Kyrgios

2022 - 7 - 2

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Wimbledon 2022 live: Stefanos Tsitsipas vs. Nick Kyrgios (tennisnet.com)

Stefanos Tsitsipas trifft im Schlagerspiel der dritten Runde in Wimbledon auf Nick Kyrgios. Das Match gibt es ab 17 Uhr live im TV und Livestream bei Sky ...

Wenige Tage ist es her, da haben sich Stefanos Tsitsipas und Nick Kyrgios im Viertelfinale des ATP-Tour-500-Turniers in HalleWestfalen getroffen. Ob Nick Kyrgios oder Stefanos Tsitsipas in der zweiten Woche noch mit dabei sind, werden die beiden nach aktuellem Stand gegen 18:20 Uhr ausfechten. Dass Nick Kyrgios in der Vergangenheit häufig mit Aktionen abseits des Sports (negativ) auffiel, ist mittlerweile bekannt und ausreichend beleuchtet worden. Eine weitere gibt es vorerst nicht, Stefanos Tsitsipas holt sich hier das 2:1. Tsitsipas holt sich das Spiel, für Spektakel sorgt allerdings mal wieder Nick Kyrgios, der sich ziemlich über einen Linienrichter aufregt. Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings auch, dass Nick Kyrgios die Chance auf den Breakball gehabt hätte, der Linienrichter ihm seinen Angriffsball aber "zurückpfiff", obwohl der Ball vor der Linie aufkam. Die Zeit, die sich Kyrgios zwischen seinen Aufschlägen lässt, ist schon ungewohnt kurz. So wie Kyrgios bisher servierte könnte es schon fast ein kleiner Satzball sein. Nick Kyrgios fordert soeben die Disqualifikation von Stefanos Tsitsipas, der einen Ball nach dem Satzverlust unachtsam ins Publikum geschossen hatte. Nick Kyrgios schafft dies abermals und führt erneut. Nebenbei konnte Tsitsipas sich das 4:2 holen. Tsitsipas feuert nun voll auf den Körper von Kyrgios, der sich rechtzeitig wegdrehen kann.

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Nick Kyrgios vs. Stefanos Tsitsipas: 3. Runde in Wimbledon JETZT ... (SPOX.com)

In der dritten Runde von Wimbledon stehen sich heute Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas gegenüber. SPOX tickert das Match für Euch live mit.

N. Kyrgios - S. Tsitsipas 3:3: Aber tatsächlich ist es Nick Kyrgios, der in dieser Phase den besseren Eindruck macht. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 5:6: Tsitsipas holt sich das Spiel, für Spektakel sorgt allerdings mal wieder Nick Kyrgios, der sich ziemlich über einen Linienrichter aufregt. Sky ist die Adresse, die Tennisfans in Deutschland suchen müssen, um den sechsten Tag des Grand-Slam-Turniers auf der Insel und damit auch Kyrgios gegen Tsitsipas heute live zu verfolgen. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 6:7, 2:1: Die Zeit, die sich Kyrgios zwischen seinen Aufschlägen lässt, ist schon ungewohnt kurz. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 5:6: Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings auch, dass Nick Kyrgios die Chance auf den Breakball gehabt hätte, der Linienrichter ihm seinen Angriffsball aber "zurückpfiff", obwohl der Ball vor der Linie aufkam. Vor Beginn: Die Nummer vier der Setzliste, Stefanos Tsitsipas, kriegt es heute auf dem heiligen Rasen mit dem extrovertierten Australier Nick Kyrgios zu tun. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 6:7, 6:4, 2:1: Vorerst ist die Chance auf das Break allerdings abgewehrt. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 6:7, 6:4: Doch natürlich geht auch dieser Satz nicht ohne Zwischenfall zuende. Vor Beginn: Dass Nick Kyrgios in der Vergangenheit häufig mit Aktionen abseits des Sports (negativ) auffiel, ist mittlerweile bekannt und ausreichend beleuchtet worden. Eine weitere gibt es vorerst nicht, Stefanos Tsitsipas holt sich hier das 2:1. Der Australier holt sich hier den Break- und damit auch Satzball! Tsitsipas feuert nun voll auf den Körper von Kyrgios, der sich rechtzeitig wegdrehen kann.

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Wimbledon-Tennis: Kyrgios fordert nach Tsitsipas-Aussetzer ... (BLICK.CH)

Viel Zündstoff in Wimbledon: Nick Kyrgios (ATP 40) ist auf 180, weil sein Gegner Stefanos Tsitsipas (ATP 5) nach einer unsportlichen Aktion mit einer ...

