Er entdeckte Stars auf der Straße wie Cleo Kretschmer, Dolly Dollar oder Iris Berben: Klaus Lemke drehte authentische Spielfilme am Subventionssystem vorbei ...
2010 erhielt Lemke für seine TV-Komödie »Schmutziger Süden«, wiederum eine Münchner Milieustudie, den Münchner Filmpreis. In seiner Laudatio sagte Regiekollege Dominik Graf, »dass Lemke einen enormen unterirdischen Einfluss auf das Kino der letzten Jahrzehnte hat«. Beim Filmfest München hatte am 24. In der Folge arbeitete Klaus Lemke hauptsächlich fürs Fernsehen. In »Brandstifter« (1969) ging Lemke, der vorübergehend mit dem linksextremistischen Terroristen Andreas Baader in einer WG gelebt haben soll, den Ursachen von Gewalt im Umfeld der 1968er und der Roten Armee Fraktion nach. Mit Filmen wie »Idole« oder »Amore« drehte er Milieukomödien ohne ausgearbeitetes Drehbuch, seinen Darstellern ließ er breiten Raum für Improvisationen. Kaum ein deutscher Filmregisseur war so eigenwillig wie Klaus Lemke. Seine Spielfilme kamen als Milieustudien der Szeneviertel von München oder Hamburg daher – seine Stars hatte er häufig auf den Straßen und in den Lokalen der Städte gefunden. Eine 2005 gezeigte WDR-Retrospektive mit fünf Lemke-Filmen machte den Filmemacher wieder bekannter. Der eigenwillige Regisseur arbeitete in seinen Filmen meist mit Laiendarstellern, die er auf der Straße und in Lokalen entdeckte, wie etwa in den Siebzigerjahren Dolly Dollar, Cleo Kretschmer und Iris Berben. In dieser Zeit stieg Lemke zum »ungekrönten König von Schwabing« (»Süddeutsche Zeitung«) auf.
Er galt als Film-Rebell und eckte mit seiner Art oft in der Szene an. Nun ist Kult-Regisseur Klaus Lemke im Alter von 81 Jahren gestorben.
Weil er die steife deutsche Filmfinanzierung hasste, bezahlte er seine Mitarbeiter aus eigener Tasche - jeder bekam 50 Euro pro Drehtag. Lemke drehte außerdem viel mit Laiendarstellern und eckte mit seiner Art in der Szene oft an. Erste Bekanntheit erlangte Lemke im Jahr 1967 mit dem Film "48 Stunden bis Acapulco", doch erst in den 70er-Jahren sollte ihm der endgültige Durchbruch mit Werken wie "Rocker" und "Amore" gelingen. Der deutsche Regisseur Klaus Lemke ist tot.
Die deutsche Filmwelt trauert um den Kult-Regisseur Klaus Lemke. Der Grimme-Preisträger starb im Alter von 81 Jahren in München.
Lemke galt als Rebell des deutschen Films, drehte viel mit Laiendarstellern und eckte mit seiner Art in der Szene oft an. Für letzteren erhielt der Regisseur und Drehbuchautor 1979 sogar den Adolf-Grimme-Preis. Auch der Film "Brandstifter" aus dem Jahr 1969, indem die junge Iris Berben, 71, zu sehen ist, hat längst Kultstatus. Klaus Lemke wurde 1940 im damals preußischen Landsberg an der Warthe geboren.
Mit Klaus Lemke ist einer der Stars des jungen deutschen Films gestorben. Nach einem abgebrochenen Studium assistierte er am Theater, bevor er Filme drehen ...
