Norisring

Der Österreicher Thomas Preining hat beim Crash-Festival auf dem Norisring die Übersicht behalten und Porsche den ersten Sieg in der DTM beschert.

Österreicher gewinnt Chaosrennen Österreicher gewinnt Chaosrennen

Abt-Audi-Pilot Kelvin van der Linde holte im zweigeteilten Samstag-Qualifying die Pole - Porsche erstmals in der ersten Reihe, die Debütanten brillieren ...

Ich glaube, das wäre die Runde geworden", sagt er bei 'ran.de'. "Platz sechs sei "okay, aber eine Pole wäre mir natürlich lieber gewesen." "Das leichte Auto, der kurze Radstand, die Stärke auf der Bremse, die guten Rotation - hier kommt einfach alles zusammen für uns." Auf den Startplätzen sechs und sieben starten Abt-Audi-Pilot Rene Rast (Dritter Gruppe A) und Grasser-Lamborghini-Fahrer Mirko (Vierter Gruppe B). Der Franzose kam in Gruppe A auf Platz zwei. Aber es war definitiv eine sehr gute", so der junge Linzer. Zu den Enttäuschungen zählten die BMW-Piloten: Marco Wittmann startet als bester BMW-Pilot nur von Platz 14.

Nürnberg - Nur elf von 27 Autos kommen am Norisring-Samstag ins Ziel. Wer sich aus dem denkwürdigen Unfallspektakel heraushalten kann, hat Erfolg.

Nach einem Rennen, das es in seiner Unfallhäufigkeit in den letzten Jahren so nie gegeben hatte in Nürnberg. Nach einer Knall-und-Krach-Veranstaltung, welche den Mechanikern bis zum zweiten Rennen mindestens eine arbeitsreiche Nachtschicht bescheren wird. Von den 27 Boliden, die sich auf den Weg in die erste Kurve gemacht hatten, waren nach dieser schon sieben demoliert und aus dem Rennen. Preining brachte den Sieg souverän ins Ziel. In einem Rennen, an dessen Ende von 27 Autos nur elf noch auf der Strecke waren. Für Porsche, das in dieser Saison in der DTM debütiert, war es der erste Sieg. Dennis Olsen, der Ende der letzten Runde Audi-Fahrer René Rast überholte, sollte diesen sogar zu einem Doppelerfolg machen. Die Erinnerung, wie eng und oft auch ruppig es in der Grundig-Kehre zugeht, wurde am 2. "Ich blicke nach vorne, fokussiere mich darauf, das Rennen zu gewinnen" sagte der 26-Jährige just vor dem Rennen im festen Vorhaben, das Titel-Drama des Vorjahres abzuhaken.

Nürnberg – Der Oberösterreicher Thomas Preining hat am Samstag ein kleines Stück Motorsportgeschichte geschrieben. Der 23-jährige Porsche-Werksfahrer ...

Was für ein siebtes DTM-Saisonrennen auf dem Norisring! Neben einer komplett irren Crash-Orgie mit 16 Ausfällen schrieb Thomas Preining im Porsche ...

6. Ricardo Feller (Schweiz) – Audi 48 8. Ricardo Feller (Schweiz) – Audi R8 GT3 +10,979 3. René Rast (Minden) – Audi 64 7. Luca Stolz (Brachbach) – Mercedes-AMG GT3 +9,859 3. René Rast (Minden) – Audi R8 GT3 +4,154 1. Thomas Preining (Österreich) – Porsche 911 GT3 R 57:57,354 Min. Das Rennen war gerade erst freigegeben worden, da krachte es erneut: Bortolotti drehte Maro Engel, der mit seinem Mercedes in die Leitplanke rauschte. Und klar: Es dauerte einmal mehr nur ein paar Minuten, da rauschten die nächsten Autos ineinander. Dennis Olsen sorgte im Porsche-Lager für noch mehr Jubel, denn der Norweger von SSR Performance komplettierte als Zweiter den Doppelsieg der Zuffenhausener. Dritter wurde René Rast im Abt-Audi, Vierter wurde Olsens Teamkollege Laurens Vanthoor. Im Grunde galt: Wer ins Ziel kam, punktete. Es war ein langer, harter Weg, und jetzt stehen wir endlich hier.“ Teamchef Timo Bernhard stand ebenfalls auf dem Podium, strahlte mit Preining um die Wette und ließ seiner Freude freien Lauf, denn für das Team ist es ebenfalls der erste Sieg in der Debüt-Saison. „Ich war die ganze Zeit nervös, wir haben Geschichte geschrieben. Immer wieder schüttelte der Österreicher den Kopf und grinste.

