Gedächtnisverluste: Im „Polizeiruf 110: Black Box“ kämpft Kommissarin Brasch mit der Unvollständigkeit menschlicher Erinnerungen. Das ist...
Wer sich für seelische Abgründe interessiert, ist mit diesem „Polizeiruf“ überhaupt gut bedient. Brasch verbeißt sich, irritiert von der seltsamen familiären Harmonie in Adams Elternhaus. Der Vater, Klaus-Volker Dahl (Sven-Eric Bechtolf), ist ehemaliger LKA-Chef mit tadellosem Ruf, die Mutter Bianca (Corinna Kirchhoff) eine Psychologie-Koryphäe („Master of Memory“) die zu Problemen der Authentizität von Erinnerungen und ihrer Überschreibungen geforscht hat. Sie sieht sich seelenverwandt zum Täter („da ist ein Loch in meinem Kopf, das immer größer wird“), der in ihrem Beisein einen spektakulären Selbstmordversuch unternimmt. Das Thema Erinnerung, das auch im BR-„Tatort – Flash“ zuletzt im Zentrum stand, wird sinnlich-sinnhaft zugänglich. Ein Nachteil von „Black Box“ ist die komplizierte, wackelige Konstruktion des Tathintergrunds, die das Drehbuch von Zora Holtfreder bereithält. Sepiagefärbte Rückblenden machen zwar Eindruck, die von Brasch intuitiv erahnten Zusammenhänge aber nicht plausibler. Warum malt er zwanghaft Leitern? Indiz für Indiz, Zufall für Zufall nähert sich Brasch mit ihrem sympathetischen Kollegen Günther Márquez (Pablo Grant) der abgeschlossenen Schublade, der „Black Box“, in Adams und ihrem Gedächtnis an. Gedächtnisverluste: Im „Polizeiruf 110: Black Box“ kämpft Kommissarin Brasch mit der Unvollständigkeit menschlicher Erinnerungen. Das ist gut besetzt, stimmig gespielt und erst im Abgang unglaubwürdig. Brasch stört schon der Name der Seelenklempnerin. Sie widmet sich lieber ihrer eigenen Form von Selbstfürsorge – das Motiv der Tötung im Zug, versteckt in Adams retrograder Amnesie, muss entborgen werden. In rotflirrenden Bildersprengseln erlebt sie wieder und wieder, wie der Täter sie ermorden wollte und wie sie sich befreite. Braschs Bilder spiegeln sinnliche Eindrücke von höchster Todesnot. Daneben oder darunter sind Leerstellen. Gäbe es einen Ablaufzusammenhang, wäre das der erste Schritt zur Heilung. Lemp will, dass Brasch, eigentlich dienstunfähig, sich bei der Psychologin Dr. Bräunlich (Susanne Böwe) in Therapie begibt. Sie setzen sich nebeneinander, dann reden Adam (Eloi Christ) und Tomi (Kai Müller) über das bevorstehende Treffen mit Adams Eltern. Als ein Dritter das Abteil betritt, schiebt Tomi Adams Hand weg. Die Ermittlung kann abgeschlossen werden, das findet zumindest Uwe Lemp (Felix Vörtler), Braschs Vorgesetzter, der sich Sorgen macht. Gedächtnisverluste: Im „Polizeiruf 110: Black Box“ kämpft Kommissarin Brasch mit der Unvollständigkeit menschlicher Erinnerungen. Das ist gut besetzt, stimmig gespielt und erst im Abgang unglaubwürdig.
Scheinbar grundlos tötet ein junger Mann einen Mitreisenden im Zug. Um das Motiv zu klären, setzt Kommissarin Brasch auf psychologische Methoden und deckt ...
