Uniper

2022 - 7 - 4

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Krise des Energiekonzerns: Steigt der Staat bei Uniper ein? (tagesschau.de)

Der wegen der Gaskrise in Not geratene Energiekonzern Uniper darf auf staatliche Hilfe hoffen. Er kämpft weiter mit den Folgen deutlich reduzierter ...

Das ist eine Form von verzinstem Eigenkapital, bei dem der Geldgeber anders als ein Aktionär kein Stimmrecht hat. Als Muster dafür sollten Instrumente des Wirtschafts-Stabilisierungfonds (WSF) dienen, der in der Corona-Krise aufgelegt wurde. Die Sprecherin sagte außerdem, innerhalb der Regierung liefen weiter Gespräche über Änderungen des Energiesicherungsgesetzes. Ziel sei es, sich für eine weiter angespannte Lage auf den Energiemärkten zu wappnen und den Instrumentenkasten zu füllen. Die Energiemärkte müssten funktionsfähig bleiben. Der Kreditrahmen dient zur Abwehr akuter Liquiditätsnöte. Die Lufthansa oder der Reisekonzern TUI hatten in der Krise vor allem Stille Einlagen des WSF genutzt. Uniper und andere Energieunternehmen müssen dort derzeit Gas zu sehr hohen Preisen einkaufen, können diese Kosten aber nicht an die Kunden mit langlaufenden Verträgen weitergeben.

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Modell Lufthansa: So könnte der Staat den Energiekonzern Uniper ... (manager-magazin.de)

Die Lage für Uniper spitzt sich zu. Der Bund könnte den Weg zur Rettung des Energiekonzerns nach dem Vorbild der Lufthansa ebnen. Die Zeit drängt.

In der damals regierenden Großen Koalition war umstritten, wie viel Einfluss der Staat auf die Lufthansa nehmen sollte. Der Zins belief sich bei der Lufthansa eingangs auf vier Prozent und wäre bei langjähriger Nutzung bis 2027 auf 9,5 Prozent gestiegen. Uniper ist daher in Gesprächen mit der Regierung. Man habe sich jedenfalls darauf festgelegt, Versorger wie Uniper direkt zu unterstützen und zunächst nicht darüber, dass sie ihre Preise an die Kunden weitergeben können, hieß es aus Regierungskreisen. Über den genauen Weg der Stützung von Uniper sei noch keine Entscheidung getroffen worden. Zunächst dürfte die Bundesregierung bei der Rettung von Uniper wohl dem Beispiel Lufthansa folgen. Der kriselnde Energiekonzern Uniper kämpft weiter mit reduzierten Gas-Liefermengen aus Russland über die Pipeline Nord Stream 1, erklärte Deutschlands größter Importeur von russischem Erdgas am Montag. Der Konzern erhält weniger als die Hälfte der Lieferungen und hatte wegen der hohen Belastungen durch den Kauf von Ersatzmengen am Spotmarkt nach Hilfe vom Staat gerufen. Ein neues Gesetz soll es erlauben, Schlüsselunternehmen wie Uniper nach dem Muster der Lufthansa-Rettung zu stützen. Das sieht unter Umständen auch einen Staatseinstieg vor.

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Russen drosseln Gas-Lieferung: So kann Uniper gerettet werden (n-tv NACHRICHTEN)

Uniper bekommt deutlich weniger russisches Gas geliefert und muss für viel Geld Ersatz kaufen. Das Unternehmen ruft nach Hilfe durch den Staat.

Der WSF ist derzeit noch mit rund 14 Prozent an der Lufthansa beteiligt. In der damals regierenden Großen Koalition war umstritten, wie viel Einfluss der Staat auf die Lufthansa nehmen sollte. Der Zins belief sich bei der Lufthansa eingangs auf 4 Prozent und wäre bei langjähriger Nutzung bis 2027 auf 9,5 Prozent gestiegen. Schon im November 2020 konnte die Lufthansa wieder Mittel privater Geldgeber am Kapitalmarkt aufnehmen und schrittweise die Kredite und Stillen Einlagen tilgen. Die Lufthansa und auch der Reisekonzern TUI nutzten vor allem Stille Einlagen des WSF. Das ist eine Form von verzinstem Eigenkapital, bei dem der Geldgeber anders als ein Aktionär kein Stimmrecht hat. Ein Gesetzentwurf, der das ermöglichen würde, wird Insidern zufolge derzeit zwischen den Ministerien abgestimmt.

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Uniper-Aktie letztlich -27 Prozent: Wirtschaftsministerium arbeitet ... (finanzen.net)

Das Wirtschaftsministerium arbeitet nach Angaben einer Sprecherin "unter Hochdruck" an Lösungen wegen der angespannten Lage des Energiekonzerns Uniperf.