"Sich von einer Katastrophe zu lösen und in die nächstgrößere sich reinzubegeben, um dann wieder auf die Fresse zu kriegen und weitermachen. Seit Jahrzehnten wohnte er in einem winzigen Schwabinger Apartment ohne Bad. Jetzt ist er 81-jährig gestorben. Nach einigen Misserfolgen wurde es Anfang der 90er still um Lemke. Die Karriere vorbei, die Kohle verprasst. "Wir sind dann immer größenwahnsinnig geworden. Je mehr Geld er für seine Filme bekam, desto mehr wich die künstlerische Passion Filmemachen dem Lifestyle. Sprich: im Wissen darum, früher oder später auf die Schnauze zu fallen. "Sie sehen jetzt mich und fragen sich vielleicht: Was will denn der Wichser da?" Lemke führte mit dieser Pose ein Stilmittel in den deutschen Film ein, das dem bis dahin fremd war. Diese Coolness hatte nichts von der souveränen Lässigkeit eines Humphrey Bogart. Lemkes Figuren waren Maulhelden, abgehalfterte Kiez-Größen, die ihre Rotzigkeit wie Motorradfahrer Lederjacken tragen. Er war einer der Stars des jungen deutschen Films: Klaus Lemke. Nach einem abgebrochenen Studium, angeblich auch bei Martin Heidegger in Freiburg, assistierte er am Theater, bevor er seine ersten Filme drehen konnte. Etwa wenn der Motorrad-Gangster Gerd in "Rocker" von 1972 grundlos einen LKW-Fahrer anpöbelt: "Hey, du guckst. In der nächsten Szene fährt der LKW Fahrer Gerds Harley zu Schrott.
Er war der erklärte Rebell unter den deutschen Regisseuren, begehrte auf gegen den filmischen Mainstream: Jetzt ist Klaus Lemke im Alter von 81 Jahren ...
Nach den Erfolgen der 60er und 70er Jahre wurde es ruhiger um Lemke, Filme wie "Bibo's Männer" (1986) und "Die Ratte" (1993) wurden verrissen. Der Kameramann mache auch den Ton und als Darsteller suche er sich ein paar Leute von der Straße. Er studierte einige Semester Philosophie und Kunstgeschichte und drehte schließlich seine ersten Kurzfilme. Solange nicht jedwede Filmförderung aus "Staatsknete" abgeschafft werde, bleibe das deutsche Kino der "Toplangweiler worldwide". Er war überzeugt davon: Ohne Staatsgelder könnte Deutschland innerhalb von nur zwei Jahren das kreativste Filmland Europas sein: "Ich schwör's!". Radikal lenkte er den Blick auf soziale Schwachstellen. Jetzt ist Lemke im Alter von 81 Jahren gestorben, wie das ZDF bestätigte. München - Mit dem filmischen Mainstream konnte Regisseur Klaus Lemke nichts anfangen.
Die deutsche Filmwelt trauert um den Kult-Regisseur Klaus Lemke. Der Grimme-Preisträger starb im Alter von 81 Jahren. Noch vor wenigen Tage besuchte er das ...
Juni beim Münchner Filmfest. Dabei trug er ein Schild um den Hals mit der Aufschrift "Kunst kommt von Küssen". Lemke galt als Rebell des deutschen Films, drehte viel mit Laiendarstellern und eckte mit seiner Art in der Szene oft an. Klaus Lemke wurde 1940 im damals preußischen Landsberg an der Warthe geboren.
Klaus Lemke hat mit "Rocker" und "Arabische Nächte" deutsche Filmklassiker geschaffen, seine Stars fand er auf der Straße. Nun ist das Original mit 81 ...
