Dramatische Szenen im Urlaubsparadies! In Ägypten ist eine Rentnerin (68) aus Österreich nach einer blutigen Hai-Attacke gestorben.
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Nahe dem beliebten Touristenziel Hurghada ist eine Frau nach einer Attacke durch einen Makohai verstorben. Der Strand wurde für drei Tage gesperrt.
Provozierte Angriffe liegen vor, wenn es zuvor einen Kontakt durch Menschen gab, beispielsweise durch Taucher, die versuchen, einen Hai zu berühren. Oder Fischer, die einen Hai aus einem Netz entfernen wollen, so das International Shark Attack File. In den Vereinigten Staaten, Brasilien, Neuseeland und Südafrika gab es jeweils einen unprovozierten Haiangriff mit Todesfolge. Ein Video des Zwischenfalls zeigt, wie die Frau in rot gefärbtem Wasser versucht, sich vor dem Makohai in Sicherheit zu bringen.
Eine 68 Jahre alte Österreicherin wird beim Schwimmen im Roten Meer von einem Hai attackiert. Sie stirbt anschließend im Krankenhaus.
Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weißspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Touristen verfolgten die tragischen Szenen vor ihrem Tod vom Strand und von einem Steg aus. Die Kammer für Tauch- und Wassersport (CDWS) informierte ihre Mitglieder nach dem Zwischenfall über die Sichtung eines Makohais in der Gegend. Wassersport wie Tauchen, Schnorcheln, Kite- und Windsurfen seien während dieser Zeit in dem Gebiet nicht gestattet, hieß es. Makohaie können ein Tempo von bis zu 70 Kilometern pro Stunde erreichen. Sie habe einen Schock erlitten und sei im Krankenhaus verstorben.
Raubfisch riss Arm und Bein ab ... In der Touristenregion Hurghada in Ägypten wurde eine 68-jährige Österreicherin plötzlich von einem Hai angegriffen. Nachdem ...
Einsatzkräfte waren sofort zur Stelle und brachten die Österreicherin ins Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin erlitt sie einen Herzinfarkt. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. „Rettungsschwimmer? Wo sind die Rettungsschwimmer? Sie wird verdammt noch mal sterben!' Etliche Urlauber mussten die Hai-Attacke auf die Frau jedoch mitansehen, sie versuchten noch, das Tier zu vertreiben.
Die Strände um Hurghada sind bei Urlaubern und Wassersportlern sehr beliebt. Hai-Angriffe sind extrem selten – doch bei einem solchen ist nun eine...
Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weißspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Medizinischen Kreisen in Ägypten zufolge war sie mit einem Ägypter verheiratet und lebte in Hurghada am Roten Meer. Touristen verfolgten die tragischen Szenen vom Strand und von einem Steg aus. Der Vorfall ereignete sich in einer Bucht südlich von Hurghada. Der Strand wurde für drei Tage geschlossen. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, die Frau habe bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren. Der Hai habe sich der 68 Jahre alten Frau beim Schwimmen genähert, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus medizinischen Kreisen in Hurghada am späten Samstagabend. Sie habe einen Schock erlitten und sei im Krankenhaus verstorben.
Nach einem Hai-Angriff in der Nähe des ägyptischen Badeorts Hurghada ist eine Österreicherin gestorben. Am Sonntag wurde bekannt: Eine weitere Frau wurde ...
In Ägypten sind zwei Frauen beim Schwimmen im Roten Meer von einem Hai angegriffen und getötet worden. Welche Art von Hai die Jugendliche attackierte, war zunächst unklar. Auch im US-Staat Florida kam es zu einer Hai-Attacke. Dabei ist eine Jugendliche schwer verletzt worden. In einem in Online-Netzwerken veröffentlichten Video, dessen Echtheit sich zunächst nicht bestätigen ließ, war eine Schwimmerin in einer Blutlache zu sehen. Die 68-Jährige sei in einer Klinik gestorben. Der Strand ist nun für einige Tage gesperrt.
Nach einem Haiangriff unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada ist nun eine zweite Frau gestorben. Zuvor war bekannt geworden, das eine 68 Jahre alte ...
Ein Video des Zwischenfalls zeigt, wie die Frau in rot gefärbtem Wasser versucht, sich in Sicherheit zu bringen. Sie habe einen Schock erlitten und sei im Krankenhaus verstorben. Nach einem Haiangriff unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada ist nun eine zweite Frau gestorben.
Eine Rentnerin aus Österreich wurde am Freitag nahe Hurghada (Ägypten) von einem Hai getötet. Offenbar ahnte sie nichts von der tödlichen Gefahr im Meer.