Die Bundesregierung hatte bestätigt, mit Uniper über Stabilisierungsmaßnahmen zu sprechen. Die Bundesregierung will einem Bericht zufolge einen "Schutzschirm" für angeschlagene Energieunternehmen schaffen. Das staatliche Gewerbeaufsichtsamt Oldenburg habe die Zulassung des vorzeitigen Baubeginns erteilt, teilte der Energieversorger Uniper mit. Die Bauarbeiten für das erste deutsche LNG-Terminal sowie für die land- und seeseitige Hafeninfrastruktur können beginnen. Dies entspricht etwa 8,5 Prozent des aktuellen deutschen Gasbedarfs pro Jahr. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und Uniper streben eine Inbetriebnahme im Winter 2022/2023 an. Russland hatte die Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 bereits stark gedrosselt.

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Lex Uniper«: Bundesregierung schafft Schutzschirm für ... (DER SPIEGEL)

Uniper ist der größte deutsche Gasversorger – und steht kurz vor der Insolvenz. Nun schafft der Bund nach SPIEGEL-Informationen die gesetzliche Grundlage, ...

Der staatliche Schutzschirm für die Energiekonzerne soll bis Ende 2027 befristet sein. Dessen Grundgedanke lautet: Die explodierenden Gaskosten sollen auf den Schultern von Wirtschaft und Verbrauchern verteilt werden. Derzeit findet nach SPIEGEL-Informationen die Ressortabstimmung statt, letzte Details werden noch geklärt. Gelingt die Einigung erst Mitte der Woche, dann besteht keine Möglichkeit mehr, während einer regulären Bundestagssitzung den Paragrafen »Erleichterungen zur Durchführung von Stabilisierungsmaßnahmen« in Kraft treten zu lassen. Denn die Zeit drängt: Dem Gaskonzern Uniper steht das Wasser bis zum Hals. Der größte Importeur von russischem Gas muss sich derzeit ersatzweise mit deutlich teurerem Gas aus anderen Quellen eindecken. Dann könnte der Bundestag das Werk in dieser Woche, der letzten Sitzungswoche vor den Sommerferien, beschließen. Das Wochenende über hat die Bundesregierung mit Hochdruck gearbeitet.

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Branche in der Krise: Bund will "Schutzschirm" für Energiefirmen (tagesschau.de)

Um angeschlagene Energieunternehmen wie Uniper mit Steuergeld retten zu können, haben sich die zuständigen Ministerien laut Berichten auf eine ...

Die Bundesnetzagentur schrieb in ihrem Lagebericht, die Gasversorgung in Deutschland sei im Moment aber stabil. Die Versorgungssicherheit in Deutschland sei weiter gewährleistet. Der Staat könnte nun Uniper finanziell unter die Arme greifen. Wird der Mechanismus aktiviert, könnten Versorger ihre aktuellen Mehrkosten innerhalb von kurzer Zeit an ihre Kunden weitergeben und zu großen Preissprüngen führen. Die Bundesregierung hatte bestätigt, mit Uniper über Stabilisierungsmaßnahmen zu sprechen. Mit gesetzlichen Änderungen soll die Voraussetzung dafür geschaffen werden, dass sich der Bund an Firmen wie zum Beispiel Uniper beteiligen kann.

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Uniper gerät ins Wanken (nd - Journalismus von links)

Deutschlands größter Gasimporteur ruft nach Staatshilfen. Die Verbraucher könnten am Ende die Zeche zahlen. Das finden manche Experten gut.

In der Bundesrepublik werde es ohne Uniper nicht gehen, so Südekum. Die Bundesregierung hatte vor zwei Wochen für die Gasversorgung zwar die Alarmstufe ausgerufen. Mit fünf Gas- und Kohlekraftwerken in Industrieregionen deckt Uniper auch rund fünf Prozent des russischen Strombedarfs ab. Der Zwischenhändler Uniper erhalte seit Mitte Juni lediglich 40 Prozent der vertraglich zugesicherten Gasmengen aus Russland, hatte der Düsseldorfer Konzern vergangene Woche in einer Börsenpflichtmitteilung erklärt. Er kauft fehlende Gasmengen nun am deutlich teureren Spotmarkt, um seinen Kundenverpflichtungen nachkommen zu können. Was jedoch noch schlimmer ist für den Energiekonzern: Die reduzierten Liefermengen dürften bald nicht mehr ausreichen, um alle privaten und industriellen Kunden zu versorgen. Seit gut zwei Wochen liefert Russland deutlich weniger Gas nach Deutschland. Gazprom nennt dafür technische Gründe. Und in knapp zwei Wochen wird überhaupt kein Gas mehr fließen, weil die Leitung routinemäßig gewartet wird. Der Import von russischem Gas nach Deutschland ist nach Firmenangaben über »langfristige Lieferverträge« eigentlich abgesichert.

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Uniper vor der Pleite: Regierung plant Schutzschirm für Gaskonzerne (RND)

Deutschlands größtem Gasversorger Uniper droht die Pleite. Die Bundesregierung will nun einen Schutzschirm für bedrohte Energierunternehmen bereitstellen, um ...