Teures Crash-Festival am Norisring: Die DTM-Teams stöhnen über enorme Kosten durch Unfälle. Ein Auto kann am Sonntag nicht einmal starten.

Womöglich wegen einer weiteren Regelneuheit: Seit dieser Saison gibt der Rennleiter - und nicht mehr der Führende - vor, wann das Rennen wieder freigegeben ist. "Drei unserer vier Autos sind fast rundum beschädigt, die #19 (Ineichen-Ersatz Perera) sogar zu 90 Prozent", sagte GRT-Teamchef Gottfried Grasser zu Motorsport-Magazin.com. "In der Vergangenheit wurden Kollisionen von Rennleitung und Sportkommissaren vielleicht nicht hart genug bestraft. Ob es am Sonntag und nach einer möglichen Ansprache der Rennleitung gemäßigter zugehen wird? Laut dem erfahrenen Schubert, selbst aktiver Rennfahrer, sei die Ursache allen Übels der sogenannte Indy-Restart in engen Zweierreihen, "der meiner Sicht keine gute Entscheidung ist. Wir werden die Autos reparieren, aber es wird eine lange Nacht." Springen die Ampeln auf grün, bricht wenig später schon das Chaos aus. Reichert zu Motorsport-Magazin.com: "Es ist relativ sichtbar, dass wir wieder eines der Teams waren, das erfolgreich abgeschossen wurde. Das können sich nicht so viele Teams leisten." Ob der Temperaturwechsel - am Freitag regnete es in Nürnberg, am Samstag stieg das Thermostat auf knapp 30 Grad bei purem Sonnenschein an - dem einen oder anderen Fahrer nicht gutgetan hat? Einige Paydriver müssen sich offensichtlich keine Sorgen machen." Überhart ging es vor allem bei den vier Re-Starts in Folge der drei Safety-Car-Phasen sowie einer Full Course Yellow zu. Der Schaden am rechten Heck war beträchtlich und deutlich stärker als man nach Ansicht der TV-Bilder vermuten würde.

Um ein Haar wäre Rene Rast auf dem Norisring gar nicht aufs Podium gefahren: Er hat eine Theorie, warum der rechte Hinterreifen seines Abt-Audis Luft ...

Zumal er das heutige DTM-Rennen auf dem Norisring als "eines der schwierigsten" in seiner langen Motorsport-Karriere einschätzt. Doch Rene Rast hat durchgehalten. Sheldon van der Linde, Mirko Bortolotti, Nico Müller und Lucas Auer lagen vor dem heutigen Lauf in der Gesamtwertung vor Rast und mussten allesamt einen Nuller anschreiben. "Als Dennis mich überholt hat, war ich mir sicher, dass der Reifen völlig platt war. Von daher könnte der Reifen durch den Kontakt im Qualifying kaputt gegangen sein." Ich habe da in jeder Runde Luftdruck verloren", gibt Rast offen zu. "Nach dem Boxenstopp habe ich irgendwann entdeckt, dass ich hinten rechts einen schleichenden Plattfuß hatte.

Nürnberg - Nur elf von 27 Autos kommen am Norisring am Samstag ins Ziel. Wer sich aus dem denkwürdigen Unfall-Festival raushalten konnte, hatte Erfolg.

Nach einem Rennen, das es in seiner Unfallhäufigkeit in den letzten Jahren so nie gegeben hatte in Nürnberg. Nach einer Knall-und-Krach-Veranstaltung, welche den Mechanikern bis zum zweiten Rennen mindestens eine arbeitsreiche Nachtschicht bescheren wird. Von den 27 Boliden, die sich auf den Weg in die erste Kurve gemacht hatten, waren nach dieser schon sieben demoliert und aus dem Rennen. Preining brachte den Sieg souverän ins Ziel. In einem Rennen, an dessen Ende von 27 Autos nur elf noch auf der Strecke waren. Für Porsche, das in dieser Saison in der DTM debütiert, war es der erste Sieg. Dennis Olsen, der Ende der letzten Runde Audi-Fahrer René Rast überholte, sollte diesen sogar zu einem Doppelerfolg machen. Die Erinnerung, wie eng und oft auch ruppig es in der Grundig-Kehre zugeht, wurde am 2. "Ich blicke nach vorne, fokussiere mich darauf, das Rennen zu gewinnen" sagte der 26-Jährige just vor dem Rennen im festen Vorhaben, das Titel-Drama des Vorjahres abzuhaken.

Beim DTM-Rennwochenende auf dem Norisring kommt heraus: Der berühmte Nürnberger Stadtkurs ist kürzer als angenommen. Was dahinter steckt.

Anlässlich des diesjährigen DTM-Saisonhighlights im Rennkalender wurde der Norisring auch neu vermessen und so ergab sich eine Veränderung der Streckenlänge, weil in den 49 Jahren zuvor immer die äußere Linie und damit der weitere Weg als Maßstab galten. Seit 1972 hatte die Streckenlänge rund um die geschichtsträchtige Zeppelintribüne mit ihren nur vier Kurven 2,3 km betragen - das 50. Die Streckenlänge ist deshalb wichtig, "weil sich daraus auch die maximale Zulassung an Fahrzeugen (u. a.

Nach einer absoluten Bestzeit im ersten Freien Training am Freitag sicherte sich Thomas auch im – Norisring-spezifisch – zweigeteilten morgendlichen Qualifying ...

Heute ist ein historischer Tag: der erste DTM-Sieg für Porsche, der erste DTM-Sieg für unser KÜS Team Bernhard und natürlich für Thommy. Diese Kombination ist einfach fantastisch, mir fehlen da wirklich die richtigen Worte. Darin steckt so viel Arbeit. Ich möchte einfach allen danken, die dazu beigetragen haben. Das heute war ein historischer und ganz, ganz wichtiger Erfolg für uns.“ Wenn Du die LSR-Freun.de unterstützen möchtest, kannst Du das mit einem Abonnement bei SteadyHQ tun. Ganz besonders meinen Eltern, die über viele Jahre so sehr geholfen haben, das alles aufzubauen. Ein Hammer-Tag. Schon das Quali war sehr gut und im Rennen bin ich in Turn eins zweimal außen vorbei, einmal an Kelvin und dann an René. Das sind ja Weltklassefahrer, da schmeckt so ein Überholmanöver noch einmal ein bisschen besser. Im chaotischen Rennen, es gab unter anderem drei Safetycarphasen und eine Full Course Yellow, sollte es aber noch besser kommen.

Es ist wieder so weit: Das Norisring-Wochenende in Nürnberg steht an. Dabei präsentiert sich das Wetter in Franken traumhaft: Rund 30 Grad und Sonne pur ...

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AF-Corse-Ferrari-Pilot Felipe Fraga holte beim Sonntags-Qualifying am Norisring ausgerechnet am 27. Geburtstag die erste Pole - Mirko Bortolotti auf Platz ...

Die Jungs haben wenig Schlaf bekommen", erklärt Wittmann am 'ran'-Mikrofon. DTM-Leader Sheldon van der Linde stellte seinen Schubert-BMW auf den neunten Startplatz. Man darf nicht vergessen: Meine Jungs haben bis in die Nacht geschraubt, um das Auto wieder auf Vordermann zu bringen. Ich habe einfach versucht in die Top 5 zu fahren", sagt der Ferrari-Pilot. Doch bei einem Blick auf den Zeitenmonitor wusste er, dass im Qualifying mehr drin war. "Ich bin durch schwere Zeiten gegangen, so viele schlechte Rennen und Ergebnisse. Aber wenn wir mal alles zusammenbekommen, sind wir immer da. Fraga belohnt sich damit selbst, denn der Brasilianer feiert am heutigen Rennsonntag seinen 27.

Nach dem Crash-Festival am Samstag, ging es im Sonntagsrennen der DTM auf dem Norisring auffällig friedlich zu. Ferrari siegt vor Lamborghini!

Rast kehrte als virtueller Sechster auf die Strecke zurück. Marco Wittmann reagierte mit einem Stopp eine Runde später, doch der Reifenwechsel dauerte länger als bei der Konkurrenz. Wittmann verlor den virtuellen dritten Platz an Rast! Weiter geht es auf dem Nürburgring (26.-28.08.2022) mit dem fünften Rennwochenende der Saison 2022. Damit und mit noch 14 verbleibenden Rennminuten war das Feld Boxenstopp-bereinigt. Nach der zögerlichen Auftaktphase trauten sich in Runde 33 mehr Fahrer gleichzeitig zum Boxenstopp: Thomas Preining, Philipp Eng, Maro Engel und Nico Müller ließen neue Michelin-Reifen aufziehen. Vorausgegangen war eine Kollision mit Ricardo Feller. Der Abt-Audi-Pilot musste das Rennen wegen eines Schadens am Heck wenig später aufgeben. "Das ist der beste Geburtstag meines Lebens", jubelte Fraga, der mit Landsmann und DTM-Gast Ailton (Fußball-Legende von Werder Bremen) einen besonderen Glücksbringer dabei hatte. In Runde 27 folgten mit Luca Stolz und Lucas Auer zwei weitere Mercedes-Piloten. "Wir waren zu langsam", sagte der amtierende DTM-Champion Götz. "Ich will nicht auf die BoP schimpfen, aber andere sind halt zwei Sekunden schneller. Der Winward-Mercedes-Pilot kollidierte früh mit Imola-Sieger Ricardo Feller (Abt-Audi), der ebenfalls zum zweiten Mal in Folge nicht die Zielflagge sah. Geburtstag. Dem Ferrari-Piloten gelang ein souveräner und niemals gefährdeter Sieg von der Pole Position. "Wir hatten ein perfektes Qualifying und Rennen. Mehr war nicht drin. Kein Demolition-Derby am Start, kein einziges Safety Car (drei am Samstag), keine schweren Unfälle auf dem Nürnberger Stadtkurs.