Seine Geschichten fand er auf der Leinwand und der Straße. Sein Debüt “48 Stunden Acapulco” von 1967 war inspiriert von amerikanischen Genrefilmen, in Hollywood hätte die Hauptrolle vermutlich Robert Mitchum gespielt. Wenn es sich im deutschen Film aber jemand leisten konnte, Sprüche zu klopfen, dann war es Klaus Lemke, der ein einzigartiges Werk hinterlässt – weil er sich nie hat vereinnahmen lassen. Aber Ausreden ließ Lemke, wenn es um sein geliebtes Kino ging, nicht gelten, schon gar nicht seine eigene Gesundheit. Nun wird er mit seiner charakteristischen Nick-Knatterton-Schiebermütze, drahtig und voller Energie, nicht mehr in Tiefgaragen herumstehen und jedem, der ihn um seine Meinung bittet, ein Interview geben. Das wurde auch zu Lemkes Credo. Nachts torkelten sie dann aus dem dunklen Kino in die Nacht und zogen bis zum frühen Morgen durch die Kneipen in der Leopoldstraße. Kaum zu glauben, dass dieser Klaus Lemke seine Mitmenschen nun nicht mehr mit seinen starken Meinungen nerven und mit seinen eigenwilligen, aus der Hüfte geschossenen Filmen verzaubern wird. 1966 war das, zwölf Jahre nach dem deutschen Fußball-Wunder von Bern, das symbolträchtig auch den Beginn des Wirtschaftswunders einleitete.
Klaus Lemke hat mit „Rocker “ und „Arabische Nächte“ deutsche Filmklassiker geschaffen, seine Stars fand er auf der Straße. Nun ist er mit 81 Jahren ...
Seine Geschichten fand er auf der Leinwand und der Straße. Sein Debüt “48 Stunden Acapulco” von 1967 war inspiriert von amerikanischen Genrefilmen, in Hollywood hätte die Hauptrolle vermutlich Robert Mitchum gespielt. Wenn es sich im deutschen Film aber jemand leisten konnte, Sprüche zu klopfen, dann war es Klaus Lemke, der ein einzigartiges Werk hinterlässt – weil er sich nie hat vereinnahmen lassen. Aber Ausreden ließ Lemke, wenn es um sein geliebtes Kino ging, nicht gelten, schon gar nicht seine eigene Gesundheit. Nun wird er mit seiner charakteristischen Nick-Knatterton-Schiebermütze, drahtig und voller Energie, nicht mehr in Tiefgaragen herumstehen und jedem, der ihn um seine Meinung bittet, ein Interview geben. Das wurde auch zu Lemkes Credo. Nachts torkelten sie dann aus dem dunklen Kino in die Nacht und zogen bis zum frühen Morgen durch die Kneipen in der Leopoldstraße. Kaum zu glauben, dass dieser Klaus Lemke seine Mitmenschen nun nicht mehr mit seinen starken Meinungen nerven und mit seinen eigenwilligen, aus der Hüfte geschossenen Filmen verzaubern wird. 1966 war das, zwölf Jahre nach dem deutschen Fußball-Wunder von Bern, das symbolträchtig auch den Beginn des Wirtschaftswunders einleitete.
Er war der erklärte "Bad Boy" unter den deutschen Regisseuren und wurde mit Filmen wie "Brandstifter", "Amore" und "Rocker" bekannt. Jetzt ist Klaus Lemke ...
Er könne nicht mehr gut laufen, sagte er damals und hielt ein Schild hoch: "Kunst kommt von küssen". Durch die Arbeit mit Laiendarstellern und dem Blick auf Alltägliches habe Lemke "authentisches Kino" geschaffen und den Dialekt im deutschen Fernsehen salonfähig gemacht. Er war der erklärte "Bad Boy" unter den deutschen Regisseuren und wurde mit Filmen wie "Brandstifter", "Amore" und "Rocker" bekannt. Der Menschenseher, Menschenversteher Lemke wird uns fehlen, was er uns hinterlässt, ist sein unfehlbarer Blick für die flüchtigen Momente dieses Dings namens Leben." Zu seinen Entdeckungen zählen Fernsehstars wie Wolfgang Fierek und Cleo Kretschmer. Jetzt ist Klaus Lemke im Alter von 81 Jahren gestorben.
Unangepasst und unbedingt gegen den Mainstream, den Scheinwerfer meist auf die Schattenseiten der Gesellschaft gerichtet: So arbeitete Klaus Lemke.