Der Mallorquiner und zweifache Wimbledon-Champion (2008 und 2010) wird einzig im dritten Durchgang vom Italiener gefordert. Der Australier beschwert sich minutenlang, erinnert an den Fall Djokovic an den US Open 2020 (der Serbe traf eine Linienrichterin und wurde disqualifiziert) verlangt den Supervisor. Doch auch der Schweizer Andreas Egli kommt seinem Verlangen nicht nach. Weshalb nur ist der Australier (mal wieder) derart aufgebracht, obwohl er soeben den Satzausgleich realisiert hat?

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Nick Kyrgios mit Skandal-Auftritt in Wimbledon: „Bist du blöd?“ (Express.de)

Die Tennis-Stars Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas haben sich in ihrem Drittrunden-Duell in Wimbledon ein denkwürdiges Skandal-Spiel geliefert.

Und wählte abschließend versöhnliche Worte im Sieger-Interview: „Was auf dem Court geschieht, bleibt auf dem Court. Ich liebe ihn“, sagte er in Richtung seines Kontrahenten. Im Achtelfinale geht es für Kyrgios nun am Montag gegen den US-Amerikaner Brandon Nakashima (20). (kos) Es half nichts: Es gab den Punktabzug. Der Satz war zudem ebenfalls weg, Kyrgios behielt mit 6:3 die Oberhand und führte 2:1 nach Sätzen. Als es dann drauf ankam, spielte Kyrgios jedoch konzentriert – und rang den Griechen schließlich im Tiebreak des vierten Satzes nieder. Das bedeutete eine mehrminütige Zwangspause für die beiden Tennis-Stars. Kyrgios reagierte mit Kopfschütteln. Dann drosch der Grieche gleich mehrere Bälle direkt auf seinen Kontrahenten, traf Kyrgios dabei einmal an der Brust. Nachdem der Weltranglisten-Fünfte dann abermals einen Ball ins Publikum schoss, erhielt er eine weitere Verwarnung – nun war es Tsitsipas, der minutenlang mit dem Unparteiischen diskutierte. Wenn Nick Kyrgios (27) den Tennis-Court betritt, ist Spektakel garantiert.

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Diskussionen, Provokationen und freches Tennis: Kyrgios gewinnt ... (kicker)

Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas lieferten sich ein Match, das seinesgleichen suchte. Es gab Diskussionen, Disqualifikationsforderungen, Provokationen ...

Den Satz holte sich der Australier übrigens mit 6:3 - und zu Beginn des vierten Satzes hatte Kyrgios direkt drei Breakbälle, doch Tsitsipas zog den Kopf noch aus der Schlinge. Sein Selbstvertrauen sei eh "immer groß. Um ehrlich zu sein, ich spiele nicht Vollzeit-Tennis, aber ich bin in der Lage - wie heute - eine starke Performance zu liefern und hoffe, dass ich weitermachen kann." Die Entscheidung in diesem spannenden Satz fiel dann im Tie-break, in dem nach drei Stunden und 13 Minuten Kyrgios Matchball hatte - bei Aufschlag Tsitsipas, der diesen abwehrte und kurz darauf Satzball hatte. Jetzt trug die Last der Australier, der den ersten Aufschlag ins Netz setzte und dann frech mit Serve and Volley parierte. Denn beim Stand von 2:3 (kein Break) fuhr Kyrgios beim Seitenwechsel aus der Haut. Er aß eine Banane und meckerte die Leute in seiner Box an, forderte, dass diese aufstehen, um ihn anzufeuern - das taten sie dann auch. Kyrgios gegen Tsitsipas versprach bereits im Vorfeld Spannung und Drama - und lieferte dann auch ab.

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Schreie, Wut, Zirkus pur: Nick Kyrgios gewinnt denkwürdiges Match (t-online.de)

Es war eine Show. Es war ein Zirkus. Und es war ein denkwürdiges Tennis-Match zwischen Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas – mit dem besseren Ende für den ...

Nach der Partie zeigte sich Kyrgios versöhnlich: "Ich habe großen Respekt vor ihm. In seiner ersten Runde verlor er die Beherrschung und spuckte in die Richtung eines Zuschauers, der ihn angeblich beleidigt hatte. In einem spektakulären Wimbledonmatch zweier in tiefer Abneigung verbundener Spieler setzte sich Kyrgios mit 6:7 (2:7), 6:4, 6:3, 7:6 (9:7) durch und zog am Samstagabend ins Achtelfinale ein.

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Kyrgios gewinnt Zoff-Duell gegen Tsitsipas (ZDFheute)

Verwarnungen, Punktabzug, Abschüsse: Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas liefern sich in Wimbledon ein Match am Rande des Eklats.

