Kampf um den WM-Titel eingestiegen. Der heiße Kampf zwischen Max Verstappen und Charles Leclerc war ein feiner Vorgeschmack darauf, was die beiden Kontrahenten den Fans in den kommenden Monaten auftischen werden." Telegraaf: "Der Große Preis von Österreich hat bewiesen, was Max Verstappen seit Wochen fordert: Ferrari darf noch nicht abgeschrieben werden. AD: "Max Verstappen hat 'sein' Österreich nicht in Feststimmung verlassen. Corriere dello Sport: "Leclerc hält die WM offen. Gazzetta dello Sport: "Leclercs Revanche: Der rote Prinz siegt in Österreich, die WM ist wieder offen.
Der Grand Prix im Heimatland von Red Bull, in Österreich, verläuft für Max Verstappen unglücklich. Seine "Orange Army" kann nicht ausgelassen feiern.
"Kurier": "Das neunte Jahr in Folge war die Formel 1 auf dem Red-Bull-Ring zu Gast, noch nie waren so viele Zuschauer da. Doch mit einem zweiten Platz hinter Sieger Charles Leclerc betrieb der WM-Leader zum zweiten Mal in Folge Schadensbegrenzung." Der Monegasse gewinnt in Spielberg, während sein Ferrari-Teamkollege Sainz ein Feuer-Drama erlebt." Der Grand Prix auf dem Red-Bull-Ring schien ein riesiges niederländisches Fest zu werden, aber es endete in einer unerwarteten Niederlage für den amtierenden Weltmeister. Und das war nicht der einzige Fleck an diesem Wochenende." "Gazzetta dello Sport": "Leclercs Revanche: Der rote Prinz siegt in Österreich, die WM ist wieder offen. Ein Hauch der Perfektion weht um Leclercs Rennen auf der Rennbahn von Red Bull. Der Ferrari-Pilot ist stärker als die Umstände und zähmt den widerspenstigen Verstappen. Das Rot der Ferrari-Tifosi überragt das Orange der Verstappen-Fans." Das hat Seltenheitswert. Leclerc überholt auf dem Red-Bull-Ring Verstappen gleich dreimal. Leclerc pirscht sich in der WM-Wertung wieder an den Niederländer ran. Sehr guter sechster Platz von Mick Schumacher." Ferrari wollte dies beim Großen Preis von Österreich F1 2022 tun." Weil sein Kontrahent Charles Leclerc im Ferrari ihn rotsehen lässt - so schreibt es die internationale Presse über das Formel-1-Rennen in Spielberg. Er muss auch stärker als Pech sein und eine Reihe von Hieben bewältigen. Auf dem Podium singt er sogar die italienische Hymne mit.
Charles Leclerc hat Red Bull und Max Verstappen die Party in orange beim Heim-Grand-Prix in Spielberg verdorben. Die internationale Presse lobt den ...
Der heiße Kampf zwischen Max Verstappen und Charles Leclerc war ein feiner Vorgeschmack darauf, was die beiden Kontrahenten den Fans in den kommenden Monaten auftischen werden.« Dieses Rennen in Österreich zeigt mal wieder, wie schnell sich die Dinge in der Formel 1 schlagartig ändern können.« Leclerc pirscht sich in der WM-Wertung wieder an den Niederländer ran. Tuttosport: »Leclerc ist der Held im Zuhause von Red Bull. Um einen Sieg zu feiern, muss er nicht nur der schnellste, härteste und talentierteste Pilot sein. Ferrari-Pilot Charles Leclerc hat den Großen Preis von Österreich gewonnen, dabei war alles auf eine große Party der Max-Verstappen-Fans beim Heim-Grand-Prix von Red Bull in Spielberg ausgerichtet. Telegraaf: »Der Große Preis von Österreich hat bewiesen, was Max Verstappen seit Wochen fordert: Ferrari darf noch nicht abgeschrieben werden.
Die Formel 1 zeigt sich geschlossen und geeint nach den Berichten über rassistische, homophobe und sexistische Beleidigungen in Spielberg.
Die Formel 1 hatte umgehend mit einem Statement reagiert und sprach von „völlig inakzeptablen Kommentaren“. „Wir nehmen diese Angelegenheiten sehr ernst“, hieß es weiter. Es gibt eine bestimmte Menge an Alkohol“, sagte der Weltmeister und WM-Führende. Max Verstappen, dessen niederländische Fans den Großteil der Anhänger ausmachten unter den insgesamt über 300.000 Zuschauerinnen und Zuschauern an den drei Tagen und vor allem die Campingplätze um den Kurs in Beschlag genommen hatten, schlug in der Diskussion um das Fanverhalten sogar eine Alkoholgrenze als möglichen Lösungsansatz vor. Am Wochenende zuvor war wiederum Verstappen beim Heimrennen von Hamilton in Silverstone ausgebuht worden. Am Grand-Prix-Wochenende von Spielberg hatten Berichte vorrangig von weiblichen Fans aufschrecken lassen. Geschockt seien sie, sagte Red Bulls Teamchef Christian Horner: „Wir wollen sichere Orte für Fans, damit sie unseren Sport genießen können.“