Der Marktgebietsverantwortliche Trading Hub Europe (THE), ein Zusammenschluss der großen Netzbetreiber, soll Großkonzerne wie Uniper mit Geldern unterstützen, damit sie teureres Gas, das nicht aus Russland stammt, einkaufen können. Eine Refinanzierung kann dabei durch Netzentgelte erfolgen, die alle Kundinnen und Kunden zahlen müssten. Laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dürfe Uniper nicht pleitegehen – der Konzern sei simpel „too big to fail“. Denn wenn Großimporteure wie Uniper in die Insolvenz gehen, hat das fatale Folgen für den gesamten Gasmarkt in Deutschland und Europa. Gaslieferungen an Industrie und Privathaushalte würden ausfallen. Eine steigende finanzielle Verpflichtung in den kommenden Monaten könnte bedeuten, dass die steigenden Kosten an Privat- und Großkunden weitergegeben werden. Sollte es in der Ressortabstimmung bis Dienstag nicht gelingen, eine Einigung zu finden, bedeutet das, dass der Bundestag für eine Sondersitzung zusammenkommen muss. Die Bundesregierung arbeitet unter Hochdruck. Deutschlands größter Gasversorger, der Energiekonzern Uniper, steht vor der Insolvenz. Um im Falle eines drohenden russischen Energieembargos die Versorgung sicherzustellen, will der Bund nun eine Rechtsgrundlage schaffen, um das Unternehmen und ähnliche Gasimporteure zu retten. Laut „Spiegel“ ist geplant, dass der Staat Kredite oder Bürgschaften für die Unternehmen gewähren oder selbst als Anteilseigner auftreten kann, sollte sich die Situation weiter zuspitzen.

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ROUNDUP: Ministerium arbeitet an Lösung für Uniper - Kreise: 9 ... (Boerse-express.com)

BERLIN (dpa-AFX) - Das Wirtschaftsministerium arbeitet nach Angaben einer Sprecherin "unter Hochdruck" an Lösungen wegen der angespannten Lage des ...

Russland hatte die Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 bereits stark gedrosselt. Bloomberg schreibt unter Berufung auf zwei mit der Sache vertraute Personen von einer Mischung aus Krediten und der Übernahme eines Anteils an dem Unternehmen. Das Finanzministerium und Uniper wollten sich auf Nachfrage von Bloomberg nicht äußern. Um mögliche drastische Preissprünge gleichmäßiger an Gaskunden zu verteilen, arbeitet die Bundesregierung außerdem an einem möglichen Umlagesystem./hoe/stw/DP/stw Für die Uniper-Aktie ging es am Montag erneut steil abwärts. Bis zum Abend büßte sie mehr als 27,5 Prozent ein.

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OTS: Börsen-Zeitung / Lufthansa-Moment, Kommentar zu Uniper ... (Boerse-express.com)

Lufthansa-Moment, Kommentar zu Uniper von Stefan Paravicini Berlin (ots) - Dem deutschen Gasmarkt drohe ein "Lehman-Moment", sagte Bundeswirtschaftsminister ...

Voraussetzungen die Weitergabe von Einkaufspreisen auch im Rahmen von Die Vorlage liefert das Wirtschaftsstabilisierungsgesetz, das die Im Eilverfahren werden die rechtlichen Grundlagen

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Uniper bricht massiv ein – Schutzschirm geplant (DER AKTIONÄR)

Die Aktie von Uniper rangiert am heutigen Montag mit einem Minus von mehr als 22 Prozent am Ende des MDAX. 04.07.2022.

Dadurch geriet der Gasimporteur Uniper in Turbulenzen und rief nach Staatshilfen. Die Bundesregierung hatte bestätigt, mit Uniper über Stabilisierungsmaßnahmen zu sprechen. Die Bundesregierung will einem Spiegel-Bericht zufolge einen "Schutzschirm" für angeschlagene Energieunternehmen schaffen.

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AKTIE IM FOKUS: Uniper ringen um Stabilisierung - Unsicherheiten ... (Boerse-express.com)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem Kurseinbruch um fast 28 Prozent am Vortag aus Sorge vor einer Schieflage versuchen die Uniper-Aktien am Dienstag eine ...

Nach Kreise-Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg geht es um mögliche Hilfsgelder von bis zu neun Milliarden Euro. Laut dem JPMorgan-Experten Ayral erscheint diese Summe hoch, insbesondere im Vergleich zu Unipers aktueller Marktkapitalisierung von 4,1 Milliarden Euro und den rund 15 Milliarden Euro, die Uniper zu Beginn des Jahres noch wert war./tih/nas/mis Die Käufer dürften allerdings nicht zurückkommen, bevor es Klarheit über eine mögliche Weitergabe höherer Gaskosten oder einen möglichen staatlichen Rettungsplan gebe, fügte der Experte hinzu. Das Wirtschaftsministerium arbeitet nach Angaben einer Sprecherin "unter Hochdruck" an Lösungen wegen der angespannten Lage des von ausufernden Gas-Einkaufspreisen geplagten Energiekonzerns. Experten äußerten sich daraufhin recht optimistisch, dass eine Rettung mit staatlichen Mitteln gelingt.