Wahrscheinlich wurde er als Kind auch gepiesackt", sagte Kyrgios nach der Partie. Kyrgios" Verhalten sei nicht zu akzeptieren, so der Grieche: "Irgendwer muss sich mit ihm hinsetzen und reden." Tsitsipas reagierte wütend und drosch in der Folge einige Bälle hart auf Kyrgios' Körper, als der am Netz stand. Nick Kyrgios hat den an Nummer vier gesetzten Stefanos Tsitsipas in einem hoch emotionalen Duell mit reichlich Streit aus dem Wimbledon-Turnier geworfen.

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Diskussionen, Provokationen und freches Tennis: Kyrgios gewinnt ... (kicker)

Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas lieferten sich ein Match, das seinesgleichen suchte. Es gab Diskussionen, Disqualifikationsforderungen, Provokationen ...

Den Satz holte sich der Australier übrigens mit 6:3 - und zu Beginn des vierten Satzes hatte Kyrgios direkt drei Breakbälle, doch Tsitsipas zog den Kopf noch aus der Schlinge. Sein Selbstvertrauen sei eh "immer groß. Um ehrlich zu sein, ich spiele nicht Vollzeit-Tennis, aber ich bin in der Lage - wie heute - eine starke Performance zu liefern und hoffe, dass ich weitermachen kann." Die Entscheidung in diesem spannenden Satz fiel dann im Tie-break, in dem nach drei Stunden und 13 Minuten Kyrgios Matchball hatte - bei Aufschlag Tsitsipas, der diesen abwehrte und kurz darauf Satzball hatte. Jetzt trug die Last der Australier, der den ersten Aufschlag ins Netz setzte und dann frech mit Serve and Volley parierte. Denn beim Stand von 2:3 (kein Break) fuhr Kyrgios beim Seitenwechsel aus der Haut. Er aß eine Banane und meckerte die Leute in seiner Box an, forderte, dass diese aufstehen, um ihn anzufeuern - das taten sie dann auch. Kyrgios gegen Tsitsipas versprach bereits im Vorfeld Spannung und Drama - und lieferte dann auch ab.

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Hochemotionales Duell mit viel Zoff: Kyrgios schlägt Tsitsipas ... (Sportbuzzer)

Nick Kyrgios ist auch in der dritten Wimbledon-Runde seinem Ruf als "Bad Boy" gerecht geworden, hat aber nach reichlich Zoff für eine Überraschung gesorgt.

Nadal bekommt es in der Runde der besten 16 mit dem Niederländer Botic van de Zandschulp zu tun, den er bereits bei den French Open bezwungen hatte. Tsitsipas zielte mehrere Bälle direkt auf den Körper seines Kontrahenten. Nach einem Netzroller verbeugte sich Kyrgios anstatt sich wie üblich zu entschuldigen. Nick Kyrgios hat den an Nummer vier gesetzten Stefanos Tsitsipas in einem hochemotionalen Duell mit reichlich Streit aus dem Wimbledon-Turnier geworfen.

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Wimbledon 2022: Kyrgios gewinnt Hassgipfel gegen Tsitsipas ... (SPORT1)

In der dritten Runde von Wimbledon sorgt Nick Kyrgios mal wieder für Aufsehen. Beim Sieg über Stefanos Tsitsipas verlangt er dessen vorzeitigen Ausschluss.

„Bist du dumm?“, fragte er Dumusois: „Du bist eine Schande, du änderst die Regeln, wie du willst.“ „Hol dir einen Linienrichter“, forderte er daraufhin vom Hauptschiedsrichter Dumusois. Eine Forderung, auf die der natürlich nicht einging. Als der keine andere Entscheidung traf, beschwerte er sich ununterbrochen weiter.

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Hitzige Stimmung in Wimbledon: Nadal souverän - Kyrgios schimpft ... (n-tv NACHRICHTEN)

Rafael Nadal lässt dem fast zehn Jahre jüngeren Lorenzo Sonego keine Chance und spaziert ins Achtelfinale von Wimbledon. Die Partie zwischen Nick Kyrgios ...

Nadal bekommt es in der Runde der besten 16 mit dem Niederländer Botic van de Zandschulp zu tun, den er bereits bei den French Open bezwungen hatte. Tsitsipas zielte mehrere Bälle direkt auf den Körper seines Kontrahenten. Nach einem Netzroller verbeugte sich Kyrgios anstatt sich wie üblich zu entschuldigen. Mit einem feinen Stopp sicherte sich der 27-Jährige den Sieg und jubelte ausgelassen. Ebenfalls siegreich war Nick Kyrgios. Er hat den an Nummer vier gesetzten Stefanos Tsitsipas in einem hochemotionalen Duell allerdings mit reichlich Streit aus dem Wimbledon-Turnier geworfen. Der 22-malige Grand-Slam-Turniersieger Rafael Nadal hat beim Rasen-Klassiker in Wimbledon das Achtelfinale erreicht. Auch Tsitsipas dürfe nicht weitermachen, forderte Kyrgios und lamentierte mehrere Minuten. Der Schiedsrichter sprach lediglich eine Verwarnung aus.

