Kopenhagen

2022 - 7 - 3

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Dänemark: Schüsse in Kopenhagener Einkaufszentrum (tagesschau.de)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind Schüsse gefallen. Mehrere Menschen seien getroffen worden, teilte die Polizei mit. Eine verdächtige Person sei ...

Menschen seien getroffen worden, teilte die Polizei mit. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. Die Polizei teilte mit, dass sie daran arbeite, das gesamte Gebäude zu sichern. Wer sich noch dort aufhalte, solle auf die Ankunft der Einsatzkräfte warten. Derzeit könnten keine weiteren Angaben gemacht werden, twitterte die Polizei. Noch ist unklar, ob der oder die Täter gefasst waren. Das Krankenhaus Rigshospitalet teilte dem Sender TV2 zufolge mit, drei Verletzte seien dorthin gebracht worden.

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Dänemark: Schüsse in Einkaufszentrum in Kopenhagen (ZEIT ONLINE)

Mehrere Menschen sollen von Schüssen in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen getroffen worden sein. Laut Polizei gab es bereits eine Festnahme.

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Polizei: Tote bei Schüssen in Kopenhagener Einkaufszentrum (DER SPIEGEL)

Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen: In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind Schüsse gefallen. Mehrere Menschen wurden getroffen, es gibt Tote ...

Erst vor etwa einer Woche waren in einer bei Homosexuellen beliebten Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Es ist das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit, dass es in einer skandinavischen Hauptstadt einen Angriff gibt. Ein Augenzeuge sagte dem Sender DR, er habe drei oder vier sehr laute Knalle gehört, als er gerade mit seiner Familie in einem Geschäft war. Auch der Zeitung »Jyllands-Posten« sagten Zeuginnen, sie hätten Schüsse gehört. »Man wusste nicht, was passiert. »Wir wissen nun, dass es mehrere Tote gibt«, sagte der Kopenhagener Polizei-Chef Sören Thomassen am Sonntagabend vor Journalisten. Bei dem festgenommenen Verdächtigen handele es sich um einen 22-jährigen Dänen. Es sei zu früh, um etwas über das Motiv zu sagen.

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Großalarm in Kopenhagen​: Mehrere Opfer nach Schüssen in ... (RP ONLINE)

Die Polizei habe massive Verstärkung zu dem großen Einkaufszentrum Fields geschickt, das im Stadtteil Amager zwischen dem Zentrum der dänischen Hauptstadt und ...

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Kopenhagen: Schüsse in Einkaufszentrum - mehrere Verletzte, eine ... (FOCUS Online)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntag Schüsse gefallen. Mehrere Menschen wurden laut Polizei von Kugeln getroffen.

Die Kopenhagener Oberbürgermeisterin Sophie H. Andersen hat sich entsetzt über die Schüsse in einem Einkaufszentrum der dänischen Hauptstadt gezeigt. Das geplante LNG-Terminal in der Hansestadt wird wohl erste im Mai 2023 einsatzbereit sein. "BBC" beruft sich auf einen Augenzeugen, wonach der Täter seine Schüsse mit einem Jagdgewehr abgefeuert habe. Dies bestätigte Polizeichefinspektor Søren Thomassen am Sonntagabend im Rahmen einer Pressekonferenz in der dänischen Hauptstadt. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind mehrere Menschen getötet worden.

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Eine Person festgenommen : Mehrere Verletzte nach Schüssen in ... (Tagesspiegel)

In Kopenhagen sind in einem Einkaufszentrum Schüsse gefallen. Offenbar wurden mehrere Menschen getroffen und eine Person verhaftet.

Die Kopenhagener Oberbürgermeisterin Sophie H. Andersen hat sich entsetzt über die Schüsse in einem Einkaufszentrum der dänischen Hauptstadt gezeigt. Ein Augenzeuge sagte dem Sender DR, er habe drei oder vier sehr laute Knalle gehört, als er gerade mit seiner Familie in einem Geschäft war. Auf Bildern und Amateurvideos war zu sehen, wie Menschen in Panik von dem Gebäude wegrannten. Alle anderen Menschen sollten dem Bereich fernbleiben. Bei dem Tatverdächtigen handele es sich um einen 22 Jahre alten Dänen, sagte Thomassen. Genauere Angaben machte er nicht. Es war aber unklar, ob die Lage damit unter Kontrolle war.

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Mehrere Opfer nach Schüssen in Einkaufszentrum in Kopenhagen (t-online.de)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen wurden mehrere Schüsse abgegeben. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Mehrere Tausend Fans waren zunächst noch in die Halle gelassen worden und warteten dort. Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit, zu helfen. Plötzlich brach überall Chaos aus", sagte die 20-jährige Emilie Jeppesen dem Blatt. Ihre Freundin Astrid Kofoed Jørgensen sagte: "Jeder im Restaurant wurde in die Küche geschickt, dann saßen wir dort und konnten drei oder vier Schüsse hören." Das sagte Polizeichefinspektor Søren Thomassen am Sonntagabend bei einer Pressekonferenz in der dänischen Hauptstadt. Eine Person ist im Zusammenhang mit dem Vorfall festgenommen worden. Ein Augenzeuge sagte dem Sender DR, er habe drei oder vier sehr laute Knalle gehört, als er gerade mit seiner Familie in einem Geschäft war. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot im Einsatz.