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Uniper nach Absturz um 28 % jetzt viel zu billig? (GodmodeTrader.de Finanznachrichten)

Gestern sind die Uniper-Aktien um 28 Prozent abgestürzt. Die UBS rechnet vor: Allein der Gasbestand von Uniper sei aktuell mehr wert als der Börsenwert des ...

Das Problem könnte dann allerdings darin bestehen, dass viele Uniper-Kunden in finanzielle Bedrängnis geraten dürften. Uniper beliefert zahlreiche Großunternehmen und Stadtwerke mit Strom. Würde Uniper seine höheren Kosten an die Kunden weitergeben, würde dies wohl auch viele Stadtwerke in Bedrängnis bringen. Die Hoffnung für Uniper dürfte nun darin bestehen, dass der Konzern seine deutlich höheren Gaskosten an die Kunden weitergeben kann. Die UBS beließ die Aktien auf "Neutral" und das Kursziel bei 25 Euro (was aber mehr als das Doppelte des aktuellen Kurses wäre). Der Energieversorger Uniper kämpft um sein Überleben. Das Problem des Unternehmens: Wegen der Drosselung der Gaslieferungen aus Russland muss Uniper sein Gas aktuell zu deutlich höheren Preisen einkaufen, als es das Gas bzw. Die Aktien von Uniper stürzten gestern um 28 Prozent ab. Russland lieferte das Gas nämlich nach langjährigen Lieferverträgen zu vergleichsweise günstigen Preisen. Weil Uniper jetzt zu wenig Gas bekommt, muss das Unternehmen zusätzlich Gas zum sogenannten Spotpreis einkaufen.

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UNIPER – Russisches Roulette (GodmodeTrader.de Finanznachrichten)

Die Uniper Aktie ist für Investoren derzeit kein sonderlich geeignetes Betätigungsfeld, wenn es um das Thema Geldanlage geht. Bild: © urbans78 / stock.adobe.com.

Fazit: Die Zocker haben vielleicht aktuell ihren Spaß mit der Aktie. Die Risiken sind aber so immens und das Unternehmen verbrennt dermaßen viel Geld an jedem einzelnen Tag, dass nur zum Abstand halten geraten werden kann. Das aktuell durch die Presse geisternde 9 Mrd. EUR Rettungspaket für Uniper, wäre sicher für die Aktionäre am Ende stark verwässernd und extrem wert vernichtend. Schließlich hat sich Uniper vertraglich verpflichtet dieses Gas auch an die Kunden zu liefern, und zwar deutlich mehr als man aktuell davon auf Lager hat.

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ROUNDUP: Ministerium arbeitet an Lösung für Uniper - Aktie mit ... (Boerse-express.com)

BERLIN (dpa-AFX) - Der wegen sinkender Gasflüsse aus Russland in Schieflage geratene Energiekonzern Uniper kann auf staatliche Hilfe hoffen.

Russland hatte die Lieferungen durch die Pipeline Nord Stream 1 bereits stark gedrosselt. Die Nachrichtenagentur Bloomberg schreibt unter Berufung auf zwei mit der Sache vertraute Personen von einer Mischung aus Krediten und der Übernahme eines Anteils an dem Unternehmen. Das Finanzministerium und Uniper wollten sich auf Nachfrage von Bloomberg nicht äußern. Um mögliche drastische Preissprünge gleichmäßiger an Gaskunden zu verteilen, arbeitet die Bundesregierung außerdem an einem möglichen Umlagesystem./nas/hoe/stw/DP/mne/mis Der Konzern mit Sitz in Düsseldorf spielt als großer Gasimporteur eine zentrale Rolle für die deutsche Energieversorgung und beliefert viele Stadtwerke. Uniper kann aber derzeit Mehrkosten beim Einkauf von Gas nicht an die Kunden weitergeben - daraus entstünden signifikante finanzielle Belastungen, hatte das Unternehmen bekannt gegeben. Das Wirtschaftsministerium arbeitet nach Angaben einer Sprecherin "unter Hochdruck" an Lösungen wegen der angespannten Lage bei Uniper. Die Bundesregierung sei in Gesprächen mit dem Unternehmen über Stabilisierungsmaßnahmen, sagte eine Sprecherin von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Montag in Berlin. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg geht es darin um mögliche Hilfsgelder von bis zu neun Milliarden Euro. Die Agentur beruft sich bei dieser Zahl auf eine mit der Sache vertraute Person. Das kolportierte Hilfspaket von neun Milliarden Euro erscheine hoch - insbesondere im Vergleich zu Unipers aktueller Marktkapitalisierung von 4,1 Milliarden Euro und rund 15 Milliarden Euro zu Beginn des Jahres, findet dabei Analyst Ayral von der US-Bank JPMorgan. Mögliche Staatshilfen im Falle eines drohenden russischen Gasembargos dürften für Uniper als größten deutschen Importeur von russischem Gas sehr wichtig sein, erklärte JPMorgan-Analyst Vincent Ayral. Das Unternehmen werde von der Bundesregierung als zu groß angesehen, um ohne eine Kettenreaktion auf den europäischen Energiemärkten zu scheitern.

