Rave the Planet

Am Sonnabend zieht mit Rave the Planet die Nachfolge-Veranstaltung der legendären Loveparade durch Berlin. Die Stadtreinigung bereitet sich auf das Event ...

Los geht es mit „Rave the Planet“ am Sonnabend um 14 Uhr in Charlottenburg auf dem westlichen Teil des Kurfürstendamms, in Höhe des U-Bahnhofs Uhlandstraße. „Rave the Planet“ gilt als Nachfolge-Veranstaltung der in den 1990er-Jahren in der Hauptstadt gewachsenen, bald weltweit bekannten Loveparade. Bei der Loveparade in Duisburg waren im Jahr 2010 21 Personen im Gedränge ums Leben gekommen, Hunderte wurden verletzt. Am Sonnabend soll in Berlin die als politische Demonstration angemeldete Techno-Veranstaltung „Rave the Planet“ stattfinden.

Bereits während der Aufbauphase am Vormittag kommt es laut Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ Berlin) zu Sperrungen. Betroffen sind neben dem Ku'damm ...

Juli 2022 «Rave the Planet» wurde von dem Begründer der Loveparade, Dr. Motte, ins Leben gerufen. Ab 14 Uhr startet der Tanzkorso «Rave the Planet» mit voraussichtlich mehreren zehntausenden Teilnehmer:innen am Kurfürstendamm. Bereits während der Aufbauphase am Vormittag kommt es laut Verkehrsinformationszentrale Berlin (VIZ Berlin) zu Sperrungen. Betroffen sind neben dem Ku'damm ebenfalls die Tauentzienstraße, Kleiststraße, Nollendorfplatz, Bülowstraße, Potsdamer Straße, Potsdamer Platz und Eberstraße. Darüber hinaus ist die Straße des 17.

Bernau / Berlin: Am morgigen Samstag, den 09. Juli 2022, kommt die Loveparade zurück nach Berlin und feiert in einer Neuauflage "Rave the Planet".

Clubs und weitere Spielstätten werden bewahrt und die Kulturschaffenden unterstützt, so dass die Kultur erhalten bleibt und sich weiterentwickeln kann. Die Berliner Technokultur, mit ihren Besonderheiten und Eigenarten, soll als Immaterielles Kulturerbe unter dem Schutz der UNESCO stehen. Unsere Initiatoren sind Künstler:innen, Raver:innen, Unternehmer:innen – darunter auch der Erfinder der Loveparade, Dr. Motte. Mit unserer Arbeit möchten wir einen nachhaltigen, positiven Beitrag für die Technokultur leisten.

Mit neuem Namen will Loveparade-Gründer Dr. Motte 25.000 Menschen zu Techno auf die Straße bringen. Alle Infos zu Streckenplanung, Hintergrund und Kritik.

Von 13 bis 22 Uhr zieht der „Zug der Liebe“ vom Mauerpark übers Frankfurter Tor und den Alexanderplatz bis zum Moritzplatz. Nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale kommt es entlang der Strecke zu Straßensperrungen. Die Straße des 17. - Nollendorfplatz - Kleiststraße - Tauentzienstraße - Kurfürstendamm

16 Jahre ist die letzte Techno-Parade in der Hauptstadt her. Jetzt ist es wieder so weit. Am 9. Juli 2022 sollen rund 25.000 Menschen zu der Musik von 150 ...

„Rave the Planet“ soll mehr als nur eine hedonistische Spaßveranstaltung sein, sondern stellt auch politischen Forderungen. Dazu gehört die Anerkennung und der Erhalt der elektronischen Tanzmusikkultur als kulturelle Leistung. Die Berliner Technokultur soll immaterielles Kulturerbe der Unesco werden. Die Berliner Technokultur, mit ihren Besonderheiten und Eigenarten, soll als Immaterielles Kulturerbe unter dem Schutz der UNESCO stehen. 16 Jahre ist die letzte Techno-Parade in der Hauptstadt her.