Felipe Fraga hat sich an seinem 27. Geburtstag mit seinem ersten DTM-Sieg beschenkt. Der Brasilianer gewann am Sonntag im Ferrari des Red-Bull-Teams AF ...

Seine Landsleute schafften es diesmal nicht in die Punkteränge. Philipp Eng (BMW) wurde Elfter, der mit gesundheitlichen Problemen kämpfende Lucas Auer (Mercedes) 13. Geburtstag mit seinem ersten DTM-Sieg beschenkt. Felipe Fraga hat sich an seinem 27.

DTM: Felipe Fraga holt an seinem 27. Geburtstag am Norisring seinen ersten DTM-Sieg vor Mirko Bortolotti, der nach Sheldon van der Lindes Rückschlag ...

Fraga brachte das Rennen souverän nach Hause und darf sich nicht nur über seinen ersten DTM-Sieg freuen. Sheldon van der Linde hingegen ist seine Gesamtführung los. Nürnberg/München - Ausgerechnet am 27. Geburtstag endet die Pechsträhne von AF-Corse-Ferrari-Pilot Felipe Fraga: Der Brasilianer sicherte sich beim Sonntagsrennen auf dem Norisring von der Pole Position seinen ersten DTM-Sieg - es ist auch der erste Ferrari-Sieg der Saison. Sein Triumph war in einem im Vergleich zum Vortag sehr kontrollierten Rennen ohne gröbere Zwischenfälle nie gefährdet. Das Rennen lief im Vergleich zum Crashfest vom Samstag ohne Zwischen- und Unfälle ab, allerdings auch mit zwei Fahrzeugen weniger als noch im ersten Rennen. Fraga wusste seine Pole Position zu nutzen: Am Start übernahm der Brasilianer die Führung. Geburtstag holt Felipe Fraga am Norisring seinen ersten DTM-Sieg vor Mirko Bortolotti, der nach Sheldon van der Lindes Rückschlag Tabellenführer ist.

"Mit Vollgas in die Klimakatastrophe": Unter diesem Motto haben Klimaaktivisten am Rande des DTM-Rennens am Nürnberger Norisring gegen die Veranstaltung ...

Unter dem Motto "Mit Vollgas in die Klimakatastrophe" haben nach eigenen Angaben rund 50 Menschen gegen die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) am Nürnberger Norisring protestiert. Die Klimakrise und der Krieg in der Ukraine seien gute Gründe, künftig auf solche Autorennen zu verzichten, so die Veranstalter des Protests. "Mit Vollgas in die Klimakatastrophe": Unter diesem Motto haben Klimaaktivisten am Rande des DTM-Rennens am Nürnberger Norisring gegen die Veranstaltung protestiert.

Der Norisring hat seine eigenen Gesetze: Was abgedroschen klingt, hat bei der DTM Tradition. An diesem Wochenende hinterlässt die Motorsport-Serie wieder ...

Gewinner des Wochenendes war Rast, der beide Rennen als Dritter beendete und im Titelkampf auf einmal voll dabei ist. Ein sündhaft teurer Schrottplatz und zwei Überraschungssieger: Der DTM-Traditionsstandort Norisring hat seine eigenen Gesetze. Nach dem Premierenerfolg für Porsche durch den Österreicher Thomas Preining siegte am Sonntag der Brasilianer Felipe Fraga im Ferrari an seinem 27. Der Gesamtschaden ging wohl in die Millionen, die Rennleitung trommelte die Fahrer vor dem Rennen am Sonntag zusammen und rief zur Disziplin auf.