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Uniper in Not! „Schutzschirm“ soll nächste Preis-Explosion verhindern (FOCUS Online)

Der Bund könnte sich mit milliardenschweren Steuergeldern an Energieunternehmen beteiligen - um sie zu retten. Dazu könnten schon bald die rechtlichen ...

Die Versorgungssicherheit in Deutschland sei weiter gewährleistet. Es werde weiterhin Gas eingespeichert. Aus Regierungskreisen hieß es, die Bundesregierung wappne sich weiter für eine Zuspitzung der Lage auf den Energiemärkten. Der Instrumentenkasten solle vorsorglich noch einmal erweitert werden. Das bestehende Energiesicherheitsgesetz ermöglicht ein „Preisanpassungsrecht“ für Versorgungsunternehmen. Dazu muss die Bundesnetzagentur eine „erhebliche Reduzierung der Gesamtgasimportmengen nach Deutschland“ formal festgestellt haben, was noch nicht geschehen ist. Russland hatte die Lieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 stark gedrosselt. Mit gesetzlichen Änderungen soll die Voraussetzung dafür geschaffen werden, dass sich der Bund an Firmen wie Uniper beteiligen kann. Der Staat und damit der Steuerzahler könnten nun Energieversorgern wie Uniper finanziell unter die Arme greifen.

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Pläne der Bundesregierung: Wie der Versorger-Schutzschirm helfen ... (tagesschau.de)

Die finanzielle Schieflage des Energiekonzerns Uniper wegen drastisch gestiegener Gaspreise zwingt die Bundesregierung zum Handeln. Ein Schutzschirm soll ...

Laut dem Gesetzesentwurf ist dann die Weitergabe der Mehrkosten für die Beschaffung von Ersatz für die fehlenden russischen Importe angedacht. Diese Vorgaben könnten bereits im Sommer zum Tragen kommen, sollten die Gasspeicher bis zum Winteranfang nicht wie geplant zu 90 Prozent gefüllt werden können. Laut dem Gesetzentwurf sollen deshalb auch Vorgaben zur Raumtemperatur oder zum Ersatz von Gas durch anderen Brennstoffe im Gewerbe gemacht werden können. Dies soll bei absehbarer Knappheit auch frühzeitig im Sommer möglich sein. Die Bundesregierung bringt deshalb ein Gesetzesvorhaben auf den Weg, das Unternehmen der Branche vor einer möglichen Pleite schützen soll. Im Zentrum der neuen Möglichkeiten steht die finanzielle Stützung von pleitebedrohten Energieunternehmen. Sie können finanziell direkt gestützt werden. Damit bei weiter steigenden Gaspreisen Finanzhilfen an die Unternehmen nicht immer weiter ausgedehnt werden müssen, kann die Regierung aber auch eine zweite Option nutzen.

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Uniper-Aktie weiterhin schwach: Unsicherheiten beim Hilfsplan (finanzen.net)

Nach einem Kurseinbruch um fast 28 Prozent am Vortag aus Sorge vor einer Schieflage geht es auch am Dienstag bergab. 05.07.2022.

Nach Kreise-Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg geht es um mögliche Hilfsgelder von bis zu neun Milliarden Euro. Laut dem JPMorgan-Experten Ayral erscheint diese Summe hoch, insbesondere im Vergleich zu Unipers aktueller Marktkapitalisierung von 4,1 Milliarden Euro und den rund 15 Milliarden Euro, die Uniper zu Beginn des Jahres noch wert war. Dadurch war der Gasimporteur in Turbulenzen geraten und hatte in der Folge nach Staatshilfen gerufen. Das Wirtschaftsministerium arbeitet nach Angaben einer Sprecherin "unter Hochdruck" an Lösungen wegen der angespannten Lage des von ausufernden Gas-Einkaufspreisen geplagten Energiekonzerns. Experten äußerten sich daraufhin recht optimistisch, dass eine Rettung mit staatlichen Mitteln gelingt.

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Uniper-Aktie auf Achterbahnfahrt (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Sinkende Gasflüsse aus Russland lassen den Kurs der Aktie stark schwanken, durch mögliche Staatshilfen schöpfen Aktienanleger aber immer...