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Kyrgios und Tsitsipas außer Rand und Band (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Beleidigungen, Ausraster und Strafpunkte: Beim Spiel zwischen Tsitsipas und Kyrgios geht es drunter und drüber. Am Ende kann sich der...

Nadal besitzt nach den Triumphen bei den Australian Open und den French Open weiter die Chance auf seinen dritten Grand-Slam-Titel des Jahres. Die Produktion stockt, die Personalsuche auch: Bei Tesla läuft es nicht rund. Sie ist so talentiert, eine unglaubliche Spielerin und nette Botschafterin für das Frauentennis“, sagte Cornet. Pudelwohl fühlt sich dagegen Cornet, die in Bad Homburg als Wimbledon-Vorbereitung auch Angelique Kerber geschlagen hatte. In der Runde der besten 16 trifft er nun auf den Niederländer Botic van de Zandschulp, den er bereits bei den French Open bezwungen hatte. In seiner ersten Runde verlor er die Beherrschung und spuckte in die Richtung eines Zuschauers, der ihn angeblich beleidigt hatte. Swiatek unterlag in der dritten Runde Alize Cornet 4:6, 2:6, das gleiche Schicksal hatte Serena Williams vor acht Jahren ereilt. Tsitsipas reagierte wütend und drosch einige Bälle brutal hart auf Kyrgios' Körper, als der am Netz stand. Der 27 Jahre alte Australier war von Beginn an völlig außer sich, schimpfte über die Linienrichter und schrie über den Platz. Dann die Szene, die ihn explodieren ließ: Nach einem Unterarmaufschlag drosch Tsitsipas (23) den Ball frustriert ins Publikum – und bekam dafür eine Verwarnung. Kyrgios forderte mehr, er ließ den Oberschiedsrichter rufen, als der keine andere Entscheidung traf, beschwerte er sich ununterbrochen weiter. Erst im vierten Durchgang beruhigten sich die Gemüter, es wurde wieder mehr gespielt als diskutiert. In einem spektakulären Wimbledonmatch zweier in tiefer Abneigung verbundener Spieler setzte sich Kyrgios mit 6:7 (2:7), 6:4, 6:3, 7:6 (9:7) durch und zog am Samstagabend ins Achtelfinale ein. Nachdem er abermals einen Ball auf die Tribüne geschlagen hatte, bekam Tsitsipas eine Punktstrafe.

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Wimbledon: "Konstantes Mobbing": Tsitsipas kritisiert Kyrgios ... (Augsburger Allgemeine)

Der Weltranglisten-Fünfte Stefanos Tsitsipas hat das Verhalten von Tennis-Rüpel Nick Kyrgios im Wimbledon-Duell scharf kritisiert.

Jemand muss sich mit ihm hinsetzen und reden", sagte der 23-Jährige. Es sei eine "Zirkusshow" gewesen. , nutzte Schimpfwörter und bepöbelte auch sein eigenes Team auf der Tribüne. Tsitsipas zielte mehrere Bälle direkt auf den Körper seines Kontrahenten. "Das muss aufhören. Es ist nicht okay. Kyrgios hatte das Drittrunden-Duell beim Rasen-Klassiker in Wimbledon gewonnen und sich dabei wie auch Tsitsipas selbst mehrfach daneben benommen.

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Nach Wimbledon-Niederlage: Stefanos Tsitsipas schimpft über ... (Sportbuzzer)

Den Ruf eines Tennis-Rüpels hat er schon. Nun gibt es erneut Wirbel um den Australier Nick Kyrgios: Nach dessen Sieg in der dritten Runde in Wimbledon über ...

Jemand muss sich mit ihm hinsetzen und reden", sagte der 23-Jährige. Es sei eine "Zirkusshow" gewesen. , nutzte Schimpfwörter und bepöbelte auch sein eigenes Team auf der Tribüne. Tsitsipas zielte mehrere Bälle direkt auf den Körper seines Kontrahenten. "Das muss aufhören. Es ist nicht okay. Kyrgios hatte das Drittrunden-Duell beim Rasen-Klassiker in Wimbledon gewonnen und sich dabei wie auch Tsitsipas selbst mehrfach daneben benommen.

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«Zirkusshow» Kyrgios-Tsitsipas - «Konstantes Mobbing» vs ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Im Nachgang des denkwürdig unsportlichen Duells zwischen Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas gaben sich beide Saures.