Lemke habe sich nie erhoben über die Menschen, von denen seine Filme erzählen, schrieb Alexander Bickel, Leiter des WDR-Programmbereichs Fiktion. "Die Sehnsüchte der Kleinen und Gemeinen, in Filmen wie 'Rocker', 'Dancing with Devils' oder zuletzt 'Berlin Izza Bitch!' bekommen sie einen Glanz, der brüchig ist, aber niemals vergeht. Nachdem er sein Studium der Kunstgeschichte und Philosophie abgebrochen hatte, arbeitete er unter anderem als Filmassistent in München. Sein erster Langfilm "48 Stunden bis Acapulco" erschien 1967. "Er wird fehlen."
Der Regisseur Klaus Lemke gehörte in den 1960er-Jahren zur ersten Riege des Deutschen Autorenfilms. Nun ist der Kiezkönig des Deutschen Films im Alter von ...
"Iris Berben war damals in Hamburg eines dieser It-Mädchen, It-Mädchen waren die, die wirklich jeder haben wollte, und das war Iris schon mit 17 so, und so habe ich Iris kennengelernt und von Hamburg nach München verschleppt. Oder eben Klaus Lemke. "Ein deutsches Traditionsunternehmen" nannte sich dieser Filmemacher selbstbewusst, der immer eines sein wollte: forever young. Einem Einzelkämpfer. Einem, der sich um nichts scherte, schon gar nicht um Sprachregelungen. Er ließ seine Darsteller, in der Mehrzahl waren es Laien, so reden wie ihnen die Schnauze gewachsen war: deutlich und direkt wie in "Rocker" 1972 ... Deutsch im Film klingt wie drei Präservative drüber, weil sich keiner traut, auch nur irgendwas zu sagen, was ein bisschen anecken könnte, im Gegensatz zu amerikanischen Filmen." Klar, dass das viele verstörte: "Deswegen sage ich immer wieder: Film ist: Man kriegt mehr aufs Maul als Küsse im Dunkeln", sagte Lemke einmal. Sie können ja noch nicht mal tanzen."
Er war der erklärte "Bad Boy" unter den deutschen Regisseuren und wurde mit Filmen wie "Brandstifter", "Amore" und dem Kiez-Kultfilm "Rocker" bekannt.
Durch die Arbeit mit Laiendarstellern und dem Blick auf Alltägliches habe Lemke "authentisches Kino" geschaffen und den Dialekt im deutschen Fernsehen salonfähig gemacht. Er könne nicht mehr gut laufen, sagte er damals und hielt ein Schild hoch: "Kunst kommt von küssen". Der Menschenseher, Menschenversteher Lemke wird uns fehlen, was er uns hinterlässt, ist sein unfehlbarer Blick für die flüchtigen Momente dieses Dings namens Leben." Juli 2022 ab 1.30 Uhr, den ZDF-Fernsehfilm "Rocker". Der Film aus dem Jahr 1971 ist ab Sonnabend, 9. Er drehte mehrfach auch im Hamburger Rotlichmilieu. "Bad Boy" des deutschen Films: Regisseur Klaus Lemke ist tot. Nun ist Klaus Lemke mit 81 Jahren gestorben.
Der Regisseur Klaus Lemke hat eine solitäre Werkkette erschaffen: jeder Film dem anderen ähnlich und doch jedes Mal neu, eine Serie von Lemke-Lebensmomenten ...
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Sein Werk war eine Provokation, sein Leben ein Skandal: Der rebellische Filmregisseur Klaus Lemke ist gestorben. Ein Nachruf.
