In Highland Park bei Chicago verliert ein zwei Jahre alter Junge beide Eltern. Die Polizei veröffentlicht neue Erkenntnisse zum Tathergang.
Er forderte ein landesweites Verbot von Sturmgewehren, wie sie bei zahlreichen Massakern in den USA benutzt wurden - so auch im Falle der jüngsten Tat in Highland Park. US-Präsident Joe Biden war kürzlich mit der gleichen Forderung am Widerstand im Kongress gescheitert. Wie der US-Sender CBS berichtet waren unter den Toten auch die beiden Eltern eines erst zwei Jahre alten Jungen. Ein Paar habe den Jungen in der Obhut einer fremden Frau entdeckt, die aber offensichtlich unter Schock gestanden habe. Die Behörden beschlagnahmten damals 16 Messer, einen Dolch und ein Schwert. Für eine Verhaftung habe es aber zu dem Zeitpunkt keine ausreichenden Gründe gegeben, erklärte ein Polizeisprecher. "Es gab keine Anzeige, die von einem der Opfer unterzeichnet wurde." Der junge Mann habe sich nach der Tat mit verkleidet unter die in Panik geratene Menge gemischt, um nicht aufzufallen. In Highland Park hatte ein Schütze am Montag, dem Unabhängigkeitstag der USA, das Feuer eröffnet. Mit einem legal erworbenen "leistungsstarken Gewehr" schoss er nach Polizeiangaben vom Dach eines Geschäftsgebäudes aus wahllos auf die feiernde Menge und gab etwa 70 Schüsse ab. Die Zahl der Toten stieg am Dienstag auf sieben, nachdem ein weiteres Opfer an seinen Verletzungen starb.
Zwei Tage nach dem Angriff auf eine Parade zum Unabhängigkeitstag im US-Bundesstaat Illinois hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben....
2019 wurde die Polizei gleich zwei Mal zu Crimos Haus gerufen, wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte. Der mutmaßliche Schütze hatte aber in der Vergangenheit psychische Probleme und war durch drohendes Verhalten aufgefallen. Staatsanwalt Eric Rinehart sagte am Dienstag in Highland Park im Bundesstaat Illinois, im Verlauf des Verfahrens dürften noch „dutzende weitere“ Anklagepunkte gegen den 21-jährigen Robert Crimo hinzukommen.
Sieben Menschen sterben bei einer Attacke auf eine Straßenparade in der US-Stadt Highland Park. Obwohl der Schütze der Polizei schon seit Jahren bekannt ist ...
Der Täter habe seine Waffe legal in Illinois erworben, obwohl er der Polizei bereits bekannt gewesen sei, sagte ein Polizeisprecher. Im September 2019 habe die Polizei nach Drohungen des Jugendlichen mehrere Messer, einen Dolch und ein Schwert sichergestellt. In den USA sind Schusswaffen oft leicht erhältlich. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC wurden 2020 landesweit fast 20.000 Menschen erschossen - mehr als 50 pro Tag. Die Nichtregierungsorganisation Gun Violence Archive registrierte seit Anfang des laufenden Jahres schon 313 Angriffe mit Schusswaffen, bei denen es mindestens vier Opfer gab. In Highland Park hatte ein Schütze am Montag, dem Unabhängigkeitstag der USA, das Feuer eröffnet. Nach Polizeiangaben feuerte er mit einem "leistungsstarken Gewehr" vom Dach eines Geschäftsgebäudes aus wahllos auf die feiernde Menschenmenge und gab etwa 70 Schüsse ab. Er forderte ein landesweites Verbot von Sturmgewehren, wie sie bei zahlreichen Massakern in den USA benutzt wurden - so auch im Falle der jüngsten Tat in Highland Park. US-Präsident Joe Biden war kürzlich mit der gleichen Forderung am Widerstand im Kongress gescheitert. Nachdem ein weiteres Opfer an seinen Verletzungen starb, stieg die Zahl der Toten am Dienstag auf sieben. Nach der Bluttat bei einer Straßenparade zum US-Nationalfeiertag in einem Vorort von Chicago ist der Todesschütze wegen Mordes in sieben Fällen angeklagt worden.
US-Behörden haben die ersten Klagen gegen den mutmaßlichen Täter von Highland Park erhoben. Die Polizei teilte zudem mit, sie sei im Jahr 2019 bereits zwei ...
»Dies sind nur die ersten von vielen Anklagen«, sagte der Staatsanwalt des Bezirks Lake County, Eric Rinehart, am Dienstagabend (Ortszeit) in der Kleinstadt Highland Park. Die Polizei erklärte am Dienstag zudem, dass sie im Jahr 2019 zwei Mal zum Haus des Tatverdächtigen gerufen wurde. Den Ermittlern zufolge hatte der mutmaßliche Schütze die Tat seit Wochen geplant. In Highland Park hatte ein Schütze am Montag, dem Unabhängigkeitstag der USA, das Feuer eröffnet. Erst Stunden später wurde der mutmaßliche Täter gefasst. Wir müssen diese Gewalt stoppen.« Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte er mit einem »leistungsstarken Gewehr« vom Dach eines Geschäftsgebäudes aus wahllos auf die feiernde Menschenmenge gefeuert und etwa 70 Schüsse abgegeben.
Sieben Menschen starben bei einer feierlichen Straßenparade in Chicago. Dem mutmaßlichen Täter droht nun lebenslange Haft – ohne Chance auf vorzeitige ...
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"Dies sind nur die ersten von vielen Anklagen", sagte der Staatsanwalt des Bezirks Lake County, Eric Rinehart, am Dienstagabend (Ortszeit) in der Kleinstadt ...
Der mutmaßliche Täter habe seine Waffe legal in Illinois erworben, obwohl er der Polizei bereits bekannt gewesen sei, sagte ein Polizeisprecher. Im September 2019 habe die Polizei nach Drohungen des Jugendlichen mehrere Messer, einen Dolch und ein Schwert sichergestellt. In den USA sind Schusswaffen oft leicht erhältlich. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC wurden 2020 landesweit fast 20 000 Menschen erschossen - mehr als 50 pro Tag. Die Nichtregierungsorganisation Gun Violence Archive registrierte seit Anfang des laufenden Jahres schon 313 Angriffe mit Schusswaffen, bei denen es mindestens vier Opfer gab. In Highland Park hatte ein Schütze am Montag, dem Unabhängigkeitstag der USA, das Feuer eröffnet. Nach Polizeiangaben feuerte er mit einem "leistungsstarken Gewehr" vom Dach eines Geschäftsgebäudes aus wahllos auf die feiernde Menschenmenge und gab etwa 70 Schüsse ab. Er forderte ein landesweites Verbot von Sturmgewehren, wie sie bei zahlreichen Massakern in den USA benutzt wurden - so auch im Falle der jüngsten Tat in Highland Park. US-Präsident Joe Biden war kürzlich mit der gleichen Forderung am Widerstand im Kongress gescheitert. Nachdem ein weiteres Opfer an seinen Verletzungen starb, stieg die Zahl der Toten am Dienstag auf sieben. Nach der Bluttat bei einer Straßenparade zum US-Nationalfeiertag in einem Vorort von Chicago ist der mutmaßliche Todesschütze wegen Mordes in sieben Fällen angeklagt worden.
Bei einer Straßenparade in Highland Park tötete er am Sonntag sieben Menschen. Dem mutmaßlichen Täter droht nun eine lebenslange Haft.