Kyrgios witterte in Tsitsipas einen schlechten Verlierer, da er ihn binnen gut zwei Wochen zweimal bezwang. Kyrgios seinerseits legte sich mehrfach mit den Unparteiischen an, fragte Schiedsrichter Damien Dumusois: «Bist du dumm?», nutzte Schimpfwörter und bepöbelte auch sein eigenes Team auf der Tribüne. «Das muss aufhören. Es ist nicht okay. «Ich habe mich bei den Leuten entschuldigt.

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Tsitispas-Kritik: "Kyrgios mobbt seine Gegner" (Boerse-express.com)

Der Weltranglisten-Fünfte Stefanos Tsitsipas hat das Verhalten von Tennis-Rüpel Nick Kyrgios im Wimbledon-Duell scharf kritisiert.

03.07.2022 10:20 03.07.2022

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Nick Kyrgios vs. Stefanos Tsitsipas: Konsequenzen nach Hass-Duell ... (SPOX.com)

Nick Kyrgios polarisiert. Viele Fans feiern ihn, für seine Gegner wird er zur Qual. Stefanos Tsitsipas sieht das Böse in ihm und fordert Konsequenzen.

"Und die Medien schreiben, ich sei schlecht für den Sport. Ganz offensichtlich nicht." , herrschte er Dumusois an: "Du bist eine Schande, du änderst die Regeln, wie du willst." Kyrgios weiß um seinen Wert. "Es ist fantastisch: Überall, wo ich hinkomme, sind die Stadien voll", sagte er, die Zuschauer jubelten. Irgendwer muss sich mit ihm hinsetzen und reden." "Er hat mit Bällen nach mir geschossen, er hat eine Zuschauerin getroffen, er hat den Ball aus dem Stadion gedroschen." Nach einem denkwürdigen Drittrundenduell, das Züge eines Straßenkampfs, inklusive Pöbeleien und körperlicher Attacken annahm, sagte der Verlierer: "Er hat eine böse Seite - und wenn die rausbricht, dann kann er den Menschen um sich herum wirklich viel Leid und Schaden zufügen."

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Wimbledon: Nick Kyrgios - der Unvorhersehbare (Sportschau)

Nick Kyrgios ist ins Achtelfinale von Wimbledon eingezogen. Hinter dem 27-Jährigen liegen drei Spiele, in denen es an emotionalen Ausbrüchen nicht mangelte.

Runde etwa, bei der Partie gegen Paul Jubb, spuckte er in Richtung eines Fans, weil dieser ihm - wie Kyrgios fand - keinen Respekt zollte. Kyrgios' Verhalten sei nicht zu akzeptieren, so Tsitsipas: "Irgendwer muss sich mit ihm hinsetzen und reden." Es folgten weitere verbale Schlagabtäusche zwischen den beiden Kontrahenten - bis irgendwann auch mal wieder Tennis gespielt wurde und das Match zugunsten Kyrgios' endete. Auch im Drittrundenmatch in Wimbledon gegen Stefanos Tsitsipas, das Kyrgios mit 6:7 (2:7), 6:4, 6:3, 7:6 (9:7) für sich entschied und damit ins Achtelfinale einzog, eskalierte der Australier wieder einmal. Wieder einmal war es das ganz große Drama mit und um Nick Kyrgios: Beleidigungen, Strafen, Diskussionen. Wo Kyrgios auf dem Tennisplatz aufaucht, da ist Ärger nicht weit. "Das hat sich angefühlt wie im Zirkus", sagte Tsitsipas später:"Es gab noch kein Match, in dem er sich so verhalten hat.

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Kyrgios polarisiert auch in Wimbledon - Unterlegener Tsitsipas sieht ... (WEB.DE News)

Der Weltranglisten-Fünfte Stefanos Tsitsipas hat das Verhalten von Tennis-Rüpel Nick Kyrgios im Wimbledon-Duell scharf kritisiert.

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Wimbledon: "Tennis-Rüpel" Kyrgios treibt Tsitsipas zur Weißglut ... (WEB.DE News)

Der Weltranglisten-Fünfte Stefanos Tsitsipas hat das Verhalten von Tennis-Rüpel Nick Kyrgios im Wimbledon-Duell scharf kritisiert.

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Wimbledon: "Tyrann" - Tsitsipas beschimpft Kyrgios nach Skandal ... (SPORT1)

In Wimbledon kommt es beim Match zwischen Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas wiederholt zu Auseinandersetzungen. Nach der Partie macht der Grieche deutlich ...

Tsitsipas wiederum zielte mehrfach mit voller Wucht auf den Australier. „Das muss aufhören. Es ist nicht okay. Kyrgios forderte die Disqualifikation seines Gegners, als dieser einen Ball auf die Zuschauerränge gefeuert hatte. „Das war wirklich schlecht von mir“, gab Tstistipas seinen Fehler zu. Der Australier hat die Anschuldigungen bereits zurückgewiesen und stattdessen auf das Fehlverhalten von Tsitsipas aufmerksam gemacht. Beim Duell der beiden Hitzköpfe hatte es Verwarnungen auf beiden Seiten gegeben. Sein griechischer Gegner hat sich nach dem Duell nun vehement über das Verhalten seines Kontrahenten beschwert.