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Kopenhagen: Mehrere Opfer nach Schüssen in Einkaufszentrum (STERN.de)

Polizei-Großeinsatz Schüsse in Kopenhagener Einkaufszentrum: Mehrere Tote und Verletzte – Verdächtiger gefasst ... In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am ...

"Mein Team und ich beten für jeden, der die Schüsse in dem Kopenhagener Einkaufszentrum miterlebt hat", erklärte Styles in einem Snapchat-Post. "Ich bin schockiert." Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen. Erst vor gut einer Woche waren in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Plötzlich brach überall Chaos aus", sagte die 20-jährige Emilie Jeppesen dem Blatt. Ihre Freundin Astrid Kofoed Jørgensen sagte: "Jeder im Restaurant wurde in die Küche geschickt, dann saßen wir dort und konnten drei oder vier Schüsse hören." Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte Hermansen. Es gebe zudem mehrere Verletzte, sagte Polizeichefinspektor Søren Thomassen am Sonntagabend bei einer Pressekonferenz in der dänischen Hauptstadt. Genauere Angaben machte er zunächst nicht.

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Tote nach Schüssen in Einkaufszentrum (ZDFheute)

Laut dänischer Polizei sind in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen mehrere Menschen mit Schüssen getötet worden. Das teilte die Polizei mit.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, über dem Gelände schwebte ein Hubschrauber. Die Umgebung wurde abgesperrt. Auf Bildern und Amateurvideos war zu sehen, wie Menschen in Panik von dem Gebäude des Einkaufszentrums wegrannten. Nach den ersten Schüssen hatten laut Medienberichten Dutzende Menschen am frühen Abend in Panik das Einkaufszentrum verlassen. Dabei handele es sich um einen 22-jährigen Dänen. Die Polizei gehe davon aus, dass er alleine gehandelt habe, sagte Thomassen. In Kopenhagen sind am frühen Abend vermehrt Schüsse gefallen. Das teilte sie in einer Pressekonferenz am Abend mit.

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Schüsse in Kopenhagen: Mehrere Tote in Einkaufszentrum (tagesschau.de)

Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind nach Polizeiangaben mehrere Menschen getötet worden. Ein 22-jähriger Däne sei festgenommen ...

Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. Mehrere Tausend Fans waren zunächst noch in die Halle gelassen worden und warteten dort. In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind nach Angaben der Polizei mehrere Menschen durch Schüsse getötet worden. Augenzeugen berichteten, dass sich Menschen in den Läden der Mall versteckt hätten. Wer sich noch dort aufhalte, solle auf die Ankunft der Einsatzkräfte warten. Die Polizei teilte weiter mit, dass sie daran arbeite, das gesamte Gebäude zu sichern.

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Kopenhagen: Mehrere Opfer nach Schüssen in Einkaufszentrum in ... (DIE WELT)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntagabend Schüsse gefallen. Mehrere Menschen seien getroffen worden, teilte die dänische Polizei im ...

Mehrere Tausend Fans waren zunächst noch in die Halle gelassen worden und warteten dort. Der Veranstalter hatte nach Bekanntwerden der Schüsse zunächst auf Facebook angekündigt, das Konzert trotzdem stattfinden zu lassen. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte Hermansen. Erst vor gut einer Woche waren in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Es ist das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit, dass es in einer skandinavischen Hauptstadt einen Angriff gibt. Dabei handele es sich um einen 22-jährigen Dänen. Es sei zu früh, um etwas über das Motiv zu sagen.

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Mehrere Tote bei Massaker in Kopenhagen: Videos zeigen ... (Berliner Zeitung)

Ein junger Mann schoss mit einem Gewehr in einem Einkaufszentrum auf Menschen. Dann ließ er sich festnehmen. Eine Terror-Tat sei derzeit nicht ...

„Mein Team und ich beten für jeden, der die Schüsse in dem Kopenhagener Einkaufszentrum miterlebt hat“; erklärte Styles in einem Snapchat-Post. „Ich bin schockiert.“ Ein für den Abend in der nahegelegenen Royal Arena geplantes Konzert mit dem britischen Sänger Harry Styles sollte zunächst stattfinden, wurde nach Kritik jedoch abgesagt. Ein weiteres Video, das auf Twitter veröffentlicht wurde, zeigt laut Augenzeugen den mutmaßlichen Täter, wie er mit dem Gewehr auf einer Außentreppe steht. Nach den Schüssen in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen hat die Polizei einen Verdächtigen gefasst. Die dänische Zeitung Ekstra Bladet veröffentlichte unterdessen ein Zeugenvideo, das den Täter zeigen soll. Nach Angaben der Polizei habe er mehrere Menschen getötet und verletzt.

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Kopenhagen: Drei Menschen in Einkaufszentrum erschossen (tagesschau.de)

Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind nach Polizeiangaben drei Menschen getötet worden. Ein 22-jähriger Däne sei festgenommen worden.

Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. Augenzeugen berichteten, dass sich Menschen in den Läden der Mall versteckt hätten. Bei der Bluttat in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind mindestens drei Menschen erschossen worden. Die Polizei hatte einen 22-jährigen Dänen in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind nach Polizeiangaben drei Menschen getötet worden.

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Dänemark: Polizei spricht von drei Todesopfern nach Schüssen in ... (DER SPIEGEL)

Ermittler in Kopenhagen haben Details zu den tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum der Stadt bekannt gegeben. Drei Menschen starben, drei Personen ...

Es wurde kurzfristig abgesagt . Es wird vermutet, dass sich viele Konzertbesucher in dem nur wenige Hundert Meter entfernten Einkaufszentrum aufhielten, zum Beispiel um noch etwas zu essen. Aber: »Bis wir absolut sicher sind, dass die Hypothese zutrifft, werden wir eine weitreichende Untersuchung durchführen und eine massive operative Präsenz in Kopenhagen aufrechterhalten«, sagte Thomassen. Bei der Festnahme habe der Mann ein Gewehr und Munition dabei gehabt. Der Vorwurf könne sich aber noch ändern. Ob der Mann die Waffe legal besaß, wollte die Polizei zunächst nicht mitteilen. Einsatzkräfte riegelten die gesamte Insel Seeland ab, auf der die dänische Hauptstadt liegt. Die Polizei nahm einen 22-jährigen Dänen im Zusammenhang mit der Tat in dem Einkaufszentrum fest. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter allein handelte.

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Bluttat von Kopenhagen: „Es herrschte einfach nur Panik“ (DIE WELT)

Der Angriff in einem Einkaufszentrum im Süden der Stadt hat die Kopenhagener jäh aus dieser Idylle gerissen. Drei Menschen sind tot, darunter zwei junge Leute.

Drei von ihnen waren in der Nacht noch in kritischem Zustand. Drei Menschen haben ihr Leben nach Angaben der Polizei bei dem Angriff verloren: ein Mann in den Vierzigern und zwei „junge Menschen“. Bislang macht die Polizei keine weiteren Angaben zu den Opfern und hält sich auch zum Motiv bedeckt. Aus benachbarten Polizeikreisen sind Einsatzkräfte angerückt, der dänische Inlandsnachrichten- und Sicherheitsdienst ist eingeschaltet, die Streitkräfte unterstützen die Polizei bei anderen Aufgaben. Die Behörden wollen absolut sichergehen, dass es keine weiteren Täter gibt. Bislang gehen die Ermittler davon aus, dass den Kopenhagenern keine Gefahr mehr droht. Auch viele der Konzertgäste stehen unter Schock. „Wir sind alle brutal aus dem strahlenden Sommer gerissen worden, der gerade erst begonnen hat“, kommentiert Ministerpräsidentin Mette Frederiksen am Abend. Der Angriff in einem Einkaufszentrum im Süden der Stadt hat die Kopenhagener jäh aus dieser Idylle gerissen. Ein Mann in knielangen Shorts und ärmellosen Oberteil spaziert darin seelenruhig mit einem Gewehr herum, das er auch noch bei sich hat, als Polizisten ihn festnehmen.

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Kopenhagen: Schüsse in Einkaufszentrum – Polizei bestätigt ... (Merkur Online)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind laut Polizei Schüsse gefallen. Tote und Verletzte sind zu beklagen, ein Verdächtiger ist in Gewahrsam.

Das Field‘s ist ein großes Einkaufszentrum im relativ neuen Viertel Ørestad im Süden von Kopenhagen. In der Nähe befindet sich auch die große Mehrzweckhalle Royal Arena. Dort war am Sonntag ein ausverkauftes Konzert des britischen Sängers Harry Styles geplant. Die Polizei habe massive Verstärkung zu dem großen Einkaufszentrum Field‘s geschickt, hieß es. „Wir sind vor Ort, es wurden Schüsse abgefeuert und mehrere Leute wurden getroffen“, erklärte die Polizei. Wer sich noch in dem Gebäude aufhalte, solle auf die Ankunft der Polizei warten. Juli, 19.34 Uhr: Die Polizei in Kopenhagen hat nach eigenen Angaben in Zusammenhang mit den Schüssen im Einkaufszentrum Field‘s eine Person festgenommen. Die dänische Hauptstadt hat laut einem Bericht des Senders DR mittlerweile einen Krisenstab einberufen. Juli, 19.42 Uhr: Weiterhin sind viele Fragen rund um die Schüsse in einem Kopenhagener Einkaufszentrum offen. Juli, 19.56 Uhr: Mittlerweile sind nach Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum drei verletzte Personen in das Rigshospital, das größte Krankenhaus der dänischen Hauptstadt, eingeliefert worden. Dennoch hat die Polizei erste Details zur festgenommenen Person preisgegeben: Laut Thomassen handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 22-jährigen „ethnischen Dänen“. Der Mann sei in unmittelbarer Nähe des Tatorts festgenommen worden. Das bestätigte die Polizei vor wenigen Minuten in ihrem Pressestatement. „Es ist sehr, sehr ernst – und glücklicherweise selten, dass so etwas geschieht“, erklärte Polizei-Chefinspektor Søren Thomassen laut einem Bericht des Senders DR. Die aktuellen Informationen und Kenntnisse seien noch mit Unsicherheiten behaftet, die Ermittler würden mit voller Kraft an der Aufklärung arbeiten. In der Nacht zu Montag sagte Polizeichefinspektor Søren Thomassen in der dänischen Hauptstadt örtlichen Medien zufolge, dass es sich bei den Opfern um einen Mann zwischen 40 und 50 Jahren und zwei junge Menschen handeln soll. Juli, 6.15 Uhr: Laut dänischer Polizei kamen bei der Bluttat in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen drei Menschen ums Leben. Am Tag danach werden immer noch fieberhaft die Hintergründe der Tat ermittelt. Tote und Verletzte sind zu beklagen, ein Verdächtiger ist in Gewahrsam.