Die letzte Episode mit Kommissarin Doreen Brasch hieß "Der Verurteilte" und wurde im Dezember 2020 ausgestrahlt. Im aktuellen Film gibt es jedoch immer wieder Anspielungen auf die vergangenen Geschehnisse. Brasch leidet infolge des Erlebten unter Panikattacken und Klaustrophobie. Dass eine offensichtlich nicht einsatzfähige Beamtin im Dienst ist, erscheint nicht wirklich nachvollziehbar. Vielmehr geht es darum, sein Motiv zu entschlüsseln. Während Braschs Vorgesetzter Kriminalrat Uwe Lemp (Felix Vörtler) darauf beharrt, sich "auf die Fakten zu konzentrieren", setzt die Ermittlerin auf psychologische Methoden wie Hypnosesitzungen bei Täter Adam Dahl. So taucht Brasch tief ein in ein düsteres Kapitel Familiengeschichte und rollt nebenher noch zwei alte, abgeschlossene Fälle auf, die für die Lösung des Falls entscheidend sind. Die "Polizeiruf"-Folge aus Magdeburg ist kein Krimi im klassischen Sinne, denn der Täter steht ab den ersten Minuten fest. Was fehlt, ist das Motiv: Adam Dahl behauptet, sich nicht erinnern zu können und Christof Oschmann noch nie getroffen zu haben. Nun soll Tomislav Adams Eltern kennenlernen – den früheren LKA-Direktor Klaus-Volker Dahl und seine Frau Bianca, eine renommierte Psychologin. Während der Zugfahrt steigt Christof Oschmann (Helge Tramsen) zu den beiden Männern ins Abteil. Als Oschmann lautstark telefoniert und flucht, verliert Adam plötzlich die Nerven: Mit einem Nothammer schlägt er ihm auf den Kopf und tötet ihn mit größter Brutalität. Für Hauptkommissarin Doreen Brasch (Claudia Michelsen) sieht es nach einer schnellen Lösung des Falls aus, immerhin sind Täter und Tatwaffe bereits bekannt.
Wenn selbst der Täter das Motiv nicht kennt: „Black Box“ ist ein außergewöhnlicher Magdeburger „Polizeiruf 110“ mit Claudia Michelsen.
Zum anderen steht und fällt dieser Fall mit der Erinnerungslücke Adam Dahls: Wird diese Lücke einmal geschlossen sein, ist Brasch der Wahrheit ein ganzes Stück näher. Jener Wahrheit, von der sie Dahls Eltern so sehr fernzuhalten versuchen. „Black Box“ erzählt somit zum einen von der inneren Befindlichkeit der Protagonistin Brasch, die gegen die belastenden Erinnerungs-Flashs ankämpft, die sie aus ihrem letzten Fall mit sich herumschleppt. Gegen den auffallend deutlichen Willen von Adam Dahls Eltern – des pensionierten LKA-Direktors Klaus-Volker Dahl (Sven-Eric Bechtolf) und dessen Frau, der Psychologin Bianca (Corinna Kirchhoff) – verfolgt Brasch Spuren, die bald schon tiefer in die Dahl-Familie hineinführen, als dieser lieb ist. „Black Box“ ist ein sehr eigener Fall: Lange wirkt es so, als sei die Sachlage vollkommen eindeutig. Es klingt nach einem schwierigen Gespräch. Der Fremde stört. Plötzlich nimmt einer der beiden jungen Männer, die sich eben noch nahe waren, den Nothammer und schlägt vollkommen abrupt und mehrfach wiederholt auf den Unbekannten ein. Er kann weder ein Tatmotiv angeben noch aus der Erinnerung schöpfen. Parallel leidet Kommissarin Brasch unter ihren Erinnerungen an die Wegners.
Polizeiruf 110: Black Box“ läuft am Sonntag, 03.07.2022 im Ersten. Alle Infos rund um Kritik, Handlung, Darsteller, Mediathek und Co. im Überblick.
