Mehr als 200 Feuerwehrleute versuchen derzeit, den Waldbrand in der Lieberoser Heide zu löschen. In der Nacht hat sich der Brand nochmals ausgeweitet.
Die Fläche des Waldbrandes in der Lieberoser Heide hat sich mittlerweile verdoppelt und macht jetzt etwa 30 Hektar aus. Nach Angaben von Raimund Engel befindet sich das Feuer nicht in der Nähe einer Wohngegend. Er ging deshalb auch nicht davon aus, dass es zu Evakuierungen kommen werde. Löscharbeiten in diesem Areal sind schwierig, weil es sich dabei um einen früheren Truppenübungsplatz handelt und das Gelände bis heute munitionsbelastet ist. Auf dem mit Munition belasteten Gelände in der Lieberoser Heide in Südbrandenburg war am Montag ein Waldbrand ausgebrochen. Er konnte auch nicht repariert werden, hieß es am Dienstag. Die Bundespolizei hat inzwischen zwei neue Maschinen in die Lieberoser Heide geschickt. Einer ist bereits im Löscheinsatz, der andere im Stand-by-Modus.
Nach dem Ausbruch eines Waldbrandes in der Lieberoser Heide hat der Einsatz der Feuerwehr auch in der Nacht angedauert.
Da Kampfmittel im Boden liegen, standen die Feuerwehrleute vor einem schwierigen Löscheinsatz. Ein Hubschrauber der Bundespolizei flog über das Gebiet, um aus der Luft zu löschen. Nach Schätzungen der Feuerwehr-Regionalleistelle Lausitz befinden sich momentan 150 Feuerwehrkräfte im Einsatz. Demnach haben sich die Flammen in der Nacht zu Dienstag von acht auf 13 Hektar ausgebreitet. © Quelle: Frank Hammerschmidt/dpa
Im Sommer 2019 war die Feuerwehr in der Heide nördlich von Cottbus im Dauereinsatz. Nun müssen die Einsatzkräfte wieder gegen ein Feuer in der Region ...
Rund 100 Einsatzkräfte mehrerer Feuerwehren sind laut Kreis ausgerückt. Im Kreis Dahme-Spreewald gilt die Waldbrand-Warnstufe 4 und damit die zweithöchste Stufe. Einsatzkräfte können das stark munitionsbelastete Gelände nicht betreten, wie der Kreis Dahme-Spreewald mitteilte. "Aufgrund der ungünstigen Windverhältnisse breitet sich das Feuer aus.
In der Lieberoser Heide brennt hektarweise Wald. Das Feuer breitet sich schnell aus. Alte Munition im Boden macht die Arbeit gefährlich.
Rund 100 Einsatzkräfte mehrerer Feuerwehren sind laut Kreis ausgerückt. Im Kreis Dahme-Spreewald gilt die Waldbrand-Warnstufe 4 und damit die zweithöchste Stufe. Die Arbeiten werden erschwert, weil das Gebiet kampfmittelbelastet ist. „Aufgrund der ungünstigen Windverhältnisse breitet sich das Feuer aus. Der Brand wurde am Nachmittag als „Großschadenslage“ eingestuft. Etwa 150 Feuerwehrkräfte sind aktuell im Einsatz. Die Löscharbeiten dauern weiterhin an, jedoch sei der Brand mittlerweile unter Kontrolle, teilte die Feuerwehr am Dienstagmorgen mit. Der brandenburgische Waldbrandschutzbeauftragte Raimund Engel hatte zunächst von etwa zehn Hektar gesprochen. Am Montag hatte der Wald angefangen zu brennen - inzwischen sind nach Schätzungen der Feuerwehr-Regionalleistelle Lausitz 13 Hektar Fläche betroffen.
Seit Montagabend brennt in der Lieberoser Heide eine Fläche von rund 13 Hektar. Die Löscharbeiten auf dem abermaligen munitionsbelasteten...
Nach dem Ausbruch des Waldbrandes in der Lieberoser Heide im Südosten Brandenburgs stellt sich die Feuerwehr auf einen länger anhaltenden Einsatz ein. Der Umbau müsse wegen des Klimawandels innerhalb einer Generation geschafft werden, sagte Vogel „Sonst haben wir vielleicht bald keine Wälder mehr in Brandenburg.“ Insgesamt hat Brandenburg mehr als eine Million Hektar Waldflächen. Seit Montag brennt in der Lieberoser Heide eine Fläche von rund 13 Hektar. Die Löscharbeiten auf dem abermaligen munitionsbelasteten Truppenübungsplatz gestalten sich schwierig. Das Feuer umfasste nach Angaben vom Dienstagvormittag etwa 13 Hektar. Auch aus der Luft wird nach wie vor mit Hilfe eines Hubschraubers gelöscht. Brandenburgs Forst- und Klimaschutzminister Axel Vogel (Grüne) forderte einen schnelleren Umbau des Waldes mit deutlich mehr Laubbäumen. Da das Gebiet mit Munition belastet ist, kann die Feuerwehr das Gelände nicht betreten, sondern nur von den Rändern aus löschen. Seit Montag brennt in der Lieberoser Heide eine Fläche von rund 13 Hektar. Die Löscharbeiten auf dem abermaligen munitionsbelasteten Truppenübungsplatz gestalten sich schwierig.
150 Feuerwehrleute sind weiterhin im Einsatz. Aufatmen kann man in der Region dennoch. Die Löscharbeiten dauern weiterhin an, jedoch sei der Brand mittlerweile ...
Fressnapf Gutscheine Dyson Gutscheine Da Kampfmittel im Boden liegen, standen die Feuerwehrleute vor einem schwierigen Löscheinsatz. Ein Hubschrauber der Bundespolizei flog über das Gebiet, um aus der Luft zu löschen.
Die Feuerwehr war in der Nacht zum Dienstag durchgehend im Einsatz. Das Feuer ist wohl noch nicht unter Kontrolle.
Es war laut Behörden der größte Waldbrand in Sachsen seit 30 Jahren. Die Schäden liegen im zweistelligen Millionenbereich. Auch hier gehen die Ermittler von Brandstiftung aus – an drei Stellen wurden Rückstände von Brandbeschleunigern gefunden. Auch an der sächsisch-brandenburgischen Landesgrenze hat es am Sonntag erneut gebrannt. Ende Juni hatte es rund 20 Kilometer entfernt tagelang in der Gohrischheide gebrannt. Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in der Lieberoser Heide loderte ein Feuer Ende Juni 2019 auf 100 Hektar. Es dauerte eine Woche, bis der Brand gelöscht war. Das Feuer umfasste nach Angaben vom Dienstagvormittag etwa 13 Hektar. Auch aus der Luft wird nach wie vor mit Hilfe eines Hubschraubers gelöscht. Da das Gebiet mit Munition belastet ist, kann die Feuerwehr das Gelände nicht betreten, sondern nur von den Rändern aus löschen.
Seit Montag brennt es in der Lieberoser Heide. Die Löscharbeiten auf dem abermaligen munitionsbelasteten Truppenübungsplatz gestalten...
Der Umbau müsse wegen des Klimawandels innerhalb einer Generation geschafft werden, sagte Vogel „Sonst haben wir vielleicht bald keine Wälder mehr in Brandenburg.“ Insgesamt hat Brandenburg mehr als eine Million Hektar Waldflächen. Nach dem Ausbruch des Waldbrandes in der Lieberoser Heide im Südosten Brandenburgs hatte sich die Feuerwehr von Anfang an auf einen länger anhaltenden Einsatz eingestellt. Zunächst war von einer Fläche von 13 Hektar die Rede gewesen.
Aus der Luft und am Boden kämpfen Einsatzkräfte gegen die Flammen in der Lieberoser Heide. Klimaschutzminister Axel Vogel fordert einen schnelleren ...
Am Montag war der Brand in der Lieberoser Heide ausgebrochen. Es war laut Behörden der größte Waldbrand in Sachsen seit 30 Jahren. Die Schäden liegen im zweistelligen Millionenbereich. Auch hier gehen die Ermittler von Brandstiftung aus – an drei Stellen wurden Rückstände von Brandbeschleunigern gefunden. Der Brand war am Montag ausgebrochen. Auch an der sächsisch-brandenburgischen Landesgrenze hat es am Sonntag erneut gebrannt. Ende Juni hatte es rund 20 Kilometer entfernt tagelang in der Gohrischheide gebrannt. Da das Gebiet mit Munition belastet ist, kann die Feuerwehr das Gelände nicht betreten, sondern nur von den Rändern aus löschen.
Gründe seien eine wechselnde Windrichtung und die große Trockenheit, sagte eine Sprecherin des Landkreises Dahme-Spreewald am Dienstagnachmittag. Insgesamt ...
Gründe seien eine wechselnde Windrichtung und die große Trockenheit, sagte eine Sprecherin des Landkreises Dahme-Spreewald am Dienstagnachmittag. Insgesamt seien 215 Feuerwehrleute bei den Löscharbeiten im Einsatz. „Die Einsatzkräfte haben die Lage vor Ort im Griff“, sagte eine Sprecherin des Landkreises Dahme-Spreewald am Dienstag. Auch für die Bevölkerung bestehe keine Gefahr. Landrat Stephan Loge, der sich selber ein Bild von der Lage machte, sagte: „Erfahrungen der letzten Jahre zeigen uns, dass das Feuer durch die Unwägbarkeiten und die hohe Trockenheit heimtückisch ist.“ Der Waldbrand in der Lieberoser Heide in Brandenburg hat sich auf 30 Hektar ausgeweitet.
Aus der Luft und am Boden kämpfen Einsatzkräfte gegen die Flammen in der Lieberoser Heide. 280 Feuerwehrleute sind im Einsatz.