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Behörden suchen nach Motiv: Todesschütze von Kopenhagen war ... (n-tv NACHRICHTEN)

Die Bluttat in Kopenhagen lässt viele Fragen offen. Die Polizei sucht nach dem Motiv des Mannes, der in einem Einkaufszentrum drei Menschen getötet und ...

"Wir sind alle am Boden zerstört von den Ereignissen des Tages und unsere Gedanken sind bei den Opfern und deren Familien." Es wird vermutet, dass sich viele Konzertbesucher in dem nur wenige Hundert Meter entfernten Einkaufszentrum aufhielten, zum Beispiel um noch etwas zu essen. Nach der Bluttat in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten sucht die dänische Polizei nach den Hintergründen. Für ein Terrormotiv gebe aber es keine Hinweise, sagte Chefinspekteur Søren Thomassen dem Sender TV2 zufolge. Auf Amateurvideos aus dem Gebäude sind Schüsse zu hören. Auf anderen ist zu sehen, wie ein Mann mit einer Langwaffe in der Hand an Geschäften vorbeigeht. In sozialen Medien werde über einen rassistischen Hintergrund spekuliert, sagte Thomassen. Dafür gebe es derzeit keine Anhaltspunkte. Die Polizei hatte einen 22-jährigen Dänen in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. "Bis wir absolut sicher sind, dass die Hypothese zutrifft, werden wir eine weitreichende Untersuchung durchführen und eine massive operative Präsenz in Kopenhagen aufrechterhalten", sagte Thomassen. Bei der Festnahme habe der Mann ein Gewehr und Munition dabei gehabt. Die Polizei sucht nach dem Motiv des Mannes, der in einem Einkaufszentrum drei Menschen getötet und mehrere weitere schwer verletzt hat.

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Mindestens drei Tote in Kopenhagen: »Brutal aus dem strahlenden ... (DER SPIEGEL)

Herzzerreißend« und »sinnlos«: Dänemark ist angesichts der tödlichen Attacke in einem Einkaufszentrum schockiert. Ministerpräsidentin Frederiksen sucht nach ...

In der Nähe des Einkaufszentrums befindet sich auch die große Mehrzweckhalle Royal Arena. Dort war am Sonntag ein ausverkauftes Konzert des britischen Sängers Harry Styles geplant gewesen. Der mutmaßliche Schütze sei der Polizei »grundsätzlich bekannt« gewesen. Es handle sich aber nicht um eine Person, »die wir besonders gut kennen«. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter allein handelte. In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen waren am Sonntagabend laut Polizei mindestens drei Menschen erschossen worden. Sie forderte die Menschen auf, zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu unterstützen. »Wir alle wurden brutal aus dem strahlenden Sommer gerissen, den wir gerade erst begonnen hatten«, teilte Frederiksen in der Nacht zum Montag mit. Drei davon seien in einem kritischen Zustand.

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Bluttat in Kopenhagen kein Terrorangriff (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntag mindestens drei Menschen getötet worden. Nach Angaben der Polizei wurden drei...

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntag mindestens drei Menschen getötet worden. In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntag mindestens drei Menschen getötet worden. „Ich habe ein gebrochenes Herz, ebenso wie die Menschen in Kopenhagen. Ich bewundere diese Stadt. Die Menschen sind so herzlich und voller Liebe“, schrieb der 28-Jährige Styles anschließend auf Twitter. Es ist das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit, dass es in einer skandinavischen Hauptstadt einen Angriff gibt. Drei weitere Menschen seien schwer verletzt und in kritischem Zustand. Einsatzkräfte riegelten die gesamte Insel Seeland ab, auf der die dänische Hauptstadt liegt. Der Festgenommene soll am Montag vernommen werden, wie es weiter hieß. Er werde wegen Totschlags angeklagt. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen verurteilte die Tat als „grausamen Angriff“. „Wir alle wurden brutal aus dem strahlenden Sommer gerissen, den wir gerade erst begonnen hatten“, teilte Fredriksen mit. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter alleine handelte. Die Polizei hatte einen 22-jährigen Dänen in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. Bei der Bluttat in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind mindestens drei Menschen erschossen worden. Der 22-jährige Däne habe seine Opfer offenbar willkürlich ausgewählt.