Die Regisseurin Ute Wieland mutet mit dem inszenierten Film, nach einem Drehbuch von Zora Holtfreter, eine barbarische Bluttat in der Bahn zu, deren Hintergründe komplett unglaubwürdig sind. Nach einem ihrer letzten Fälle kämpft Doreen Barsch auch mit einem Trauma – bei geschlossenen Türen sieht sie rot. Doch Doreen Brasch gibt nicht auf und taucht tiefer in die Vergangenheit der Familie ein und stößt auf komplizierte Zusammenhänge. Diese werden im wirren Plot aufgeklärt, lassen aber dabei den gesunden Menschenverstand auf der Strecke. Sowohl in Süddeutschland und Österreich war Nachtkrapp vielen Kindern ein Begriff: Die Märchen über eine rabenähnliche Fantasiefigur, die unartige Kinder verschleppt, half Eltern früher, ihren Nachwuchs zu kontrollieren – heutzutage ist solch eine pädagogische Holzhammermethode unvorstellbar. Etwas wird in Adam ausgelöst. Es ist das, wonach Kriminalhauptkommissarin Doreen Brasch später verzweifelt sucht, nachdem Christoph Oschmann erschlagen wurde... Hauptkommissarin Doreen Brasch wird dieses Mal mit einem Mord ohne ersichtliches Motiv konfrontiert.
Hitchcock und Freud lassen grüßen: Dieser »Polizeiruf« mit Claudia Michaelsen führt tief in die traumatischen Erlebnisse eines Totschlägers.
Ich wiederhole mich wirklich seit Monaten, aber Sie wissen: Ich halte große Stücke auf unsere Therapeutin Frau Doktor Bräunlich.« Sie sind angeschlagen, Brasch. Das eben war eine riesengroße Scheiße. Das wird was nach sich ziehen, das muss Ihnen doch klar sein. Von Psycho zu Psycho. Seit Doreen Brasch (Claudia Michelsen) von einem sadistischen Pärchen in deren Eigenheimkeller gequält wurde, leidet sie unter Flashbacks. Ausgerechnet jetzt soll sie in dem Fall eines jungen Mannes (Eloi Christ) ermitteln, der anscheinend aus heiterem Himmel in einem Zugabteil einen Mitreisenden mit dem Nothammer erschlagen hat.
Eine traumatisierte Ermittlerin, ein traumatisierter Täter. Im neuen "Polizeiruf" geht Kommissarin Brasch an ihre Grenzen. Lohnt sich der Fall aus ...
So müssen die Zuschauer mit einem überfrachteten "Polizeiruf" das Wochenende beenden und in die "Tatort/Polizeiruf"-Sommerpause eintreten. Selten kann der Film eine Tiefe erreichen, die den tragischen Haupt- und Nebenfiguren gerecht werden würde. Ständig kratzt der Plot an der Oberfläche und hetzt weiter zum nächsten Schauplatz – bevor es interessant werden könnte. Im Laufe des Films verliert der Zuschauer zunehmend den Überblick: Was ist wichtig, wohin will dieser Polizeiruf überhaupt, worauf soll und darf man sich als Zuschauer konzentrieren? Intuitiv spürt Brasch eine Verbindung zu Adam und möchte ihm helfen, die Wahrheit herauszufinden. Und was haben eine tote Prostituierte und ein totes Kind mit dem Fall zu tun? Kommissarin Brasch (gespielt von Claudia Michelsen) muss nach den traumatischen Erlebnissen der letzten Magdeburg-Ausgabe zurück in den Alltag. Doch die Stimmung kippt schlagartig, als Christof Oschmann (Helge Tramsen) zu dem jungen Paar ins Zugabteil steigt.
Scheinbar grundlosd tötet ein junger Mann einen Fremden im Zug. Im „Polizeiruf 110“ aus Magdeburg führen die Ermittlungen der Hauptkommissarin zur Familie ...