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Nach Zoffduell mit Tsitsipas: »Schön und traurig« – Kyrgios ... (DER SPIEGEL)

Tyrann«, »Mobbing«, »Schande« – das Image des Rüpels hat Nick Kyrgios zwar schon lange. Beim Sieg über Stefanos Tsitsipas setzte der Australier in dieser ...

Auf die Frage des offiziellen Wimbledon-Accounts auf Twitter »Fühlt ihr euch nicht unterhalten?« antwortete die deutsche Damen-Chefin Barbara Rittner mit einem sich erbrechenden Smiley. »Das muss aufhören. Es ist nicht okay. Ich weiß nicht, was durch meinen Kopf gegangen ist.« Kyrgios legte sich mit den Unparteiischen an, fragte Schiedsrichter Damien Dumusois »Bist du dumm?« und bezeichnete ihn als »Schande«. Schon zuvor im Turnier hatte er Linienrichter wüst beschimpft und in Richtung eines Zuschauers gespuckt. »Das war wirklich schlecht von mir«, sagte Tsitsipas selbstkritisch. Gegen den Amerikaner Brandon Nakashima im Achtelfinale wird deshalb Kyrgios, der in seiner Karriere bereits auf Bewährung spielte, unter Beobachtung stehen. Kyrgios wies die Anschuldigungen gegen sich zurück und betonte hingegen ein Fehlverhalten des Weltranglisten-Fünften. »Er war derjenige, der Bälle auf mich geschlagen hat«, sagte der 27-Jährige bei der Pressekonferenz – passend im T-Shirt mit einem Aufdruck von Basketball-Bad-Boy Dennis Rodman. »Abseits von meinem Hin und Her mit dem Schiedsrichter habe ich Stefanos gegenüber nichts Respektloses gemacht.«

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"Konstantes Mobbing": Tennis-Welt diskutiert über Rüpel Kyrgios (kicker)

Nick Kyrgios erreicht mit seinen Eskapaden in Wimbledon einen neuen Höhepunkt. Der Australier bezeichnet den Schiedsrichter unter anderem als "Schande" ...

John McEnroe, der früher selbst in der Rolle als Bad Boy auftrumpfte, nannte das Verhalten von Kyrgios hingegen "traurig und wunderschön" zur gleichen Zeit. "Es gibt so viele Kinder, die das Spiel wegen ihm schauen und vom Sport angezogen sind", sagte der Amerikaner. Auch die BBC verließ die Partie von Superstar Rafael Nadal auf dem Centre Court, um lieber die "Zirkusshow" (Tsitsipas) zu zeigen. "Das muss aufhören. Es ist nicht okay. Kyrgios wies die Anschuldigungen gegen sich zurück und betonte hingegen ein Fehlverhalten des Weltranglistenfünften. "Er war derjenige, der Bälle auf mich geschlagen hat", sagte der 27-Jährige bei der Pressekonferenz - passend im T-Shirt mit einem Aufdruck von Basketball-Bad-Boy Dennis Rodman. "Abseits von meinem Hin und Her mit dem Schiedsrichter habe ich Stefanos gegenüber nichts Respektloses gemacht." Das fragwürdige Spektakel, bei dem sich beide Profis wegen Ausrastern während der Drittrundenpartie nicht über eine Disqualifikation hätten beschweren können, verschärft die Fairness-Debatte um Kyrgios in der Tennis-Welt. antwortete die deutsche Damen-Chefin Barbara Rittner mit einem sich erbrechenden Smiley. "Ich habe mich bei den Leuten entschuldigt.

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Spitzen-Tennis, Drama und ordentlich Zoff: Nick Kyrgios sorgt in ... (SÜDKURIER Online)

Tennis-Profi Nick Kyrgios zieht ins Achtelfinale in Wimbledon ein. Sein Kontrahent Stefanos Tsitsipas beschwert sich über das Verhalten des Australiers ...