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Schüsse in Kopenhagen: Polizei geht nicht von Terrorakt aus (tagesschau.de)

Bei dem Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten hat es sich nach Ansicht der dänischen Polizei nicht um eine Terrortat gehandelt ...

Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. "Es ist unverständlich. Herzzerreißend. Zwecklos. Unsere schöne und sonst so sichere Hauptstadt wurde im Bruchteil einer Sekunde verändert." Die Regierungschefin dankte der Polizei und den Rettungskräften sowie allen Menschen, die bereit waren zu helfen, für ihren Einsatz. Bei dem Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten hat es sich nach Ansicht der dänischen Polizei nicht um eine Terrortat gehandelt. Als die ersten Schüsse fielen, hätten mehr als hundert Menschen rennend das Einkaufszentrum verlassen, meldeten dänische Medien unter Berufung auf Augenzeugen. Diese berichteten, dass sich Menschen in den Läden der Mall versteckt hätten. Der Tatverdächtige war nach Polizeiangaben kurz nach dem Eintreffen der Sicherheitskräfte festgenommen worden, ohne dass er Widerstand leistete.

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Dänemark: Polizei stuft Tat in Kopenhagen nicht als Terrorangriff ein (ZEIT ONLINE)

Bei dem Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum geht die dänische Polizei bisher nicht von einer Terrortat aus. Drei Verletzte sind außer ...

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Amoklauf in Kopenhagen: Täter hatte Gewehr und Messer bei sich (Berliner Zeitung)

Zwei Teenager und ein 47-Jähriger wurden bei der Tat in einem Einkaufszentrum getötet, eine Person kämpft weiter um ihr Leben. Videos zeigen das Attentat.

Ein für den Abend in der nahe gelegenen Royal Arena geplantes Konzert mit dem britischen Sänger Harry Styles sollte zunächst stattfinden, wurde nach Kritik jedoch abgesagt. Laut Augenzeugenberichten hatte der Täter versucht, Menschen in dem Einkaufszentrum in die Falle zu locken, indem er ihnen beispielsweise sagte, seine Waffe sei nicht echt. „Mein Team und ich beten für jeden, der die Schüsse in dem Kopenhagener Einkaufszentrum miterlebt hat“; erklärte Styles in einem Snapchat-Post. „Ich bin schockiert.“ Erst vor gut einer Woche waren in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Bei dem Angriff waren am frühen Sonntagabend drei Menschen – zwei Teenager und ein 47-jähriger Mann mit russischer Staatsbürgerschaft, der in Dänemark lebte – erschossen und vier Personen durch Schüsse verletzt worden. Direkt nach der Tat veröffentlichten Zeugen Videos in den sozialen Medien, die den Täter zeigten. Zu sehen ist ein weißer Mann mit Caprihose, der ein Gewehr auf der Schulter trägt. Weitere Bilder zeigen, wie er mit der Waffe durch das Gebäude rennt. Demnach hielt sich der Schütze mit dem Gewehr auch außerhalb des Gebäudes auf. Es ist das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit, dass es in einer skandinavischen Hauptstadt einen Angriff gibt. Außerdem habe der Mann Zugang zu einer Pistole gehabt, sagte der Kopenhagener Polizeichef Søren Thomassen am Montagmorgen bei einer Pressekonferenz. „Wie es derzeit aussieht, sind die Waffen zulässig, aber er hatte keine Berechtigung dafür.“ Andere Augenzeugen beschrieben den Schützen als etwa 1,80 Meter großen Mann mit einem Jagdgewehr. Auch der Zeitung Jyllands-Posten sagten Zeuginnen, sie hätten Schüsse gehört. „Man wusste nicht, was passiert.

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Schüsse in Einkaufszentrum in Kopenhagen (BR24)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind drei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Ein 22-jähriger Verdächtiger wurde festgenommen, ...

Die Lage sei sehr ernst, die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen, erklärte sie. Die Bundesregierung sprach den Opfern des Amoklaufs in Kopenhagen ihr Mitgefühl aus. Einsatzkräfte riegelten die gesamte Insel Seeland ab, auf der die dänische Hauptstadt liegt. Auf Fotos war zudem zu sehen, wie zahlreiche Menschen in Panik aus dem Einkaufszentrum fliehen, nachdem die ersten Schüsse fielen. Der Täter hat den Angaben zufolge an zwei Stellen in dem Einkaufszentrum geschossen. Augenzeugen berichteten, dass sich Menschen in den Läden des Einkaufszentrums versteckt hätten. "Man wusste nicht, was passiert. Bilder zeigten mehrere Krankenwagen und bewaffnete Polizisten in der Umgebung. Bei der Festnahme habe der Mann ein Gewehr und Munition dabei gehabt. Der Vorwurf könne sich aber noch ändern. Ob der Mann Mitglied in einem Schützenverein war und ob er die Waffe legal besaß, wollte die Polizei zunächst nicht mitteilen. 20 Menschen hätten sich außerdem bei der Flucht aus dem Einkaufszentrum leichtere Verletzungen zugezogen. Es gebe drei Tote, sagte Chefinspektor Søren Thomassen in der Nacht. Den Angaben zufolge wurde ein 22 Jahre alter Däne festgenommen, bei dem ein Gewehr und ein Messer sichergestellt wurden.