Das Ermittler-Duo ist sich sicher: Hier ist die Antwort auf die Frage zu finden, warum Oschmann von Adam erschlagen wurde. Die Gründe dafür liegen in der Vorfolge „Der Verurteilte“, die Ende 2020 ausgestrahlt wurde. Eine Spur führt zu Klaus-Volker und Gloria Dahl, dem Ex-LKA-Direktor und einer renommierten Psychologin. Die Eltern des Mörders wollen Brasch in ihrer Motivsuche manipulieren. Fall. Zugleich ist es die letzte Sonntagskrimi-Erstausstrahlung vor der Sommerpause. Das Erste zeigt „Black Box“ diesen Sonntag (3. Juli) um 20.15 Uhr. Regie führte Ute Wieland, die unter anderem auch die Mainzer „Tatort“-Folge „Blind Date“ (2021) mit Heike Makatsch in Szene setzte. „Irgendwas passiert hier drin“, sagt der 21-Jährige voller Verzweiflung zu Brasch. „Da ist ein Loch in meinem Kopf.“
Kommissarin Brasch kann im neuen "Polizeiruf 110: Black Box" schwer traumatisiert kaum arbeiten. Warum ist sie in diesem desolaten Zustand?
Einige kurze Sequenzen verraten ihr Problem. Wenige Sekunden des Films "Der Verurteilte" blenden die Macher von "Black Box" ein. Wenig später wird klar, dass Annegret und Markus Wegner mehrere Menschen auf dem Gewissen haben: In einem Ofen einer stillgelegten Fabrik, die von den Wegners als Folterkammer genutzt wurde, findet die Polizei die verkohlten Knochen von zwei Personen. Warum tötete er einen scheinbar unschuldigen Mann mitten in einem Zug? Die Antwort: Er war schwer traumatisiert.
Corinna Kirchhoff spielte im neuen Magdeburger "Polizeiruf 110: Black Box" die Rolle der Psychologin Bianca Dahl, lügende und verzweifelte Mutter von Adam (Eloi ...
1996 kürte die Fachzeitschrift "Theater heute" sie zur Schauspielerin des Jahres. Kirchhoff spielte unter anderem am Burgtheater Wien und bei den Salzburger Festspielen. Eine feste TV-Rolle hat die 64-Jährige in der Reihe "Sarah Kohr" mit Lisa Maria Potthoff. Sie spielt in dem Krimiformat die Mutter der Protagonistin. Sie spielt regelmäßig in Filmen und Serien mit, ist aber genauso regelmäßig auf der Theaterbühne zu sehen.
Im Fall "Black Box" musste Kriminalhauptkommissarin Doreen Brasch (Claudia Michelsen, 53) den Gewaltexzess eines traumatisierten jungen Mannes aufklären, der im ...
Einige kurze Sequenzen verraten ihr Problem. Wenige Sekunden des Films "Der Verurteilte" blenden die Macher von "Black Box" ein. Wenig später wird klar, dass Annegret und Markus Wegner mehrere Menschen auf dem Gewissen haben: In einem Ofen einer stillgelegten Fabrik, die von den Wegners als Folterkammer genutzt wurde, findet die Polizei die verkohlten Knochen von zwei Personen. Warum tötete er einen scheinbar unschuldigen Mann mitten in einem Zug? Die Antwort: Er war schwer traumatisiert.
Kommissarin Brasch kann im neuen "Polizeiruf 110: Black Box" kaum ihrer Ermittlungsarbeit nachgehen. Schwer traumatisiert steht sie Millimeter vor einem ...
Einige kurze Sequenzen verraten ihr Problem. Wenige Sekunden des Films "Der Verurteilte" blenden die Macher von "Black Box" ein. Wenig später wird klar, dass Annegret und Markus Wegner mehrere Menschen auf dem Gewissen haben: In einem Ofen einer stillgelegten Fabrik, die von den Wegners als Folterkammer genutzt wurde, findet die Polizei die verkohlten Knochen von zwei Personen. Warum tötete er einen scheinbar unschuldigen Mann mitten in einem Zug? Die Antwort: Er war schwer traumatisiert.
Im "Polizeiruf 110" gestern aus Magdeburg musste Doreen Brasch eine bizarre Familiengeschichte aufdecken - Dämonen aus der Vergangenheit inklusive.
