Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau verortet das Epizentrum eines Erdbebens am Samstagmittag (9.7. 2022) auf der Schwäbischen Alb bei ...
Das Beben hatte demnach eine Stärke von 5,7 auf der Richterskala. Automatischen Meldungen zufolge habe das Beben um 13.47 Uhr eine Stärke von 4,1 auf der Richterskala angenommen. Hat mir beigebracht, keine Bücherregale in die Nähe von Betten zu platzieren", erklärt eine Nutzerin. Tatsächlich werde die Region immer wieder von kleineren Erbeben heimgesucht, heißt es bei der Badischen Zeitung.
Gegen 13:45 Uhr wackelte in weiten Teilen Baden-Württembergs kurz die Erde, spürbar auch im Raum Pforzheim. Nach ersten Informationen des „Android Earthquake ...
Eingestuft wird es als „mäßig starkes Erdbeben“, bei dem „leichte Schäden nicht auszuschließen“ sind. Update 14:28 Uhr Update 14:04 Uhr
Am frühen Samstagnachmittag hat es in Baden-Württemberg ein Erdbeben gegeben. Das Epizentrum lag in Hechingen im Zollernalbkreis.
Im Zollernalbkreis und in der Region Tübingen hat am frühen Samstagnachmittag die Erde gebebt. In den Sozialen Netzwerken berichteten Menschen von wackelnden Wänden und Häusern. Im Zollernalbkreis kommt es immer wieder zu Erdbeben. Das letzte schwere Beben mit großen Schäden im Zollernalbkreis liegt bereits einige Zeit zurück: 1978 erreichte die Magnitude bei Albstadt 5,7. Am frühen Samstagnachmittag hat es in Baden-Württemberg ein Erdbeben gegeben. Im Zollernalbkreis hat es am Mittwochabend ein leichtes Erdbeben der Stärke 2,8 gegeben, das offenbar bis in den Kreis Tübingen zu spüren war. Twitter-User melden spürbare Auswirkungen Mehrere Erdbeben in Baden-Württemberg gemessen - Epizentrum am Bodensee und im Zollernalbkreis
Der Landeserdbebendienst meldet für 13.47 Uhr ein Beben mit einer Magnitude von 4,1, der Schweizerischer Erdbebendienst geht gar von einer Stärke von 4,4 aus.
Damit war es eines der heftigsten der vergangenen Jahre im Land. Der Herd soll bei Hechingen/Weilheim gelegen haben, die Schweizer Experten verorten ihn in der Nähe von Albstadt. liegt auch an ihrer Unvorhersagbarkeit. Während aus Rottenburg, Pfullingen und Tübingen mehrere Meldungen die Redaktion erreichten, waren andere Orte wohl deutlich weniger stark betroffen. - Erdbeben bei Onstmettingen auch im Kreis Tübingen spürbar - Erdbeben im Zollernalbkreis auch im Kreis Tübingen zu spüren Das letzte Erdbeben in der Region war laut Landeserdbebendienst am Donnerstag: Es soll von Jungingen im Zollernalbkreis ausgegangen sein und erreichte eine Stärke von 2,7 auf der Richterskala, mit der Beben gemessen werden.
Im Zollernalbkreis hat am Samstagnachmittag um 13.47 Uhr erneut die Erde gebebt. Der Landeserdbebendienst meldet eine Magnitude von 4,1.
Leichte Schäden können auch bei einem Wert von vier auf der Richterskala auftreten. Darunter Anrufer aus dem Elsass, der Schweiz und Bayern. Die Intensität nehme mit der Entfernung ab. Es wird vermutet, dass das Hypozentrum in zehn Kilometern Tiefe liegt. Bei einem Beben mit der Stärke 4,1 handelt es sich laut Innenministerium um ein mäßig starkes Erdbeben. Die Erschütterungen in der Nähe des Epizentrums seien von einem Großteil der Bevölkerung „sehr deutlich spürbar“. So würden beispielsweise Bücher aus dem Regal fallen. Es konnte weit über die Grenzen des Zollernalbkreises hinaus wahrgenommen werden – etwa im Raum Tübingen, Reutlingen, Rottweil, Calw und im Schwarzwald. Häuser hätten "gewackelt".
Ein Erdbeben hat den Boden bei Hechingen im Zollernalbkreis zittern lassen. Dem Landesamt zufolge wurde eine Stärke von 4,1 auf der Richterskala ...