Von der kulturellen und Schickimicki Szene habe ich nicht viel mitbekommen, weil München damals schon teuer war und ich neben dem Studium arbeiten mußte. Schön war‘s trotzdem. Hätte es nicht Cleo Kretschmer (und vielleicht Fiereck) in seinen Filmen gegeben, wäre er höchstens einem Insider-Kreis bekannt gewesen. Wer alt genug ist und das Glück hatte, in München zu studieren in den frühen Achtzigern, der konnte die durchlässigen Grenzen zwischen dem Leben Lemkes und dem Kino ganz direkt beobachten, im Café „Capri“ an der Leopoldstraße, wo Lemke, wenn er gerade nicht drehte, mit seinen Leuten herumhing und Leben wie einen Rohstoff einsammelte. Auch wenn ihn mit dem jungen Wenders die Amerikasehnsucht und mit dem jungen Kluge die Abneigung gegen die spießigen narrativen Normen des deutschen Kinos verband. Der Regisseur Klaus Lemke ist am Donnerstag im Alter von 81 Jahren gestorben. Kaum ein Filmemacher seiner Generation ist sich selbst so treu geblieben wie Klaus Lemke. Schon sein erster Film, der „Kleine Front“ hieß, erzählte davon, wie ein paar Jungs aus dem Kino kommen, wo Howard Hawks’ Großwildjägerfilm „Hatari!“ gelaufen ist; dann fahren sie hinaus aufs Land, und weil es in Oberbayern kein Großwild zu jagen gibt, fangen sie Forellen und versuchen dabei, so cool und sophisticated daherzureden wie John Wayne und Hardy Krüger bei Howard Hawks. Amerikanische Filme, Körperkino, Action und Dialoge mit doppeltem Boden: Das war es, woran er seine Ambitionen ausrichtete. Was ihm stattdessen zur Verfügung stand, war ein Sinn für Körper, ein Gespür für Stimmen, ein starkes Bewusstsein davon, dass Schönheit beides ist: eine Gnade. Und ein Produkt, dessen Herstellungsbedingungen er sehr gut kannte. Sein Thriller „48 Stunden bis Acapulco“ von 1967 sei „entstanden aus der neidvollen Bewunderung für ein Kino, das frei ist von allen Ablagerungen durch andere Künste und Kunstvorstellungen“, schrieb damals Frieda Grafe. Allerdings hat Peter Berling, damals Produzent, darauf hingewiesen, dass es genau so wichtig war, an schicken Orten zu drehen und dabei schöne und berühmte Frauen kennenzulernen. Nur dass bei Lemke der Mensch, der Regisseur und Autor dieser Filme, immer ein integraler Teil der Werke war. Lemke entdeckte seine künftigen Kinohelden. Und umgekehrt zielten die Filme, die er aus dem Rohstoff formte, auf den Effekt, dass man als Zuschauer das eigene Leben in einen Lemke-Film verwandeln wollte. Und die Geschichten, die Lemke da vom Filmemachen als der Kunst des Bluffs, des Hochstapelns und Hasards erzählt, haben nicht nur Tiefe und eine große Stimmigkeit. Sie rechtfertigen auch sämtliche Wutanfälle Lemkes gegen die obrigkeitshörige Subventionskultur. Klaus Lemke hat ja, seit er jung war, immer Filme mit jungen Menschen gemacht.
Skandal-Regisseur Klaus Lemke († 81) ist tot. Der Entdecker von Iris Berben, Cleo Kretschmer und Wolfgang Fierek starb nach BILD-Informationen am Donnerstag im ...
Engelhorn Gutscheine Dyson Gutscheine ASOS Gutscheine Lieferando Gutscheine Immer wieder hielt er Plakate hoch mit der Aufschrift: „Fuck ju Staatskino.“ Er galt als Rebell, mischte die Filmszene mit Skandalen auf, warnte vor langweiligen, auf Staatskosten produzierten Filmen. Ärgerte sich zutiefst, dass ihn die Macher der Berlinale mieden.
Der Filmemacher Klaus Lemke ist gestorben und die Nachrufe auf sein Werk sind geschrieben. Doch für unsere Autorin war er vor allem: ein enger, ...
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