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Tödlicher Angriff von Kopenhagen: Polizei geht nicht von ... (DER SPIEGEL)

Nach dem tödlichen Angriff in Kopenhagen haben die Ermittler neue Details bekannt gegeben: Der Verdächtige schoss offenbar wahllos auf Menschen.

Außerdem habe der Mann Zugang zu einer Pistole gehabt, sagte der Kopenhagener Polizeichef Thomassen. Der Verdächtige habe die Waffe offenbar illegal besessen. Er sei polizeibekannt gewesen, aber man habe ihn nicht »besonders gut« gekannt, hatte die Polizei zuvor mitgeteilt. 20 Menschen hätten sich außerdem bei der Flucht aus dem Einkaufszentrum leichtere Verletzungen zugezogen. Bei den Opfern handele es sich um eine 17-jährige Jugendliche und einen gleichaltrigen männlichen Teenager aus Dänemark. Außerdem starb ein 47-Jähriger mit russischer Staatsbürgerschaft, der in Dänemark lebte. Die Polizei hatte einen 22-jährigen Dänen in dem Einkaufszentrum festgenommen. Dazu zähle etwa ein gebrochenes Bein oder ein gebrochener Arm, sagte ein Sprecher der dänischen Hauptstadt-Region dem Fernsehsender DR.

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Schüsse in Einkaufszentrum: Polizei: Einzeltäter in Kopenhagen ... (Bietigheimer Zeitung)

Eine wichtige Frage ist nun geklärt: Bei den tödlichen Schüssen in Kopenhagen handelt es sich laut Polizei nicht um Terror. Doch die Frage nach dem Motiv ...

Auch in der Stadt selbst war am Montag viel Polizei zu sehen. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen zeigte sich bestürzt über die Tat. "Ich glaube, dass wir selten so einen brutalen Kontrast erlebt haben wie gestern", sagte Frederiksen am Montag. Sie habe selten so viele fröhliche Menschen gesehen wie am Wochenende, als die Dänen den Start der Tour de France im eigenen Land und beim Musikfestival in Roskilde feierten. Auf Amateurvideos aus dem Gebäude war zu sehen, wie ein Mann mit einer Langwaffe in der Hand an Geschäften vorbei ging. Außerdem habe er Zugang zu einer Pistole gehabt, sagte Polizeichef Thomassen am Montag. "Wie es derzeit aussieht, sind die Waffen zulässig, aber er hatte keine Berechtigung dafür." Laut der Boulevardzeitung "Ekstra Bladet" soll der Verdächtige Mitglied eines Schützenclubs in Kopenhagen sein. Der Popstar sprach den Opfern und ihren Angehörigen sein Beileid aus. Auch zu einem möglichen Motiv wollte sich Thomassen nicht äußern. Bereits in der Nacht zum Montag hatte er betont, dass es keine Anhaltspunkte für einen rassistischen Hintergrund gebe, über den in sozialen Medien spekuliert wurde. Ein Sprecher der Hauptstadtregion sagte, es handle sich bei den Verletzungen etwa um Arm- und Beinbrüche. Die Bundesregierung sprach den Opfern des Amoklaufs ihr Mitgefühl aus. Zuvor hatte der Kopenhagener Polizeichef Søren Thomassen am Vormittag bei einer Pressekonferenz gesagt: "Wir haben den Verdächtigen abgehört. Er hat angegeben, dass er es war, der dort draußen war." Eine öffentliche Anhörung könne der Aufklärung des Falls im Wege stehen, hieß es zur Begründung. Nach Angaben seiner Verteidigerin hat der Däne zu den Vorwürfen noch keine Stellung bezogen. Der mutmaßliche Täter des Amoklaufs von Kopenhagen wird für 24 Tage in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen. Der Däne soll den Angriff allein verübt haben.

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Schüsse in Kopenhagen: vorerst 24 Tage Untersuchungshaft ... (kreiszeitung.de)

In Kopenhagen ist es zu einer Schießerei in einem Einkaufszentrum gekommen. Drei Menschen wurden getötet. Die Polizei geht nicht von Terroranschlag aus.