Das Amt stufte es als mäßig starkes Erdbeben ein, leichte Schäden seien nicht auszuschließen. Das Erdbeben hatte nach Angaben des Portals des Landesamts für Geologie, Rohstoffe und Bergbau eine Stärke von 4,1 auf der zwölfstufigen Richterskala. Es sei vermutlich im Umkreis von 50 Kilometern zu spüren gewesen. Leichte Schäden möglich Erdbeben in Baden-Württemberg gemeldet
Plötzlich wackelt die Hauswand: Im Zollernalbkreis hat ein Erdbeben die Menschen aufgeschreckt. Über Schäden war zunächst nichts bekannt.
In der Region im Zollernalbkreis kommt es immer wieder zu Beben, die jedoch schwer vorherzusagen sind. In den baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart waren die Erdbewegungen ebenfalls zu spüren. Die Erdstöße seien im Umkreis von rund 50 Kilometern zu spüren gewesen, wie das baden-württembergische Innenministerium in Stuttgart mitteilte.
Ein leichtes Beben im Zollernalbkreis hat die Erde in Baden-Württemberg wackeln lassen. Die Erschütterungen waren bis nach Stuttgart spürbar.
Leichte Schäden können auch bei einem Wert von vier auf der Richterskala auftreten. Das Beben ist aber noch bis zu 100 Kilometer weit wahrnehmbar. Beim Kurznachrichtendienst Twitter berichten Bewohner aus Fellbach, Pforzheim und sogar in Zürich, dass sie die Erschütterungen ebenso bemerkt haben.
Stuttgart – Ein Erdbeben im Ländle schreckte Menschen auf! Im Zollernalbkreis bebte am Samstag die Erde. Bewohner hätten sich bei der Polizei gemeldet.
Ukrainisches Präsidialamt teilt mit: Regierungschef Selenskyj entlässt Botschafter Melnyk Ukrainisches Präsidialamt teilt mit: Regierungschef Selenskyj entlässt Botschafter Melnyk Ukrainisches Präsidialamt teilt mit: Regierungschef Selenskyj entlässt Botschafter Melnyk
Einige hätten sich bei der Polizei gemeldet, weil das Haus gewackelt habe, sagte eine Sprecherin. Über Schäden war zunächst aber nichts bekannt. Das Beben hatte ...
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Das Beben hatte eine Stärke von 4,1, sein Epizentrum lag nahe der Stadt Hechingen im Zollernalbkreis, wie das baden-württembergische Innenministerium in ...
Die Schwäbische Alb ist am Samstag von einem kräftigen Erdbeben erschüttert worden. Die Schwäbische Alb ist am Samstag von einem kräftigen Erdbeben erschüttert worden. Das Landesamt für Geologie stufte das Beben als "mäßig stark" ein; leichte Schäden seien nicht auszuschließen.
In Teilen der Region haben am Samstagmittag die Wände gewackelt. Der Grund war ein mittelstarkes Erdbeben. Das Epizentrum lag woanders.
„Wir haben einen Hinweis vom Erdbebendienst Südwest erhalten“, sagt ein Sprecher des Präsidiums. Demnach sollen die Erschütterungen in einem Umkreis von etwa 50 Kilometern vom Epizentrum spürbar gewesen sein. In Teilen der Region haben am Samstagmittag die Wände gewackelt. Erdbeben ist auch in der Region spürbar
Von Hechingen ausgehend hat am Samstag ein Erdbeben der Stärke 4,1 den Zollernalbkreis und große Teile Baden-Württembergs erschüttert.
Der unverschämte Mitbewohner schoss auch Nicky B. zuerst in den Sinn: "Dachte von oben über mir sei die Waschmaschine zu überladen beim Schleudern". In Villingen-Schwenningen verdächtigte man auch gleich mal die Leute von nebenan. In Obertal bei Baiersbronn dachte Bärbel W. bei der Erschütterung gleich an eine Dampfwalze, die sich in der Wohnung über ihr bewegen würde. In einem Kommentar aus Horb-Rexingen wird von einem Auto berichtet, das gegen das Haus gefahren sei. Kaum verwunderlich, dass man nicht nur auf der Zollernalb aufgerüttelt und aus dem Häuschen ist. "Unser Haus hat gewackelt." Aber ich denke nun weiß ich was es war." Eine weitere Leserin verdächtigte zuerst ihre Stubentiger: "Ich dachte, meine Katzen räumen mal wieder ab."
Zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen hat am Samstagmittagim Zollernalbkreis die Erde gebebt - so stark wie seit Jahren nicht mehr.
Mit 4,1 soll das jüngste Beben das stärkste in Deutschland seit acht Jahren gewesen sein. Ob das jetzt bereits der Höhepunkt im Kreis gewesen ist oder nach 44 Jahren ein weiteres Naturereignis wie in Albstadt 1978 bevorsteht? Von Schäden in der betroffenen Region wurde am Wochenende indes nichts bekannt.