Loveparade-Gründer Dr. Motte hat 12 Jahre nach deren Ende ein Nachfolge-Rave geplant. Die "Rave the Planet Parade" zieht am Samstag durch Berlin.

Dr. Motte verweist auf die "gute Zusammenarbeit" zwischen Polizei, Feuerwehr und dem Rave-The-Planet-Team. "Es wird ein freudiges Event." Für den noch 61-Jährigen wird es besonders freudig. Wer nach dem Umzug nicht genug von Techno und Tanzen hat, kann sich auf die geplanten Aftershow-Partys in verschiedenen Berliner Clubs freuen. Die Berliner Veranstalter distanzieren sich vehement von der Loveparade in Duisburg. Das Ganze hätte niemals genehmigt und durchgeführt werden dürfen, sagt Timm Zeiss, Geschäftsführer von Rave The Planet. Berlin hat viel Erfahrung mit großen Veranstaltungen; am Samstag soll es mit den Behörden abgestimmte Sicherheitskonzepte geben. Zigarettenkippen auf den Boden werfen – ein Tabu. Und die Veranstalter ermahnen die Raver: Glitzer ist Plastik. Dr. Motte hatte die Loveparade vor mehr als 30 Jahren in Berlin gegründet. 1989 war sie noch ein kleines Fest, bei dem 150 Technofans am Kurfürstendamm tanzten. Fünf Jahre später feierten 120.000 Raver und zehn Jahre später 1,5 Millionen. Der Veranstalter wechselte, die Parade ging aus Berlin weg. Techno, Liebe, Neon-Farben: Für einen Tag sollen die unbeschwerten Seiten der 90er Jahre nach Berlin zurückkehren. Loveparade-Gründer Dr. Motte will am Samstag ein neues Musikspektakel auf die Straßen zwischen Kurfürstendamm und Siegessäule bringen. Wegen der überfüllten Loveparade von Duisburg starben 21 Menschen, mehr als 500 wurden verletzt. Mit der Loveparade, die dem Techno-Pionier als Marke seit langem nicht mehr gehört und die im Gedränge von Duisburg vor zwölf Jahren katastrophal endete, soll die Neugründung nichts zu tun haben. Nun soll die "Rave The Planet Parade" endlich steigen. Laut der Veranstalter könnten es aber auch mehr werden. Neben den alten Werten der Loveparade aus den 90ern wie Liebe, Frieden, Diversität und natürlich Musik gehören jetzt Nachhaltigkeit und Umweltschutz dazu.

Zwölf Jahre nach der letzten Loveparade startet am Samstag die Techno-Parade "Rave the Planet". Sie soll vom Ku'damm zur Siegessäule ziehen.

Der "Rave the Planet"-Umzug setzt sich am Samstag um 14 Uhr vom Kurfürstendamm in Charlottenburg in Bewegung. Der Weg führt über den Landwehrkanal zum Brandenburger Tor und dann über die Straße des 17. Ein entsprechender Antrag sei im vergangenen November gestellt worden, sagte Dr. Motte. "Rave The Planet" ist auch deshalb als politische Kundgebung gedacht. Auch wenn die erste Neuauflage der Loveparade nur mit einem Bruchteil der Besucher an den Start geht, ist Motte überzeugt: "Es gibt wieder einen riesigen Bedarf an Tanzmusik." Wenn alle Menschen erkennen würden, dass sie Teil der gleichen Familie auf diesem Planeten seien, dann werde als Vision irgendwann Weltfrieden eintreten, so Dr. Motte. Dabei ist auch Dr. Motte, Gründer der alten Parade. Er versteht das Event nicht nur als Musikveranstaltung. Wie schon in den 90ern bei der Loveparade, geht es auch bei "Rave the Planet" nach dem Willen der Veranstalter nicht ausschließlich um Techno. Die Parade habe schon immer für Frieden, Freiheit und Toleranz gestanden, so Dr. Motte im Interview mit dem rbb.

Beim Loveparade-Nachfolger Rave The Planet wollen am Samstag (14.00 Uhr) tausende Menschen zu Technobeats durch die Straßen Berlins ziehen.

Nach zwei Jahren Pandemie und fast 20 Jahre nach der letzten Loveparade steht die Veranstaltung den Organisatoren zufolge unter dem Motto "Together Again". Dazu werden mehr als 200 Künstlerinnen und Künstler erwartet. Beim Loveparade-Nachfolger Rave The Planet wollen am Samstag (14.00 Uhr) tausende Menschen zu Technobeats durch die Straßen Berlins ziehen. Die Parade beginnt am Kurfürstendamm und führt über sieben Kilometer bis zur Siegessäule. Das vom Loveparade-Gründer Dr. Motte imitierte Musikspektakel versteht sich aber auch als politische Demonstration. Gefordert werden die Anerkennung und der Erhalt der elektronischen Tanzmusikkultur als kulturelle Leistung. Die Loveparade fand von 1989 bis 2006 in der Hauptstadt statt, danach an wechselnden Orten im Ruhrgebiet. Bei der letzten Parade 2010 in Duisburg kam es zu einem Unglück mit 21 Toten.

Mit neuem Namen will Loveparade-Gründer Dr. Motte 25.000 Menschen zu Techno auf die Straße bringen. Alle Infos zu Streckenplanung, Hintergrund und Kritik.

Von 13 bis 22 Uhr zieht der „Zug der Liebe“ vom Mauerpark übers Frankfurter Tor und den Alexanderplatz bis zum Moritzplatz. Nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale kommt es entlang der Strecke zu Straßensperrungen. Die Straße des 17. - Nollendorfplatz - Kleiststraße - Tauentzienstraße - Kurfürstendamm

Heute wird es wieder laut und bunt in der Hauptstadt. Bis zu 25.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind für die Veranstaltung angemeldet.

Nach zwei Jahren Pandemie und fast 20 Jahre nach der letzten Loveparade steht die Veranstaltung den Organisatoren zufolge unter dem Motto „Together Again“. Dazu werden mehr als 200 Künstlerinnen und Künstler erwartet. Beim Loveparade-Nachfolger Rave The Planet wollen am Samstag (14.00 Uhr) Tausende Menschen zu Technobeats durch die Straßen Berlins ziehen. Die Parade beginnt am Kurfürstendamm und führt über sieben Kilometer bis zur Siegessäule. Das vom Loveparade-Gründer Dr. Motte imitierte Musikspektakel versteht sich aber auch als politische Demonstration. Gefordert werden die Anerkennung und der Erhalt der elektronischen Tanzmusikkultur als kulturelle Leistung. Die Loveparade fand von 1989 bis 2006 in der Hauptstadt statt, danach an wechselnden Orten im Ruhrgebiet. Bei der letzten Parade 2010 in Duisburg kam es zu einem Unglück mit 21 Toten.

Mit neuem Namen will Loveparade-Gründer Dr. Motte 25.000 Menschen zu Techno auf die Straße bringen. Alle Infos zu Streckenplanung, Hintergrund und Kritik.

Von 13 bis 22 Uhr zieht der „Zug der Liebe“ vom Mauerpark übers Frankfurter Tor und den Alexanderplatz bis zum Moritzplatz. Nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale kommt es entlang der Strecke zu Straßensperrungen. Die Straße des 17. - Nollendorfplatz - Kleiststraße - Tauentzienstraße - Kurfürstendamm

Erstmals seit Jahren zieht eine Parade aus Techno-Fans zur Siegessäule. "Rave the Planet", ein Nachfolger der Loveparade, versteht sich als Bewegung für ...

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Tanzende Massen vor der Berliner Siegessäule: Die Love Parade brachte auf ihrem Höhepunkt Ende der 1990er Jahre rund 1,5 Millionen Menschen zusammen.