Doch mögliche Staatshilfen geben Aktienanlegern immer wieder Hoffnung, dass die Kursverluste zu weit gegangen sind. Aktuell wird auch ein Einstieg des Bundes nicht ausgeschlossen. Überraschend kommt diese Bewegung, die nun einmal wirklich als Achterbahnfahrt bezeichnet werden kann, wohl kaum. Am Montag betrug das Minus 27 Prozent und jetzt am Dienstag das Plus zeitweilig wieder 10 Prozent. Bis Ende des vergangenen Jahres entwickelte sich der Kurs des einstigen konventionellen Stromerzeugungsgeschäfts des Energieriesen Eon ziemlich proper. Sinkende Gasflüsse aus Russland lassen den Kurs der Aktie stark schwanken, durch mögliche Staatshilfen schöpfen Aktienanleger aber immer wieder Hoffnung. Die möglichen Hilfsgelder sollen bis zu neun Milliarden Euro betragen.

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Uniper: Erste Details zu Bund-Einstieg – so könnte die Rettung ... (DER AKTIONÄR)

Die Aktie des kriselnden Gasversorgers Uniper ist am Dienstag auf ein neues Tief gefallen. 05.07.2022.

Zudem soll eine stille Beteiligung im Volumen von drei bis fünf Milliarden Euro im Gespräch sein. Bis zu fünf Milliarden Euro Kapital könnten dabei bereitgestellt werden. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, könnte der Bund eine Beteiligung von bis zu 25 Prozent eingehen.

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'HB': Staatseinstieg bei Uniper wird konkreter - Aktie auf Rekordtief (Boerse-express.com)

BERLIN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Verhandlungen über ein staatliches Rettungspaket für den Energiekonzern Uniper nehmen laut einem Pressebericht Form an.

Die Aktie fiel nach den Nachrichten auf ein Rekordtief, grenzte ihre Verluste aber etwas ein und notierte zuletzt noch mit 3,8 Prozent im Minus./lew/stw Das entspräche gut 150 Millionen Euro. Ergänzend sei den Insidern zufolge eine stille Beteiligung des Bundes im Gespräch. Diese könnte ein Volumen zwischen drei bis fünf Milliarden Euro haben. Diskutiert werde der Einstieg des Bundes mit einer Aktienbeteiligung von bis zu 25 Prozent, berichtete das "Handelsblatt" am Dienstag unter Berufung auf informierte Personen. Der Bund könnte die Papiere zu einem jeweiligen Nennwert von 1,70 Euro bei Uniper zeichnen.

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Uniper-Aktie weiterhin schwach: Unsicherheiten beim Hilfsplan ... (finanzen.net)

Nach einem Kurseinbruch um fast 28 Prozent am Vortag aus Sorge vor einer Schieflage ging es auch am Dienstag bergab. 05.07.2022.

Nach Kreise-Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg geht es um mögliche Hilfsgelder von bis zu neun Milliarden Euro. Laut dem JPMorgan-Experten Ayral erscheint diese Summe hoch, insbesondere im Vergleich zu Unipers aktueller Marktkapitalisierung von 4,1 Milliarden Euro und den rund 15 Milliarden Euro, die Uniper zu Beginn des Jahres noch wert war. Dadurch war der Gasimporteur in Turbulenzen geraten und hatte in der Folge nach Staatshilfen gerufen. Das Wirtschaftsministerium arbeitet nach Angaben einer Sprecherin "unter Hochdruck" an Lösungen wegen der angespannten Lage des von ausufernden Gas-Einkaufspreisen geplagten Energiekonzerns. Experten äußerten sich daraufhin recht optimistisch, dass eine Rettung mit staatlichen Mitteln gelingt.

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Uniper soll vom Staat gerettet werden: Wie die Bundesregierung ... (RND)

Die Bundesregierung will den Energiekonzern Uniper mit einer Hauruck-Aktion vor der Insolvenz retten. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte am ...

Zusammen mit der Erweiterung der Darlehen vom Hauptaktionär, dem Energiekonzern EnBW, werde der Finanzierungsrahmen um eine Milliarde Euro erhöht – für den Fall extremer Marktentwicklungen. Diese sind indes eigentlich längst eingetreten. Branchenkenner schätzen, dass die BASF-Tochter Wintershall DEA noch verhältnismäßig gut dasteht, da sie nicht nur im Gas-, sondern auch im globalen Ölgeschäft aktiv ist, das derzeit enorme Gewinne bringt. Einen solchen Preisschock in voller Brutalität will die Bundesregierung verhindern. Aktuell hat sich die Lage noch dadurch verschärft, dass die Förderung auf mehreren norwegischen Gas- und Ölfeldern am Dienstag gestoppt wurde. Frankfurt am Main. Die Bundesregierung will den Energiekonzern Uniper mit einer Hauruckaktion vor der Insolvenz retten. Davon wären dann auch zahlreiche große Industrieunternehmen und Hunderte von Stadtwerken betroffen, die die Kunden der Düsseldorfer Firma sind. Dem Finanzdienst Bloomberg zufolge will der Bund Uniper mit bis zu 9 Milliarden Euro unter die Arme greifen. Der russische Staatsmonopolist Gazprom hatte Mitte Juni die Lieferungen über die Ostseepipeline Nord Stream 1 um 60 Prozent reduziert – angeblich wegen technischer Probleme, was Habeck als vorgeschoben bezeichnet hat. Die aktuellen Preise sind zuletzt massiv gestiegen. Da eine solche Umlage aber nur zeitversetzt funktioniere, müsse dies der Bund vorfinanzieren. Außerdem soll Uniper mit der Jahreswende am ersten hiesigen Terminal für flüssiges Erdgas (LNG) das Anlanden organisieren. Am nächsten Montag wird der Gastransport über die Rohrleitung komplett eingestellt, weil routinemäßige Wartungsarbeiten anstehen.