Samstagmittag, die Erde wackelt nahe Tübingen. Ein Erdbeben der Stärke 4,1 wird von der Erdbebenwarte registriert. Immer wieder gibt es das im Südwesten.
Aber auch in jüngster Vergangenheit kam es in der Region immer wieder zu Beben. Zuletzt hatte im Sommer 2019 mehrfach die Erde im Landkreis Konstanz gewackelt. Richtig starke Erdbeben gab es in der Region aber auch schon. Das zeigt ein Blick auf die Daten des Landeserdbebendienstes. Dort werden alle Erdbewegungen in Baden-Württemberg registriert und gesammelt. Ab einem Wert von fünf auf der Richterskala wird es dann aber richtig gefährlich, da Gebäudeschäden in der Nähe des Epizentrums möglich sind. Vor allem die Regionen am Hohenzollerngraben und am Oberrhein, werden fast täglich von messbaren Plattenbewegungen heimgesucht. Der Landeserdbebendienst informiert auf seiner Homepage darüber, dass Beben mit Stärken bis zu 4,0 in der Regel keine sichtbaren Schäden verursachen.
Satire. Rumpelkalypse im Hügelland – Eine Region im Schüttelschock. Eine Kolumne von Thomas Gerstner. Irina Wellendinger kann es noch gar nicht richtig ...
Als sie in der Wilderichstraße gerade auf dem Parkplatz ihrer Videothek einbiegen möchte, stellt sie plötzlich fassungslos fest: Das Gebäude ist weg, nur noch Trümmer bestimmen des traurige Bild der Szenerie. “Das Erdbeben muss meine geliebte Stamm-Videothek einfach weggefegt haben, anders kann ich mir das Ausmaß der Zerstörung nicht erklären” erzählt Irina, die uns gesteht die beiden fraglichen VHS-Kassetten (“Die Hand an der Ziege” und “Das bumsfidele Internat”) bereits seit mehreren Monaten nicht zurückgegeben haben. Auch im nahen Kraichtal hat das Erdbeben eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Irina Wellendinger kann es noch gar nicht richtig glauben, zu tief sitzt ihr der Schreck noch in den Knochen. Als sie sich am Samstagnachmittag wie an jedem Wochenende auf den Weg macht, um ihre ausgeliehenen VHS-Kassetten zur Videothek zurückzubringen, bebt plötzlich die Erde. “Alles hat gewackelt, ich konnte es bis in die Knochen spüren. Ich dachte wirklich, das ist es jetzt gewesen”, erzählt Irina völlig aufgelöst im Interview mit Hügelhelden.de. In diesem Moment ahnt die 43-Jährige Reinigungskraft, die sich seit Jahren liebevoll um die öffentliche Toilette auf dem Bruchsaler Bahnhofsvorplatz kümmert nicht, dass ihr das Schlimmste noch bevorstehen sollte.
Mangels seismischer Daten verlassen sich die Forscher jetzt auf Bilder aus dem Weltraum, um das Afghanistan-Beben zu untersuchen und herauszufinden, wo das ...
Aus diesen Daten geht jedoch nicht hervor, wie und in welche Richtung sich der Bruch ausbreitete – Informationen, die dabei helfen würden, Gebiete zu identifizieren, die jetzt einem erhöhten Risiko von Beben ausgesetzt sind. Die Ursache liegt wahrscheinlich in der großen Anzahl gefährdeter Gebäude in dem Gebiet sowie in der geringen Tiefe des Bebens, die auf weniger als 10 Kilometer geschätzt wird. Mittels mobiler seismischer Stationen wäre es möglich gewesen, die Nachbeben direkt zu untersuchen und genaue Details über den Ort des Ereignisses zu ermitteln. In der Region gibt es jedoch nur wenige seismische Überwachungsstationen. Zudem haben Sicherheitsbedenken und Zugangsprobleme die Geologen ferngehalten. Forscher versuchen entsprechend nach wie vor, wichtige Details über das Ereignis herauszufinden, die ihnen helfen könnten, das Risiko künftiger Erdbeben in der Region einzuschätzen. Juni ein Erdbeben der Stärke 5,9 den zentralen Osten Afghanistans erschütterte, war dies eines der tödlichsten Beben in der Region seit Langem. Das Beben und seine Nachbeben haben mehr als 1.000 Menschen getötet und Tausende von Häusern zerstört. Dabei ist immer noch nicht klar, wie sich die Umweltkatastrophe ereignen konnte.