Es war laut Behörden der größte Waldbrand in Sachsen seit 30 Jahren. Die Schäden liegen im zweistelligen Millionenbereich. Auch hier gehen die Ermittler von Brandstiftung aus – an drei Stellen wurden Rückstände von Brandbeschleunigern gefunden. Auch an der sächsisch-brandenburgischen Landesgrenze hat es am Sonntag erneut gebrannt. Ende Juni hatte es rund 20 Kilometer entfernt tagelang in der Gohrischheide gebrannt. Nach dem Ausbruch des Waldbrandes in der Lieberoser Heide im Südosten Brandenburgs hatte sich die Feuerwehr auf einen länger anhaltenden Einsatz eingestellt. Am Dienstagvormittag hatte die Einsatzleitung noch von einem 13 Hektar großen Brandgebiet gesprochen. Seit dem Morgen habe sich der Brand von Moor- und Waldfläche um 37 Hektar vergrößert, die Löscharbeiten seien weiterhin in vollem Gange, wie der Landkreis Dahme-Spreewald am Dienstagabend mitteilte. Freiwillige Feuerwehren aus Sachsen und Brandenburg hätten ein weiteres Ausbreiten verhindern können. Derzeit gilt im Kreis Dahme-Spreewald die Waldbrand-Warnstufe 4 - die zweithöchste. 600.000 Hektar Nadelwald müssten insgesamt umgebaut werden, gerade seien es aber weniger als 5000 Hektar pro Jahr. Das reiche nicht. Auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in der Lieberoser Heide loderte ein Feuer Ende Juni 2019 auf 100 Hektar. Es dauerte eine Woche, bis der Brand gelöscht war. Einsatzleiter Christian Liebe sagte am Dienstag, die Brandbekämpfung werde nach seiner Einschätzung mindestens noch bis Mittwoch dauern. Auch mehrere Hubschrauber seien im Einsatz. Da das Gebiet mit Munition belastet ist, konnte die Feuerwehr das Gelände nicht betreten, sondern nur von den Rändern aus löschen.
Regen sei erst für Donnerstag zu erwarten, Glutnester könnten noch aufflammen, die Lieberoser Heide ist munitionsbelastet. Über 200 Feuerwehrleute sind im ...
Der Umbau müsse wegen des Klimawandels innerhalb einer Generation geschafft werden, sagte Vogel. „Sonst haben wir vielleicht bald keine Wälder mehr in Brandenburg.“ Insgesamt hat Brandenburg mehr als eine Million Hektar Waldflächen. Das Feuer umfasste am Dienstag noch 13 Hektar. Feuerwehr-Einsatzleiter Christian Liebe sagte, die Lage habe sich im Laufe des Tages dynamisch entwickelt - und auch die Wegbeschaffenheit werde immer schwieriger. Der Waldbrand in der Lieberoser Heide im Südosten Brandenburgs hat sich am zweiten Tag deutlich ausgedehnt. Am Montag war der Brand in der Lieberoser Heide ausgebrochen. Der Brand in einem Moorgebiet weitete sich auf eine Fläche von inzwischen etwa 50 Hektar aus, wie der Landkreis Dahme-Spreewald am Dienstagabend mitteilte. Wie es hieß, seien weitere Einsatzkräfte angefordert worden.
Das Feuer in der Lieberose Heide war am Montag ausgebrochen. Die Einsatzkräfte können das Gebiet nicht betreten, da es mit Munition belastet ist. Schon in den ...
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In der Lieberoser Heide in Brandenburg brennt es seit Tagen, das Feuer breitet sich weiter aus. Auch aus ökologischer Sicht eine Katastrophe: In dem Gebiet ...
Das Feuer in der Lieberose Heide war am Montag ausgebrochen. "Das ist ein absolut schmerzlicher Verlust auch für mich persönlich." Seit dem Dienstagmorgen habe sich der Brand von Moor- und Waldfläche um 37 Hektar vergrößert, die Löscharbeiten seien weiterhin in vollem Gange, wie der Landkreis Dahme-Spreewald am Dienstagabend mitteilte. Die Löscharbeiten gestalten sich vor allem wegen der andauernden Trockenheit schwierig. Die Einsatzkräfte können das Gebiet nicht betreten, da es mit Munition belastet ist. "Die Lage hat sich im Laufe des Tages dynamisch entwickelt.
In der Lieberoser Heide in Brandenburg brennt es seit Tagen, das Feuer breitet sich weiter aus. Auch aus ökologischer Sicht ist das eine Katastrophe.
Das Feuer in der Lieberose Heide war am Montag ausgebrochen. "Das ist ein absolut schmerzlicher Verlust auch für mich persönlich." Seit dem Dienstagmorgen habe sich der Brand von Moor- und Waldfläche um 37 Hektar vergrößert, die Löscharbeiten seien weiterhin in vollem Gange, wie der Landkreis Dahme-Spreewald am Dienstagabend mitteilte. Die Löscharbeiten gestalten sich vor allem wegen der andauernden Trockenheit schwierig. Die Einsatzkräfte können das Gebiet nicht betreten, da es mit Munition belastet ist. "Die Lage hat sich im Laufe des Tages dynamisch entwickelt.