Der mutmaßliche Täter habe seine Waffe legal in Illinois erworben, obwohl er der Polizei bereits bekannt gewesen sei, sagte ein Polizeisprecher. Im September 2019 habe die Polizei nach Drohungen des Jugendlichen mehrere Messer, einen Dolch und ein Schwert sichergestellt. In den USA sind Schusswaffen oft leicht erhältlich. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC wurden 2020 landesweit fast 20 000 Menschen erschossen - mehr als 50 pro Tag. Die Nichtregierungsorganisation Gun Violence Archive registrierte seit Anfang des laufenden Jahres schon 313 Angriffe mit Schusswaffen, bei denen es mindestens vier Opfer gab. In Highland Park hatte ein Schütze am Montag, dem Unabhängigkeitstag der USA, das Feuer eröffnet. Nach Polizeiangaben feuerte er mit einem "leistungsstarken Gewehr" vom Dach eines Geschäftsgebäudes aus wahllos auf die feiernde Menschenmenge und gab etwa 70 Schüsse ab. Er forderte ein landesweites Verbot von Sturmgewehren, wie sie bei zahlreichen Massakern in den USA benutzt wurden - so auch im Falle der jüngsten Tat in Highland Park. US-Präsident Joe Biden war kürzlich mit der gleichen Forderung am Widerstand im Kongress gescheitert. Nachdem ein weiteres Opfer an seinen Verletzungen starb, stieg die Zahl der Toten am Dienstag auf sieben. Nach der Bluttat bei einer Straßenparade zum US-Nationalfeiertag in einem Vorort von Chicago ist der mutmaßliche Todesschütze wegen Mordes in sieben Fällen angeklagt worden.
Es ist der 4. Juli, Tag der Unabhängigkeitsfeier der Vereinigten Staaten Amerikas. In Illinois versammeln sich Besucher und Bewohner Highland Parks auf den ...
Erst hinter einem Auto, dann finden sie Zuflucht in einer Wohnung, von der aus sie fünf Stunden lang das SWAT-Team durchs Fenster beobachten. So auch Hunter Stuart, ehemaliger Redakteur bei "HuffPost" und jetzt freier Journalist, der seine Töchter vor den tödlichen Schüssen in Sicherheit bringt. I ran from a mass shooting today with my two little girls in my arms. Schreie übertönen die Musik der Blaskapellen. Eltern greifen nach ihren Kindern und flüchten. Schüsse fallen. Das verhasste Geräusch, die angsterfüllten Gesichter – wieder fürchten Amerikaner um ihr Leben durch Waffengewalt. Es ist der 4.
Als die Festparade zum US-Unabhängigkeitstag lief, feuerte ein Schütze 70 Schüsse ab. Anschließend soll er sich mit Frauenkleidung getarnt haben.
Die Schusswaffenattacke während der Feierlichkeiten zum US-Unabhängigkeitstag löste landesweit Entsetzen aus. Er sei in Frauenkleidung, mit der er sich offenbar tarnen und seine Tattoos verdecken wollte, zum Haus seiner Mutter geflohen. Der mutmaßliche Schütze von Highland Park soll die tödlichen Schüsse bei der Parade zum US-Unabhängigkeitstag schon länger organisiert haben. Er soll mit dem Auto seiner Mutter unterwegs gewesen sein, darin hätte sich ein der Tatwaffe ähnliches Gewehr befunden. Juli, habe er dann während der Festparade von einem Dach 70 Schüsse abgegeben. Die Tatwaffe, ein Gewehr mit hoher Durchschlagskraft, habe er legal gekauft.
Ein Mann schießt auf einer US-Parade in einem Vorort von Chicago um sich – sieben Menschen sterben. Darunter sind auch beide Elternteile des zweijährigen ...
Später sei Aiden dann von der Polizei an seine Großeltern übergeben worden. Bei CBS hieß es, Aiden sei im Chaos nach den Schüssen von seinen Eltern getrennt worden. Washington. Die tödlichen Schüsse bei einer Parade zum Nationalfeiertag in den USA haben einem Medienbericht zufolge einen zwei Jahre alten Jungen namens Aiden zum Vollwaisen gemacht.