Die Polizei ist seit 17:30 Uhr im Großeinsatz. Das Einkaufszentrum „Field‘s“ an der Anschrift „12, Arne Jacobsens Allé, 2300 København, Dänemark“ ist seitdem von dutzenden Polizisten abgeriegelt. Juli 2022 um 19:16 Uhr: Kopenhagen – Wie die Polizei auf Twitter schreibt, sind in einem Einkaufzentrum in der Kopenhagener Innenstadt mehrere Schüsse gefallen. Danach hörte auch sie Knalle und sie rannte anschließend auch raus. Juli 2022 um 20:30 Uhr: Auf mehreren Fotos und Videos, eins zeigt den Täter sogar mit einer Langwaffe auf einer Außentreppe des Einkaufszentrums, ist der mutmaßliche Schütze zusehen. Zudem sprach der Polizeichef von mehreren Verletzten. Das Krankenhaus Rigshospitalet teilte auf Berufung des Senders TV2 mit, drei Verletzte seien im Krankenhaus eingeliefert worden. Sie könne weder bestätigen noch zurückweisen, dass es nur ein Täter gäbe. Nun sucht die Polizei nach dem möglichen Tatmotiv. Juli 2022 um 08:12 Uhr: Der 22-jährige Schütze, der nach Angaben der Polizei den Behörden bereits bekannt ist, war bei seiner Tat mit Jagdkleidung bekleidet. Juli 2022 um 09:18 Uhr: Der 22-jährige Schütze soll unter psychische Probleme gelitten haben, so berichtet es die „Dailymail“. Auch andere Medien berichten über das Problem, dass seine Medikamente „nicht wirken“ sollen. Drei tödlich. Unter den verletzten Personen seien zwei Dänen (40,19) und zwei Schweden (50,16). Insgesamt sollen über 30 Rettungswagen vor Ort gewesen sein, so die BILD-Zeitung. Juli 2022 um 15:01 Uhr: Der gestern festgenommene 22-jährige Mann wird zunächst durch das Kopenhagener Stadtgericht für 24 Tage in Untersuchungshaft genommen, dies teilt die Polizei gerade mit. Drei Menschen wurden getötet. Die Polizei geht nicht von einem Terroranschlag aus.

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Kopenhagen: Mutmaßlicher Amokläufer muss für U-Haft in Psychiatrie (Frankfurter Rundschau)

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen fallen Schüsse, die Polizei meldet mehrere Tote. Die Tat eines 22-Jährigen soll kein „Terrorakt“ gewesen sein.

Erstmeldung: Kopenhagen – In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind Schüsse gefallen, der örtlichen Polizei zufolge soll es mehrere Opfer geben. Juli, 19.13 Uhr: Wie die Polizei Kopenhagen auf Twitter mitteilt, wurde eine Person nach den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum festgenommen. +++ 19.54 Uhr: Die Kopenhagener Oberbürgermeisterin Sophie H. Andersen hat sich entsetzt über die Schüsse in einem Einkaufszentrum der dänischen Hauptstadt gezeigt. Juli, 06.25 Uhr: Bei dem Schusswaffenvorfall am Sonntag in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind drei Menschen getötet worden. +++ 21.09 Uhr: Bei dem verhafteten Tatverdächtigen handelt es sich um einen 22 Jahre alten Dänen, sagte Chefinspektor Søren Thomassen am Sonntagabend in der dänischen Hauptstadt. Es gebemehrere Verletzte und mehrere Getötete, sagte Thomassen. Genauere Angaben machte er nicht. Laut Augenzeugenberichten hatte der Täter versucht, Menschen in dem Einkaufszentrum in die Falle zu locken, indem er ihnen beispielsweise sagte, seine Waffe sei nicht echt. Wie die dänische Polizei in der Nacht zum Montag mitteilte, wurden mehrere weitere Menschen verletzt, davon befanden sich drei in einem lebensgefährlichen Zustand. In den Stunden zuvor hatten die Behörden noch keine konkreten Angaben zur Zahl der Toten und Verletzten gemacht. Zum möglichen Motiv machte Thomassen keine Angaben. In sozialen Medien werde über einen rassistischen Hintergrund spekuliert, sagte er. Der Tatverdächtige habe in der Vergangenheit psychische Probleme gehabt und sei den „psychiatrischen Diensten bekannt“, fügte er hinzu. +++ 13.52 Uhr: Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat den Opfern des Amoklaufs in Kopenhagen und deren Angehörigen ihr tiefstes Mitgefühl ausgesprochen. +++ 15.15 Uhr: Der mutmaßliche Täter des Amoklaufs von Kopenhagen wird für 24 Tage in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen. +++ 08.40 Uhr: Die dänische Polizei stuft den Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum bisher nicht als Terrortat ein.

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Schüsse in Kopenhagen: Mutmaßlicher Täter muss in Psychiatrie (tagesschau.de)

Nach den tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen hat ein Gericht den mutmaßlichen Schützen in die Psychiatrie eingewiesen.

Er hatte am späten Sonntagnachmittag im Einkaufszentrum Fields, das zwischen der Stadtmitte und dem Flughafen von Kopenhagen liegt, das Feuer eröffnet. Die Unterbringung des Mannes in der psychiatrischen Abteilung gilt vorerst bis zum 28. Der mutmaßliche Täter des Amoklaufs von Kopenhagen mit drei Toten wird in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen.

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Kopenhagen: „Er schoss und schlug Scheiben ein“ – Was wir ... (DIE WELT)

Die Polizei in Kopenhagen hat neue Erkenntnisse zur Bluttat in einem Einkaufszentrum bekanntgegeben. Nichts deute auf einen terroristischen Anschlag hin. Unter ...

Der Schütze habe sehen können, dass er ihn filme, sagte Al-Wazni der Zeitung „Jyllands-Posten“, habe ihn dann angelacht und gesagt, es seien keine echten Schüsse. „Vielleicht wollte er mich austricksen und ein bisschen näher heranführen“, so Al-Wazni weiter. „Wenn man schießt und drei Opfer sterben und vier weitere in kritischem Zustand sind, handelt es sich eindeutig um gezielte Schüsse“, sagte Møller. Er habe sich in der Vergangenheit Hilfe in einer Psychiatrie gesucht. Ich glaube, er hat fünf bis sechs Mal geschossen, aber ich habe nicht gesehen, dass er jemanden getroffen hat.“ Der Vorwurf könne sich aber noch ändern. Der mutmaßliche Täter habe wahllos auf Menschen gefeuert. Es gebe keine Hinweise, dass der festgenommene Mann Komplizen gehabt habe. Dazu zähle etwa ein gebrochenes Bein oder ein gebrochener Arm, sagte ein Sprecher der dänischen Hauptstadt-Region dem Fernsehsender DR. Am Tag nach den tödlichen Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum ist der Tatort noch weiträumig abgeriegelt. Chefinspekteur Søren Thomassen sagte, der mutmaßliche Schütze habe allem Anschein nach alleine gehandelt. Der mutmaßliche Täter wird für 24 Tage in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen. 20 Menschen hätten sich außerdem bei der Flucht aus dem Einkaufszentrum leichtere Verletzungen zugezogen.

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Schüsse in Kopenhagener Einkaufszentrum: Tatverdächtiger ... (DER SPIEGEL)

Er soll drei Menschen getötet und etliche verletzt haben: Jetzt ist der mutmaßliche Schütze von Kopenhagen vor dem Haftrichter erschienen.

Außerdem habe er Zugang zu einer Pistole gehabt, sagte Polizeichef Thomassen. »Wie es derzeit aussieht, sind die Waffen zulässig, aber er hatte keine Berechtigung dafür.« Laut der Boulevardzeitung »Ekstra Bladet« soll der Verdächtige Mitglied eines Schützenclubs in Kopenhagen sein. Ein Sprecher der Hauptstadtregion sagte, es handle sich bei den Verletzungen etwa um Arm- und Beinbrüche. Bei der Festnahme, die nach Polizeiangaben »relativ undramatisch« verlief, hatte er ein Gewehr und ein Messer bei sich. Die Ermittler gehen nicht von einem terroristischen Hintergrund aus. Das berichteten mehrere dänische Medien aus der Anhörung des Mannes vor einem Haftrichter. Der Tatverdächtige soll demnach für 24 Tage in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen werden. Die Staatsanwaltschaft wirft dem mutmaßlichen Attentäter von Kopenhagen vorsätzliche Tötung und versuchte Tötung vor.

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Schüsse in Kopenhagen: vorerst 24 Tage Untersuchungshaft ... (kreiszeitung.de)

In Kopenhagen ist es zu einer Schießerei in einem Einkaufszentrum gekommen. Drei Menschen wurden getötet. Die Polizei geht nicht von Terroranschlag aus.

Die Polizei ist seit 17:30 Uhr im Großeinsatz. Das Einkaufszentrum „Field‘s“ an der Anschrift „12, Arne Jacobsens Allé, 2300 København, Dänemark“ ist seitdem von dutzenden Polizisten abgeriegelt. Juli 2022 um 19:16 Uhr: Kopenhagen – Wie die Polizei auf Twitter schreibt, sind in einem Einkaufzentrum in der Kopenhagener Innenstadt mehrere Schüsse gefallen. Danach hörte auch sie Knalle und sie rannte anschließend auch raus. Juli 2022 um 20:30 Uhr: Auf mehreren Fotos und Videos, eins zeigt den Täter sogar mit einer Langwaffe auf einer Außentreppe des Einkaufszentrums, ist der mutmaßliche Schütze zusehen. Zudem sprach der Polizeichef von mehreren Verletzten. Das Krankenhaus Rigshospitalet teilte auf Berufung des Senders TV2 mit, drei Verletzte seien im Krankenhaus eingeliefert worden. Sie könne weder bestätigen noch zurückweisen, dass es nur ein Täter gäbe. Nun sucht die Polizei nach dem möglichen Tatmotiv. Juli 2022 um 08:12 Uhr: Der 22-jährige Schütze, der nach Angaben der Polizei den Behörden bereits bekannt ist, war bei seiner Tat mit Jagdkleidung bekleidet. Juli 2022 um 09:18 Uhr: Der 22-jährige Schütze soll unter psychische Probleme gelitten haben, so berichtet es die „Dailymail“. Auch andere Medien berichten über das Problem, dass seine Medikamente „nicht wirken“ sollen. Drei tödlich. Unter den verletzten Personen seien zwei Dänen (40,19) und zwei Schweden (50,16). Insgesamt sollen über 30 Rettungswagen vor Ort gewesen sein, so die BILD-Zeitung. Juli 2022 um 15:01 Uhr: Der gestern festgenommene 22-jährige Mann wird zunächst durch das Kopenhagener Stadtgericht für 24 Tage in Untersuchungshaft genommen, dies teilt die Polizei gerade mit. Drei Menschen wurden getötet. Die Polizei geht nicht von einem Terroranschlag aus.

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