Im "Polizeiruf 110" gestern aus Magdeburg musste Doreen Brasch eine bizarre Familiengeschichte aufdecken - Dämonen aus der Vergangenheit inklusive. Brasch hat ein außerordentlich gutes Gespür für Menschen und ist eine hervorragende Ermittlerin. Sie folgt ihrer Intuition und liegt häufig damit richtig. Aber es ist das, wonach Kriminalhauptkommissarin Doreen Brasch (Claudia Michelsen ) später verzweifelt sucht – das, was man "Trigger" nennt. Adam Dahl erschlägt Christoph Oschmann. Später kann er nicht sagen, warum er das getan hat. - "Black Box" heißt der neue "Polizeiruf 110" aus Magdeburg. Der Krimi lief am Sonntagabend (03.07.2022, 20.15 Uhr) im Ersten und ist jetzt in der Mediathek zu sehen. "Polizeiruf 110" gestern aus Magdeburg: So war "Black Box"
Mit dem "Polizeiruf 110" aus Magdeburg verabschiedet sich der Sonntagskrimi im Ersten in die Sommerpause. Die Saison bot ein illustres Wechselspiel zwischen ...
Es war ein Jahr der Abschiede. Sascha Bukow alias Charly Hübner nahm in Rostock seinen Hut. Mit viel Geheimhaltungswirbel war die "Polizeiruf 110"-Folge "Keiner von uns" angekündigt worden. Die Saison 2021/22 liefert fulminante Finsterlingen, Fälle, die dem Psycho- und Horror-Zossen einiges mehr an Sporen gaben als sonst. Zuletzt erhitzte die Bremer "Liebeswut" mit seiner knalligen, an Effekten und kruden Typen so reichen Ausstattung die Gemüter. Die Quotenkönige aus Münster verbuchten dabei mit "Propheteus" (11,03 Mio./34,5%) ihre schwächste Quote seit zehn Jahren, in Zürich wäre man im Falle von "Schattenkinder" (6,85 Mio./22,3%) über solche Zahlen sicher froh gewesen. Aber auch am oberen Ende der Skala punkteten Boerne und Thiel. Die Jubiläums-Episode "Des Teufels langer Atem" (14.16 Mio./41,6%), der 40. 36 "Tatort"-Fälle gab es in der Saison 2021/2022 zu verbuchen, angefangen hatte es mit "Wer zögert, ist tot", "Frankfurt absurd" titelte Kollege Julian Vetten und vergab 7 von 10 Punkten. Auf sechs Folgen brachte es der "Polizeiruf 110", mit "Bis Mitternacht" startete die Serie im September, im Fokus dabei die wohl prägendste Figur der "110"-Saison, Bessie Eyckhoff, gespielt von Shooting-Star Verena Altenberger. 9 von 10 Punkten, das ergab die Wertung für "Bessie und der alte Sack".
Corinna Kirchhoff spielte im neuen Magdeburger "Polizeiruf 110: Black Box" die Rolle der Psychologin Bianca Dahl, lügende und verzweifelte Mutter von Adam (Eloi ...
1996 kürte die Fachzeitschrift "Theater heute" sie zur Schauspielerin des Jahres. Kirchhoff spielte unter anderem am Burgtheater Wien und bei den Salzburger Festspielen. Eine feste TV-Rolle hat die 64-Jährige in der Reihe "Sarah Kohr" mit Lisa Maria Potthoff. Sie spielt in dem Krimiformat die Mutter der Protagonistin. Sie spielt regelmäßig in Filmen und Serien mit, ist aber genauso regelmäßig auf der Theaterbühne zu sehen.
BERLIN (dpa-AFX) - Mit der Krimireihe "Polizeiruf 110" hat sich die ARD am Sonntagabend zur besten Sendezeit den Quotensieg gesichert.
Um 20.15 Uhr sahen 5,83 Millionen Zuschauer die Magdeburger Folge "Black Box". Das entspricht einem Marktanteil von 23,8 Prozent. Dahinter lag das ZDF mit dem Film "Inga Lindström: Familienfest in Sommerby" - die Wiederholung aus dem Jahr 2019 wollten 3,51 Millionen (14,3 Prozent) sehen. BERLIN (dpa-AFX) - Mit der Krimireihe "Polizeiruf 110" hat sich die ARD am Sonntagabend zur besten Sendezeit den Quotensieg gesichert. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.