16 Jahre nach der letzten Loveparade in Berlin versammelt DJ-Legende und Loveparade-Gründer Dr. Motte wieder Tausende Berliner zum Rave.

Dyson Gutscheine Die Loveparade gehört dem Techno-Pionier als Marke seit Langem nicht mehr. Danach setzten sich die 17 Lastwagen samt Partyvolk langsam in Bewegung.

Raver trotzen dem Regen + Dr. Motte wirbt für bedingungsloses Grundeinkommen + 25.000 Teilnehmer angemeldet + Der Liveblog.

Nach dem Willen von Dr. Motte, der bürgerlich Matthias Roeingh heißt, sollen die Menschen unter dem Motto „Together again“ auf die Straßen gehen und den Geist der Loveparade weitertragen. Die Loveparade gehört dem Techno-Pionier als Marke seit langem nicht mehr. Die Neugründung soll sonst allerdings nichts mit der Ursprungsveranstaltung zu tun haben, wie die Veranstalter betonen.

Loveparade-Gründer Dr. Motte hat am Samstag am Berliner Kurfürstendamm sein neues Techno-Spektakel "Rave The Planet Parade" gestartet. Zu Beginn gegen 14 Uhr ...

Loveparade-Gründer Dr. Motte hat am Samstag am Berliner Kurfürstendamm sein neues Techno-Spektakel "Rave The Planet Parade" gestartet. Die Neugründung hat aber sonst nichts mit der Ursprungsveranstaltung zu tun, wie die Veranstalter betonen. Dr. Motte, der bürgerlich Matthias Roeingh heißt, gab das Motto "Together again" aus, das den Geist der Loveparade weitertragen soll. 2010 endete die Loveparade anderer Organisatoren in Duisburg in einer Katastrophe. 21 Menschen starben, mehr als 500 wurden verletzt. "Together Again": Loveparade-Gründer Dr. Motte hat am Samstag bei strömendem Regen sein Loveparade-Revival gestartet. Schon seit einigen Jahren wollte Loveparade-Gründer Dr. Motte das legendäre Techno-Event neu auflegen.

Mit einem neuen Techno-Spektakel in Berlin will Loveparade-Gründer Dr. Motte an diesem Samstag an die 90er Jahre anknüpfen. Für die „Rave The Planet Parade“ ...

Nach dem Willen von Dr. Motte, der bürgerlich Matthias Roeingh heißt, sollen die Menschen unter dem Motto „Together again“ auf die Straßen gehen und den Geist der Loveparade weitertragen. Die Loveparade gehört dem Techno-Pionier als Marke seit langem nicht mehr. Die Neugründung soll sonst allerdings nichts mit der Ursprungsveranstaltung zu tun haben, wie die Veranstalter betonen.

Obwohl das Wetter leider nicht mitgespielt hat: Rund 5000 Menschen sind am Samstag zu Techno-Klängen durch Berlin gezogen.

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Wenn der Beat so richtig in den Magen fährt und man sein eigenes Wort nicht versteht - dann werden Technofans richtig lebendig. Am Samstag war es in Berlin ...

Dr. Motte hatte schon vor der Veranstaltung die gute Zusammenarbeit seines Teams mit Polizei und Feuerwehr betont. Auch wenn sich einige Teilnehmer daneben benahmen - an der Kleiststraße nutzten einige den Mittelstreifen vor aller Augen als Toilette - war die Stimmung nachmittags entspannt. Die Polizei - mit rund 600 Beamten entlang der sieben Kilometer langen Strecke im Einsatz - zählte zwei Stunden nach Beginn etwa 20 000 Teilnehmer. Darunter waren dem Augenschein nach viele über 40. Wie die legendären Berliner Techno-Paraden in den 1990er Jahren war der Umzug als Demonstration angemeldet. Später entwickelte sich die Loveparade zum Magneten für Hunderttausende. Dann gab der Gründer die Marke ab. Bässe wie Donner über dem Ku’damm, tanzende und jubelnde Massen: Zehntausende haben am Samstag in Berlin mit Loveparade-Gründer Dr. Motte das neue Technospektakel „Rave The Planet“ gefeiert.

Begleitet von Technoklängen sind am Samstag mehrere Tausend Menschen durch die Straßen Berlins gezogen. Das Motto des Loveparade-Nachfolgers: "Rave The ...

An der Loveparade hatten in Spitzenzeiten mehr als eine Million Menschen teilgenommen; ein Rekord wurde 1999 mit 1,5 Millionen Teilnehmern erreicht. Begleitet von Technoklängen sind am Samstag mehrere tausend Menschen durch die Straßen Berlins gezogen. Nach zwei Jahren Pandemie und fast 20 Jahre nach der letzten Loveparade stand die Veranstaltung vom Samstag unter dem Motto "Together Again". Begrüßt wurden die Teilnehmer von Loveparade-Gründer Dr. Motte; er versteht das Musikspektakel auch als politische Demonstration – so forderte er in seiner Rede ein bedingungsloses Grundeinkommen. Gefordert wurden auch die Anerkennung und der Erhalt der elektronischen Tanzmusikkultur als kulturelle Leistung.

Mehrere Tausend Menschen zogen am Samstag beim Loveparade-Nachfolger Rave The Planet zu Technomusik durch Berlin. Der Tag in Bildern.

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Bei dem Loveparade-Nachfolger in Berlin feierten Zehntausende unter dem Motto "Rave The Planet". Die Polizei zählte rund 20.000 Teilnehmer.

DJ Dr. Motte feiert mit etwa 5.000 Menschen in Berlin "Rave The Planet" in Berlin. Möglicherweise entsteht so eine Party wie die Loveparade.

Dr. Motte hatte schon vor der Veranstaltung die gute Zusammenarbeit seines Teams mit Polizei und Feuerwehr betont. Auch wenn sich einige Teilnehmer daneben benahmen - an der Kleiststraße nutzten einige den Mittelstreifen vor aller Augen als Toilette - war die Stimmung nachmittags entspannt. Bässe wie Donner über dem Ku'damm, tanzende und jubelnde Massen: Zehntausende haben am Samstag in Berlin mit Loveparade-Gründer Dr. Motte das neue Technospektakel "Rave The Planet" gefeiert. Für Dr. Motte war es aber auch eine gigantische Geburtstagsfeier: Der DJ wurde am Samstag 62 Jahre alt. Die Strecke führte vom westlichen Kurfürstendamm über den Wittenbergplatz Richtung Potsdamer Platz und schließlich bis zur Siegessäule. Bis in den Abend hinein sollte gefeiert werden, und nach Bedarf anschließend noch bei After-Partys. Wie die legendären Berliner Techno-Paraden in den 1990er Jahren war der Umzug als Demonstration angemeldet.

Wenn der Beat so richtig in den Magen fährt und man sein eigenes Wort nicht versteht - dann werden Technofans lebendig. Am Samstag war es in Berlin wieder ...

Dr. Motte hatte schon vor der Veranstaltung die gute Zusammenarbeit seines Teams mit Polizei und Feuerwehr betont. Auch wenn sich einige Teilnehmer daneben benahmen - an der Kleiststraße nutzten einige den Mittelstreifen vor aller Augen als Toilette - war die Stimmung bis in den Abend hinein entspannt. Wie die legendären Berliner Techno-Paraden in den 1990er Jahren war der Umzug als Demonstration angemeldet. Später entwickelte sich die Loveparade zum Magneten für Hunderttausende. Dann gab der Gründer die Marke ab. Die 18 Musikwagen mit rund 150 Künstlerinnen und Künstlern steckten zeitweise in den Massen fest. Bässe wie Donner über dem Ku'damm, tanzende und jubelnde Massen: Zehntausende haben am Samstag in Berlin mit Loveparade-Gründer Dr. Motte das neue Technospektakel «Rave The Planet» gefeiert.