Liveticker, Ergebnisse, Tabellen, Spielplan der Fußball-EM 2022 der Frauen in England.
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In den Sozialen Medien ist Giulia Gwinn schon titelreif. Bei Instagram folgen der 23 Jahre alten Mittelfeld-Spielerin des FC Bayern 268 000 Menschen.
In den Sozialen Medien ist Giulia Gwinn schon titelreif. Aber auch: Werbung. Gwinn selber sagt im Interview mit BILD am SONNTAG über ihre Social-Media-Aktivitäten: „Für Werbung ist es wichtig, eine große Reichweite zu haben. Und: Zu viel Haut zeigen ist ebenfalls tabu.
Auch 2022 werden die EM-Spiele der Frauen von den Öffentlich-Rechtlichen im TV übertragen. Wer zeigt welche Spiele? Und wo laufen die deutschen Partien?
Die Sportlerin gewann im Fußball nicht nur den UEFA Women’s Cup, sondern brachte es als professionelle Eishockey-Spielerin im Nationalteam bei der WM 2012 auch zur Bronzemedaille. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet wollen insgesamt 58 Prozent aller Befragten bei den Spielen nicht einschalten, 27 Prozent wollen sich immerhin einige Partien anschauen. Die ARD-Spiele werden von Bernd Schmelzer und der Sportjournalistin Christina Graf kommentiert. Juli ab 21 Uhr auf ZDF gezeigt – sowohl im TV als auch via Stream in der ZDF-Mediathek. Als ARD-Moderator wird Claus Lufen vor Ort sein. Anpfiff: 21 Uhr Diesem Turnus folgend überträgt die ARD sowohl das Eröffnungsspiel als auch das Finale. Die 31 Partien können via TV im linearen, klassischen Fernsehen oder als Livestream im Internet verfolgt werden. Anpfiff: 21 Uhr Anpfiff: 21 Uhr Anpfiff: 18 Uhr Anpfiff: 21 Uhrsportschau.de
Spannend wie nie und top vermarktet: Die Europameisterschaft der Frauen in England ist ein großes Versprechen - noch bevor der erste Ball rollt.
Schließlich wollen nicht nur die deutschen Fußballerinnen von der Strahlkraft des Turniers langfristig profitieren. Die EM bedeute "die riesige Chance, auf einer großen Bühne äußerst attraktiven Sport zu zeigen. Vor allem die Erwartungen an das englische Team um die Stars Lucy Bronze und Ellen White sind groß. Bisher haben die Engländerinnen noch keine große Trophäe gewonnen. Die Gastgeber und auch Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg erwarten "ein tolles Fußballfest" - und der englische Verband FA "das größte europäische Frauen-Sport-Event der Geschichte". Auch ARD-Expertin Nia Künzer lobt die "enorme Entwicklung", die England in sehr kurzer Zeit genommen habe. In England funktionieren die Synergien bereits so gut, dass das Interesse an Frauenspielen sprunghaft gestiegen ist. Gerade wurde eine Zukunftsstrategie vorgestellt, die einen Aufschwung in Gang setzen soll. 250 Millionen TV-Zuschauer sollen in 195 Ländern Spiele anschauen. "Wir müssen jetzt richtig Gas geben, um etwas nachzuholen und voranzukommen", sagt Doris Fitschen, DFB-Koordinatorin Strategie Frauen im Fußball. Wie groß die Vorfreude im Mutterland des Fußballs ist, das kann Bibiana Steinhaus-Webb aus erster Hand berichten. In Spanien, Frankreich und Italien werden längst ähnliche Anstrengungen unternommen. Der Zuschauerrekord ist schon geknackt.
England hat das Eröffnungsspiel der Fußball-EM der Frauen 1:0 gegen Österreich gewonnen. Es war ein mühsamer Sieg für die Engländerinnen.
Das Austria-Team mit sieben Bundesliga-Profis in der Startelf musste ohne Lisa Kolb vom SC Freiburg (Corona-Erkrankung) und Maria Plattner von Turbine Potsdam (Schlüsselbeinbruch) antreten. Mit einem am Ende verdienten Sieg ist Gastgeber England in die Fußball-Europameisterschaft der Frauen gestartet. England hat das Eröffnungsspiel der Fußball-EM der Frauen mit 1:0 gegen Österreich gewonnen.
Im Duell zweier Halbfinalisten von 2017 zeigten die "Lionesses" jedoch eine solide Leistung gegen die Bundesliga-Auswahl der Österreicherinnen - und vor allem, ...