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Der Überlebenskampf der Düsseldorfer Uniper (RP ONLINE)

Hektisch diskutiert die Politik in Berlin darüber, wie der Düsseldorfer Gaskonzern Uniper gerettet werden kann. Ein Ökonom sagt: Es gibt keine Alternative ...

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ROUNDUP 2: Ministerium arbeitet an Lösung für Uniper - Aktie sackt ... (Boerse-express.com)

BERLIN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern Uniper kann in seiner Schieflage durch sinkende Gasflüsse aus Russland auf staatliche Hilfe hoffen.

Die Nachrichtenagentur Bloomberg hatte am Montag unter Berufung auf zwei mit der Sache vertraute Personen berichtet, dass es bei dem Rettungspaket um eine Mischung aus Krediten und dem Kauf von Anteilen an dem Unternehmen gehen soll. Uniper spielt eine zentrale Rolle bei der deutschen Energieversorgung und beliefert viele Stadtwerke. Der Konzern kann aber derzeit Mehrkosten beim Einkauf von Gas nicht an die Kunden weitergeben. Mögliche Staatshilfen im Falle eines drohenden russischen Gasembargos dürften für Uniper als größten deutschen Importeur von russischem Gas sehr wichtig sein, erklärte JPMorgan-Analyst Vincent Ayral. Das Unternehmen werde von der Bundesregierung als zu groß angesehen, um ohne eine Kettenreaktion auf den europäischen Energiemärkten zu scheitern. Dadurch geriet auch Uniper als Deutschlands größter Importeur von russischem Erdgas in Turbulenzen und rief nach Staatshilfen. Die Sprecherin Habecks wies darauf hin, Uniper habe einen bestehenden Kreditrahmen über die Staatsbank KfW über 2 Milliarden Euro noch nicht gezogen. Juli beginnen jährliche Wartungsarbeiten von Nord Stream 1, die in der Regel zehn Tage dauern. Am Montag hatte es bereits seitens der Nachrichtenagentur Bloomberg Berichte um mögliche Hilfsgelder von bis zu neun Milliarden Euro gegeben.

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Gas-Krise: Düsseldorfer Uniper kämpft ums Überleben (RP ONLINE)

Hektisch diskutiert die Politik in Berlin darüber, wie der Uniper gerettet werden kann. Ein Ökonom sagt: Es gibt keine Alternative zu einem Einstieg des ...

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Uniper: Wie die Bundesregierung den Gasriesen retten will (RND)

Die Bundesregierung will den Energiekonzern Uniper mit einer Hauruckaktion vor der Insolvenz retten. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte am ...

Zusammen mit der Erweiterung der Darlehen vom Hauptaktionär, dem Energiekonzern EnBW, werde der Finanzierungsrahmen um eine Milliarde Euro erhöht – für den Fall extremer Marktentwicklungen. Diese sind indes eigentlich längst eingetreten. Branchenkenner schätzen, dass die BASF-Tochter Wintershall DEA noch verhältnismäßig gut dasteht, da sie nicht nur im Gas-, sondern auch im globalen Ölgeschäft aktiv ist, das derzeit enorme Gewinne bringt. Einen solchen Preisschock in voller Brutalität will die Bundesregierung verhindern. Aktuell hat sich die Lage noch dadurch verschärft, dass die Förderung auf mehreren norwegischen Gas- und Ölfeldern am Dienstag gestoppt wurde. Frankfurt am Main. Die Bundesregierung will den Energiekonzern Uniper mit einer Hauruckaktion vor der Insolvenz retten. Davon wären dann auch zahlreiche große Industrieunternehmen und Hunderte von Stadtwerken betroffen, die die Kunden der Düsseldorfer Firma sind. Dem Finanzdienst Bloomberg zufolge will der Bund Uniper mit bis zu 9 Milliarden Euro unter die Arme greifen. Der russische Staatsmonopolist Gazprom hatte Mitte Juni die Lieferungen über die Ostseepipeline Nord Stream 1 um 60 Prozent reduziert – angeblich wegen technischer Probleme, was Habeck als vorgeschoben bezeichnet hat. Die aktuellen Preise sind zuletzt massiv gestiegen. Da eine solche Umlage aber nur zeitversetzt funktioniere, müsse dies der Bund vorfinanzieren. Außerdem soll Uniper mit der Jahreswende am ersten hiesigen Terminal für flüssiges Erdgas (LNG) das Anlanden organisieren. Am nächsten Montag wird der Gastransport über die Rohrleitung komplett eingestellt, weil routinemäßige Wartungsarbeiten anstehen.