Tsitsipas forderte ein gemeinsames Vorgehen der Profis gegen das Enfant terrible. Auf die Frage des offiziellen Wimbledon-Accounts auf Twitter „Fühlt ihr euch nicht unterhalten?“ antwortete die deutsche Damen-Chefin Barbara Rittner mit einem sich erbrechenden Smiley. Gegen den Amerikaner Brandon Nakashima im Achtelfinale wird deshalb Kyrgios, der in seiner Karriere bereits auf Bewährung spielte, unter Beobachtung stehen. Beim 6:7 (2:7), 6:4, 6:3, 7:6 (9:7) für Kyrgios ging es selten um Tennis, es gab Verwarnungen auf beiden Seiten. Der Australier forderte eine Disqualifikation seines Gegners, als dieser einen Ball auf die Zuschauerränge drosch. Das fragwürdige Spektakel, bei dem sich beide Profis wegen Ausrastern während der Drittrundenpartie nicht über eine Disqualifikation hätten beschweren können, verschärft die Fairness-Debatte um Kyrgios in der Tennis-Welt. „Das war wirklich schlecht von mir“, sagte Tsitsipas selbstkritisch.

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Wie Batman gegen den Joker (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Wimbledon erlebt ein schaurig-schönes Spektakel: Tennisprofi Nick Kyrgios provoziert so lange, bis sein Gegner Stefanos Tsitsipas erst...

Und Kyrgios? Der Typ ist einer der besten, talentiertesten Tennisspieler, der je auf diesem Planeten Bälle übers Netz geschlagen hat. Leider ließ der Schiedsrichter (diesmal und in anderen Matches) die Beleidigungen gegensich und andere zu. Kyrgios ist auf den Spuren von Ilie Nastase unterwegs, von Jimmy Connors oder John McEnroe, doch selbst der ist hin- und hergerissen bei der Einschätzung und meinte, es sei traurig und schön zugleich ihm zuzusehen. Der Grieche war frustriert, enttäuscht, wütend – auch auf sich selbst, dass er sich so hatte provozieren lassen. „Ich hab nichts gemacht, er war derjenige, der Bälle auf mich geschossen hat.“ Womit er in der Tat recht hatte. Zwei Linienrichter beschweren sich und das hat keine weitere Auswirkung? Sehr schade, so verliert das Spiel. Aber immerhin: ganz in die Spitze kommt er mit dieser Tour nicht. Kyrgios hat Schläge, Bewegungen und Ideen, die sonst keiner hat, faszinierend! Und er ist so weich, wenn er hierher kommt und sagt, ich hätte ihn schikaniert.“ Das Wort, das der Australier im Original an dieser Stelle benutzte war „bully“, und dafür gibt es viele mögliche Übersetzungen: mobben, tyrannisieren, drangsalieren oder eben schikanieren. „Er macht das andauernd“, sagte er, „wahrscheinlich war er in der Schule schon so. Das Fernsehen verdichtet das Geschehen. Es sei denn, jemand dreht die Kamera im entscheidenden Moment in eine andere Richtung, wie beim mit Spannung erwarteten Handschlag der Kombattanten am Netz geschehen. Tsitsipas müsse disqualifiziert werden, fordert Kyrgios umgehend von Stuhlschiedsrichter Damien Dumusois, doch der sah keinen Grund dazu.

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Kyrgios wird immer unverschämter: Der geliebte und verabscheute ... (n-tv NACHRICHTEN)

Nick Kyrgios erreicht mit seinen Eskapaden in Wimbledon einen neuen Höhepunkt. Der Australier bezeichnet den Schiedsrichter unter anderem als "Schande" ...

"Und die Medien schreiben, ich sei schlecht für den Sport. Ganz offensichtlich nicht." Kyrgios weiß um seinen Wert. "Es ist fantastisch: Überall, wo ich hinkomme, sind die Stadien voll", sagte er, die Zuschauer jubelten. Er verachtet ihn und den "Zirkus", den Kyrgios veranstaltet. "Bist du dumm?" Kyrgios sagte: "Ich habe gar nichts getan." Wir sollten dieses Verhalten nicht akzeptieren, tolerieren oder erlauben." "Er hat mit Bällen nach mir geschossen, er hat eine Zuschauerin getroffen, er hat den Ball aus dem Stadion gedroschen." , herrschte er Dumusois an: "Du bist eine Schande, du änderst die Regeln, wie du willst." Von Beginn an schimpfte sich Kyrgios durch das Match, schnauzte die Linien- und Schiedsrichter Damien Dumusois an, kaum eine Pause zwischen den Ballwechseln und Aufschlagspielen verging ohne Mätzchen oder Gequassel des "Bad Boys". Bis Tsitsipas die Beherrschung verlor. Nach einem denkwürdigen Drittrundenduell, das Züge eines Straßenkampfs, inklusive Pöbeleien und körperlicher Attacken annahm, sagte der Verlierer: "Er hat eine böse Seite - und wenn die rausbricht, dann kann er den Menschen um sich herum wirklich viel Leid und Schaden zufügen." Tsitsipas sah sich als Mobbing-Opfer. "Er tyrannisiert seine Gegner, wahrscheinlich ist er in der Schule selbst gequält worden." Selbst der Erfinder des schlechten Benehmens auf einem Wimbledon-Court, der Super-Flegel der frühen 80er Jahre zweifelte plötzlich, ob dieser Nick Kyrgios tatsächlich ein Gewinn für den Sport ist. Der immer wieder provoziert und ausrastet.