Weichen mussten neben Torschützin Mead auch die starke Kirby und White, die nach einer Corona-Infektion im Vorfeld wohl noch nicht wieder ganz bei Kräften ist. Nach den kurzfristigen Ausfällen von Maria Plattner (Schlüsselbeinbruch) und Lisa Kolb (Corona-Infektion) schickte Nationaltrainerin Irene Fuhrmann eine 4-1-4-1-Formation aufs Feld, mit Nicole Billa von der TSG Hoffenheim als einziger Spitze. England ist unter Wiegmann nun seit 15 Spielen ungeschlagen, bei einem Torverhältnis von 85:3. Die Österreicherinnen, die bei ihrem EM-Debüt vor fünf Jahren im Halbfinale erst im Elfmeterschießen an Dänemark gescheitert waren, strahlten lange so gut wie keine Torgefahr aus. Zum Auftakt kamen so viele Fans wie noch nie zu einem EM-Spiel, die Stimmung auf den Rängen war ebenso wie die sportliche Leistung der Protagonistinnen allerdings ausbaufähig. Was für ein toller Abend", schwärmte Torschützin Beth Mead am BBC-Mikrofon. "Es ist großartig, das Turnier mit einem Sieg zu beginnen."
Insgesamt acht Spielerinnen aus der Bundesliga - teilweise erst frisch nach Deutschland gewechselt - standen zum EM-Auftakt auf dem Rasen: Gleich sieben ...
Wenninger versuchte den Gegentreffer noch zu verhindern, beförderte die Kugel aber erst knapp hinter der Torlinie durchaus geschickt über die Unterkante der Latte weg (17.). Die Unparteiische Marta Huerta de Aza entschied - offenbar nach Signal der Uhr - sofort auf Tor, ein anschließender VAR-Check bestätigte die Entscheidung endgültig. Dies änderte sich aber Mitte der zweiten Hälfte. Nach einem Dreifachwechsel der englischen Trainerin Sarina Wiegman nahm das Offensivspiel der Lionesses wieder an Fahrt auf. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte wurden die Lionesses immer dominanter. Nach der Pause fehlte bei den Engländerinnen zunächst der große Druck der Phase unmittelbar vor dem Seitenwechsel. Weil auch Österreich in der Offensive wenig zustande brachte, plätscherte die Partie zunächst ein wenig dahin. Österreich spielte zu Beginn gut mit und kam nach einem leichten Ballverlust der Engländerinnen durch Zadrazil früh zu einer ersten kleineren Gelegenheit. Nach recht ausgeglichen ersten gut 15 Minuten ging der EM-Gastgeber jedoch in Führung: Kirby spielte Mead gekonnt frei und die Angreiferin hob den Ball clever über die aus dem Tor kommenden Zinsberger hinweg. Insgesamt acht Spielerinnen aus der Bundesliga - teilweise erst frisch nach Deutschland gewechselt - standen zum EM-Auftakt auf dem Rasen: Gleich sieben Spielerinnen (Hanshaw, Puntigam, Dunst, Zadrazil, Feiersinger, Naschenweng und Billa) bei Österreich, mit Bayern-Neuzugang Stanway eine bei den Lionesses.
Der Rahmen war erstklassig, die Partie nicht: In Manchester sahen 68.800 Fans einen 1:0-Sieg der Gastgeberinnen gegen Außenseiter Österreich.
So ereignisarm es auf dem Platz zuging, so ruhig verfolgten auch die 74.000 auf den Rängen das Geschehen. In Manchester erzielte Beth Mead den entscheidenden Treffer (16. Minute). Das Finale in Wembley ist bereits ausverkauft, beim Eröffnungsspiel in Old Trafford sorgten 68.800 Zuschauern und Zuschauerinnen für eine großartige Kulisse.
Wann spielen die deutschen Frauen? Und wann ist das Finale? Den Spielplan zur Fußball-EM der Frauen 2022 finden Sie hier.
Damit findet die Fußball-EM der Frauen nach 2005 nun schon zum zweiten Mal auf englischem Rasen statt. Mannschaft A Mannschaft B Mannschaft A Mannschaft B Mannschaft A Mannschaft B Mannschaft A Mannschaft B Mannschaft A Die Vorrunde startet mit dem Eröffnungsspiel England gegen Österreich in Manchester am 6. 16 Mannschaften treten in vier Gruppen gegeneinander an, um sich den Pokal und ein Preisgeld in Millionenhöhe zu sichern.