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Gaskrise trifft Uniper: Bundesregierung bereitet Notfallplan vor (Frankfurter Neue Presse)

Uniper steht wegen der Energiekrise schwer unter Druck. Jetzt bereitet die Bundesregierung einen Notfallplan für den Gas-Versorger vor.

Beobachtern zufolge müssten sich private Haushalte und Unternehmen im Falle einer Freigabe der Preisanpassungsrechte auf extreme Preisanstiege einstellen. Sollte auch das nicht gelingen, sollen die höheren Gaspreise auf alle Gaskunden umgelegt werden. Aktuell sieht das Ensig im Paragraf 24 lediglich vor, dass der Bund Versorgern im Falle einer Gasmangellage erlauben kann, höhere Einkaufspreise an ihre Kunden, etwa Stadtwerke weiterzureichen. Dadurch ist Uniper in schweren Turbulenzen. Analysten zufolge verliert das im MDax notierte Unternehmen derzeit rund 900 Millionen Euro pro Monat. Um seine bestehenden Verträge trotz der gedrosselten Lieferungen zu erfüllen, muss der Düsseldorfer Konzern Gas auf dem Markt teuer einkaufen, kann die Kosten derzeit aber nicht an die Kunden weitergeben. Gut ein Jahr später hatte der Bund seine Anteile an der Airline wieder verkauft und damit einem ansehnlichen Gewinn eingefahren. Uniper ist der größte Importeur von russischem Gas und versorgt bundesweit Hunderte Stadtwerke und Energieversorger mit Gas.

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Wie die Düsseldorfer Uniper ums Überleben kämpft​ (Aachener Nachrichten)

Hektisch diskutiert die Politik in Berlin darüber, wie der Düsseldorfer Gaskonzern Uniper gerettet werden kann. 11.500 Beschäftigte wären von einem Aus ...

Düsseldorf Hektisch diskutiert die Politik in Berlin darüber, wie der Düsseldorfer Gaskonzern Uniper gerettet werden kann. Düsseldorf Hektisch diskutiert die Politik in Berlin darüber, wie der Düsseldorfer Gaskonzern Uniper gerettet werden kann. 11.500 Beschäftigte wären von einem Aus betroffen. 11.500 Beschäftigte wären von einem Aus betroffen. Gaskonzern : Wie die Düsseldorfer Uniper ums Überleben kämpft

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Wie die Düsseldorfer Uniper ums Überleben kämpft​ (Aachener Zeitung)

Hektisch diskutiert die Politik in Berlin darüber, wie der Düsseldorfer Gaskonzern Uniper gerettet werden kann. 11.500 Beschäftigte wären von einem Aus ...

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Uniper ruft nach Staatshilfe: Worauf es jetzt ankommt (The Motley Fool Deutschland)

Aber wo solltest du dein Geld anlegen? Hier sind 4 Aktien-Favoriten der Redaktion von The Motley Fool, in die du bei steigender Inflation investieren kannst.

Das Risiko bei Uniper ist hoch. Mit Blick auf die Prognosen für die kommenden zwölf Monate liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei nur 5,1. Die lieferbaren Mengen würden aber noch nicht ausreichen, das komplette Tankstellennetz zu versorgen. Anlage-Experte Bernd Schmid von Stock Advisor Deutschland hat soeben seine 5 Top Aktien veröffentlicht, in die du seiner Meinung nach jetzt investieren kannst. Das sieht günstig aus. Uniper peilt an, das Terminal ab dem Winter betreiben zu können. Die Landesregierung spricht vom 21. Das wären etwa 8,5 % des deutschen Gasbedarfs zurzeit. Über das Terminal sollen bis zu 7,5 Mrd. Kubikmeter Erdgas im Jahr transportiert werden. Bislang betreibt die Uniper-Tochter vier stationäre und zwei mobile LNG-Tankstellen in Deutschland. Insgesamt existieren in Deutschland, nach Angaben des Unternehmens, 54 solcher Tankstellen. Uniper erwartet aufgrund der steigenden Transportmengen auf der Straße für Flüssigerdgas gute Absatzchancen. In der aktuellen Krisenphase ist Umsetzungsstärke gefragt. Lastwagen sind bis 2023 von der Autobahnmaut in Deutschland befreit, wenn sie mit Flüssiggas betrieben werden. Das Management kann jetzt darauf hoffen, dass der Bund bald über Aktien oder stille Einlagen einsteigt.

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