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Hitziges Match hat Folgen: Geldstrafen für Kyrgios und Tsitsipas in ... (Sportbuzzer)

Das war dann doch des Guten zu viel: Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas müssen wegen ihres hitziges Matches in Wimbledon tief in die eigene Tasche greifen.

Zudem wurde Tsitsipas verwarnt, als er einen Return auf Kyrgios schlagen wollte und die Anzeigetafel traf. Nach ihrem hitzigen Drittrunden-Duell beim Rasen-Klassiker in Wimbledon müssen der Australier Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas aus Griechenland jeweils eine Geldstrafe zahlen. Kyrgios legte sich mit den Unparteiischen an, fragte Schiedsrichter Damien Dumusois "Bist du dumm?"

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Wimbledon: Geldstrafen für Kyrgios und Tsitsipas (SPOX.com)

Stefanos Tsitsipas und Nick Kyrgios wurden nach ihrem hitzigen Drittrundenduell in Wimbledon zu Geldstrafen verurteilt. Der Grieche Tsitsipas, der wütend ...

Tsitsipas reagierte wütend und drosch einige Bälle brutal hart auf Kyrgios' Körper, als der am Netz stand. Sieger Kyrgios wurde wegen unflätiger Ausdrucksweise mit einer Zahlung von 4000 Dollar (3800 Euro) belegt. Der Grieche Tsitsipas, der wütend einen Ball in die Zuschauermenge geschlagen hatte, muss 10.000 Dollar (9600 Euro) zahlen.

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Geldstrafen für Kyrgios und Tsitsipas nach hitzigem Wimbledon-Match (kicker)

Nach ihrem hitzigen Drittrunden-Duell beim Rasen-Klassiker in Wimbledon müssen der Australier Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas aus Griechenland jeweils ...

Kyrgios legte sich mit den Unparteiischen an und fragte Schiedsrichter Damien Dumusois: "Bist du dumm?" Zudem wurde Tsitsipas verwarnt, als er einen Return auf Kyrgios schlagen wollte und die Anzeigetafel traf. Der Australier forderte eine Disqualifikation seines Gegners, als dieser einen Ball auf die Zuschauerränge schlug.

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Wimbledon: Geldstrafen für Kyrgios und Tsitsipas nach Skandal-Match (SPORT1)

Nach ihrem Skandal-Match werden Stefanos Tsitsipas und Nick Kyrgios zu Geldstrafen verurteilt. Beide Tennis-Profis bekleckerten sich während der Partie ...

Stefanos Tsitsipas und Nick Kyrgios wurden nach ihrem hitzigen Drittrundenduell in Wimbledon zu Geldstrafen verurteilt. Geldstrafen für Kyrgios und Tsitsipas Geldstrafen für Kyrgios und Tsitsipas

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Wie Batman gegen den Joker (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Wimbledon erlebt ein schaurig-schönes Spektakel: Tennisprofi Nick Kyrgios provoziert so lange, bis sein Gegner Stefanos Tsitsipas erst...

0 0 Der 27 Jahre alte Kyrgios ist mit insgesamt 14.000 US-Dollar der bislang am höchsten bestrafte Spieler dieses Turniers. (dpa) Man kann ihn spannend finden, das ist unbestritten. Kyrgios ist auf den Spuren von Ilie Nastase unterwegs, von Jimmy Connors oder John McEnroe, doch selbst der ist hin- und hergerissen bei der Einschätzung und meinte, es sei traurig und schön zugleich ihm zuzusehen. Und Kyrgios? Der Typ ist einer der besten, talentiertesten Tennisspieler, der je auf diesem Planeten Bälle übers Netz geschlagen hat. Der Grieche war frustriert, enttäuscht, wütend – auch auf sich selbst, dass er sich so hatte provozieren lassen. „Ich hab nichts gemacht, er war derjenige, der Bälle auf mich geschossen hat.“ Womit er in der Tat recht hatte. Tsitsipas müsse disqualifiziert werden, fordert Kyrgios umgehend von Stuhlschiedsrichter Damien Dumusois, doch der sah keinen Grund dazu. „Er macht das andauernd“, sagte er, „wahrscheinlich war er in der Schule schon so. Das Wort, das der Australier im Original an dieser Stelle benutzte war „bully“, und dafür gibt es viele mögliche Übersetzungen: mobben, tyrannisieren, drangsalieren oder eben schikanieren. Und er ist so weich, wenn er hierher kommt und sagt, ich hätte ihn schikaniert.“

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