Der Vorfall ereignete sich in einer Bucht südlich von Hurghada. Der Strand wurde für drei Tage geschlossen. Unterdessen versuchen Männer vom Steg aus, sie mit einem Seil aus dem Wasser zu ziehen. Touristen verfolgten die tragischen Szenen vom Strand und von einem Steg aus. Die österreichische Rentnerin war mit einem Schnorchel und Flossen im flachen Wasser unterwegs, als sie von dem Hai überrascht wurde. Nach einem Monat wollte die 68-Jährige dem Bericht nach wohl am Sonntag wieder zurück nach Kramsach reisen. Sie starb kurz nachdem sie in das private Nilkrankenhaus in Hurghada gebracht worden war.
Unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada sind eine Österreicherin und eine weitere Frau bei Hai-Angriffen ums Leben gekommen.
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Bei dem Hai-Angriff unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada hat es offenbar ein zweites Todesopfer gegeben. Zusätzlich zur 68 Jahre alten Österreicherin, ...
Der Vorfall ereignete sich in einer Bucht südlich von Hurghada. Der Strand wurde für drei Tage geschlossen. Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weißspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Makohaie können ein Tempo von bis zu 70 Kilometern pro Stunde erreichen. Ein in sozialen Netzwerken verbreitetes Video zeigt die tragischen Momente des Angriffs. Umweltministerin Jasmin Fuad drücke den Familien der beiden Opfer ihr Beileid aus, hieß es in einer Mitteilung bei Facebook. Details nannte das Ministerium zunächst nicht.
Im ägyptischen Seebad Hurghada gibt es offenbar zwei Opfer nach Hai-Attacken. Kurz nach dem gewaltsamen Tod einer Österreicherin berichtet das ...
Im Roten Meer leben unter anderem Hammerhaie, Weißspitzen-Hochseehaie und Seidenhaie. Sie zu füttern oder mit rohem Fleisch zu ködern, ist verboten. Touristen verfolgten die schrecklichen Szenen vom Strand und von einem Steg aus. In Ägypten ist offenbar eine zweite Frau beim Schwimmen im Roten Meer von einem Hai angegriffen und getötet worden. Der Hai habe sich der 68 Jahre alten Frau beim Schwimmen genähert, hieß es aus medizinischen Kreisen in Hurghada am späten Samstagabend. Sie habe einen Schock erlitten und sei im Krankenhaus verstorben. Medizinischen Kreisen in Ägypten zufolge war sie mit einem Ägypter verheiratet und lebte in Hurghada am Roten Meer. „Ich gehe nur kurz ins Wasser“, soll sie ihrem ägyptischen Lebenspartner laut dem britischen Boulevard-Blatt „Daily Mail“ noch zugeflüstert haben. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, die Frau habe bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren.
Unweit des ägyptischen Badeorts Hurghada sind eine Österreicherin und eine Rumänin bei Hai-Angriffen ums Leben gekommen.
Der Vorfall ereignete sich in einer Bucht südlich von Hurghada. Der Strand wurde für drei Tage geschlossen. Für Tauch-Anbieter, die auch Tauchgänge zu Haien anbieten, sind die Raubfische eine wichtige Einnahmequelle. Laut Mahmud al-Hanafi, Professor für Meeresbiologie an der Suezkanal-Universität, kann ein Hai mit einer Lebensdauer von 20 Jahren einen wirtschaftlichen Wert von bis zu vier Millionen Dollar (3,8 Mio Euro) erreichen. Das österreichische Außenministerium in Wien bestätigte den Tod einer Österreicherin. Medizinischen Kreisen zufolge war sie mit einem Ägypter verheiratet und lebte in Hurghada am Roten Meer. Touristen verfolgten die tragischen Szenen vom Strand und von einem Steg aus. Das Rote Meer ist unter anderem für Taucher ein beliebtes Reiseziel. Angriffe von Haien sind dort eigentlich sehr selten. Die zweite Frau starb offenbar nach einem Angriff desselben Hais. Das teilte das ägyptische Umweltministerium in Kairo mit. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, die 68-Jährige habe bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren.
Nahe des ägyptischen Touristenorts Hurghada gab es zwei Tote bei einem Hai-Angriff. Quelle: Benno Schwinghammer/dpa-tmn/dpa. Wie das ägyptische ...
Im Jahr 2018 war in Ägypten ein Urlauber aus Tschechien nach einer Haiattacke gestorben. Touristen verfolgten die tragischen Szenen vom Strand und von einem Steg aus. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, die Frau habe bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren.