Hurghada Hai

2022 - 7 - 3

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Hurghada: Urlauberin stirbt nach Hai-Angriff: „Ich geh noch mal kurz ... (BILD)

Grausames Urlaubs-Drama im beliebten ägyptischen Touristen-Ort Hurghada. Die Österreicherin Elisabeth S. (68) wurde am Freitag beim Schwimmen in der Bucht von ...

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Hurghada: Zwei Urlauberinnen an einem Tag von Hai getötet (Berliner Zeitung)

Ein ägyptisches Badeparadies wird von tödlichen Hai-Angriffen überschattet. Zwei Frauen wurden nur 600 Meter voneinander entfernt attackiert.

Im Jahr 2018 war in Ägypten ein Urlauber aus Tschechien nach einer Haiattacke gestorben. Nach einem langen Überlebenskampf im Wasser habe sie laut ägyptischen Medien einen Schock - vermutlich einen Herzinfarkt - erlitten. 2015 und 2010 waren ein Mann und eine Frau aus Deutschland bei Haiattacken tödlich verletzt worden. Ein im Internet kursierendes Video eines Zeugen zeigt, wie die Frau in rot gefärbtem Wasser versucht, sich in Sicherheit zu bringen. Unterdessen sind weitere Details zu dem Fall der getöteten Österreicherin bekannt geworden. Beide Frauen waren nach Angaben des ägyptischen Umweltministeriums am Freitag in Sahel Haschisch südlich von Hurghada von einem Hai attackiert.

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Hai-Attacke im Urlaubsparadies: Nach Österreicherin gibt es ... (FOCUS Online)

In der Touristenregion Hurghada in Ägypten ist eine 68-jährige Österreicherin am Freitag nach einem Hai-Angriff verstorben. Sonntag wurde bekannt, dass es ...

Einsatzkräfte waren sofort zur Stelle und brachten die Österreicherin ins Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin erlitt sie einen Herzinfarkt. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Etliche Urlauber mussten die Hai-Attacke auf die Frau jedoch mitansehen, sie versuchten noch, das Tier zu vertreiben. Am Sonntag dann die nächste Schreckensmeldung des ägyptischen Umweltministeriums: Eine weitere Frau wurde am Strand von einem Hai angegriffen und stirbt - offenbar durch das selbe Tier. Laut der Nachrichtenagentur Reuters soll es sich bei dem zweiten Opfer um eine rumänische Touristin gehandelt haben. Das teilte das Umweltministerium in Kairo am Sonntag mit. In der Touristenregion Hurghada in Ägypten ist eine 68-jährige Österreicherin am Freitag nach einem Hai-Angriff verstorben.

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Hurghada in Ägypten: Opfer der Haiattacke war ehemalige Tiroler ... (DER SPIEGEL)

Eines der beiden Opfer der Haiangriffe in der Nähe des ägyptischen Badeorts Hurghada war offenbar eine pensionierte Grünenpolitikerin aus Österreich.

Nach den Haiattacken in der Nähe des ägyptischen Badeorts Hurghada, bei denen zwei Frauen ums Leben gekommen sind, ist inzwischen mehr über die Opfer bekannt geworden. Unterdessen versuchen Männer vom Steg aus, sie mit einem Seil aus dem Wasser zu ziehen. Touristen verfolgten die Szene vom Strand und von einem Steg aus.

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Hai-Angriffe in Hurghada: Zwei Frauen tot (Bild der Frau)

Wassersportler*innen. Zwischenfälle mit Haien sind dabei äußerst selten. Doch nun sind gleich zwei Urlauber*innen an den Folgen einer Hai-Attacke gestorben.

Doch wie es in großen Meeren so ist, kam es in Ägypten in den vergangenen Jahren vereinzelt zu tödlichen Attacken. So starb 2018 ein Tourist aus Tschechien nach einem Hai-Angriff, 2015 kamen so auch ein deutscher Mann und 2010 eine deutsche Rentnerin durch eine Attacke ums Leben. Normalerweise halten die Tiere jedoch genügend Abstand von den belebten Stränden. Da in den ägyptischen Badeorten immer häufiger Tauchgänge mit Haien angeboten werden, gehen Expert*innen davon aus, dass die Tiere von Abfällen oder durch – eigentlich verbotenes – Futter und Köder von Ausflugsbooten angelockt werden und so dem Menschen gefährlich nahekommen. Um die tragischen Unfälle voll und ganz aufzuklären, leitete das Ministerium nach dem Vorfall eine Untersuchung ein. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, dass die Frau bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren haben soll. Dabei macht das Ministerium keine Angaben zur Nationalität der getöteten Frauen. Der Nachrichtenkanal Al-Arabija berichtet am Sonntag jedoch, dass es sich bei dem ersten Opfer um eine 68-jährige Österreicherin handeln soll. So soll sich das Tier der Frau beim Schwimmen genährt und schwer verletzt haben. Besonders tragisch: Für den Tod der Frauen soll das gleiche Tier verantwortlich sein.

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Tödliche Hai-Attacke: 'Ich geh nochmal kurz ins Wasser ... (inFranken.de)

An den Stränden um Hurghada tummeln sich das ganze Jahr über Urlauber und Wassersportler. Zwischenfälle mit Haien sind eigentlich äußerst selten.

Der Hai habe sich der 68 Jahre alten Frau beim Schwimmen im Roten Meer nahe Hurghada genähert, berichtete der Nachrichtenkanal Al-Arabija am Samstag (2. Juli 2022) unter Berufung auf ägyptische Behördenkreise. In den sozialen Medien kursiert ein Video von der Hai-Attacke. Rund um die 68-Jährige färbte sich das Meer rot vor Blut. Der rund zwei Meter große Hai soll der Frau einen Arm und ein Bein abgebissen haben. Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Die zweite Frau starb offenbar nach einem Angriff desselben Hais. Das teilte das ägyptische Umweltministerium in Kairo am Sonntag mit. Die umliegenden Strände in der beliebten Urlaubsregion wurden jetzt für drei Tage gesperrt. Die Frau schaffte es Medienberichten zufolge noch eigenständig aus dem Meer. Auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb sie jedoch. In dem Video ist zu sehen, wie zahlreiche Menschen verängstigt auf einem Steg stehen und der Frau zurufen. Doch niemand der Anwesenden traut sich ins Wasser, um der schwer verletzten Frau zu helfen. Für Tauch-Anbieter, die auch Tauchgänge zu Haien anbieten, sind die Raubfische eine wichtige Einnahmequelle. Laut Mahmud al-Hanafi, Professor für Meeresbiologie an der Suezkanal-Universität, kann ein Hai mit einer Lebensdauer von 20 Jahren einen wirtschaftlichen Wert von bis zu vier Millionen Dollar (3,8 Mio Euro) erreichen. Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Laut Bild waren ihre letzten Worte: "Ich gehe nochmal kurz ins Wasser". Doch von ihrem Ausflug kam die Politikerin aus Kramsach nicht zurück. Ein Video zeigt, wie die Frau in rot gefärbtem Wasser versucht, sich in Sicherheit zu bringen. Umweltministerin Jasmin Fuad drücke den Familien der beiden Opfer ihr Beileid aus, hieß es in einer Mitteilung. Weitere Details nannte das Ministerium zunächst nicht. Bei einem der Opfer, einer 68-jährigen Frau aus Österreich, soll es sich laut Kronen Zeitung um eine ehemalige Grünen-Politikerin gehandelt haben.

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