Mal schrill, mal sanft: Die britische Band Coldplay spielt in Frankfurt eine mitreißende Stadionshow. Sänger Chris Martin überrascht mit ein paar Worten auf ...
So wolle man - so immer möglich - erneuerbare Energien verwenden oder zehn Prozent der Einnahmen an einen Fonds für umwelt- und sozialbewusste Zwecke zahlen. Nach den melancholischen Balladen und dem sanften Poprock, mit dem Coldplay einst die Musikwelt eroberte, kommen die neuen Songs eher mit einem Boygroup-Sound daher. Schon seit den späten 2000ern haben Coldplay, die mittlerweile zu den erfolgreichsten Popgruppen der Welt zählen, ihren Stil zunehmend kommerziell ausgerichtet - weg vom schwermütigen Indie-Rock hin zum manchmal seichten Radiopop.
"Music of the Spheres Worldtour"-Auftaktkonzert Europa Coldplay gibt in Frankfurt überirdisches Gute-Laune-Konzert ... Wie buntes Popcornkino mit süßer Cola: Am Samstagabend haben Coldplay in Frankfurt ein Feuerwerk der guten Laune abgefackelt. 50.000 Gäste ...
Mit diesen und noch weiteren Ideen für Nachhaltigkeit ist die "Music of the Spheres Worldtour" angeblich einer der umweltschonendsten Touren der Musikgeschichte.Ende der weiteren Informationen Sängerin Angel Moon singt auf der Bühne mit Chris Martin im Duett, sie sieht aus wie ein pinkfarbener Kermit. Kein Wunder, stammt sie doch vom Muppets-Papa Jim Henson. Und so ist auch dieses Finale ein bisschen wie aus einer anderen Welt - oder eben Sphäre. Music of the Spheres. in die Runde. Bei "Sky full of Stars" bittet Martin alle, die Handys wegzulegen und einfach den Moment zu genießen, "right now, right here", manchmal sei es doch gut, einfach nur Mensch zu sein. Und so singen gefühlt alle 50.000 Besucherinnen und Besucher die Ohrwürmer textsicher mit, egal, ob "Higher Power", "People oft the Pride" oder etwa "My Universe" vom jüngsten Album, und natürlich Mega-Hits wie "Viva la Vida" aus dem Jahr 2008, "Yellow" - bereits über 20 Jahre alt - oder "Paradise", der Hit zum Mitschunkeln aus 2011. Bei "Clocks", der Coldplay-Hit-Ikone schlechthin, gibt es eine grüne Lasershow von der Bühne ins Publikum, Paare um die 50 machen ekstatisch Selfies, zwei kleine Mädchen in hellblauen Kleidchen hüpfen schreiend neben ihren Eltern auf ihren Sitzen, ein junger Mann hält ganz still den Kopf in den Händen, seine Freundin tröstet ihn, er weint. Zu hell strahlt Leadsänger Chris Martin mit seiner überirdisch guten Laune von der Bühne in die große Runde.
Mal schrill und bunt, mal sanft und melancholisch: Die britische Band Coldplay spielt in Frankfurt eine mitreißende Stadionshow.
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Wie buntes Popcornkino mit süßer Cola: Am Samstagabend haben Coldplay in Frankfurt ein Feuerwerk der guten Laune abgefackelt. 50.000 Gäste feiern zwei ...
Mit diesen und noch weiteren Ideen für Nachhaltigkeit ist die "Music of the Spheres Worldtour" angeblich einer der umweltschonendsten Touren der Musikgeschichte.Ende der weiteren Informationen Sängerin Angel Moon singt auf der Bühne mit Chris Martin im Duett, sie sieht aus wie ein pinkfarbener Kermit. Kein Wunder, stammt sie doch vom Muppets-Papa Jim Henson. Und so ist auch dieses Finale ein bisschen wie aus einer anderen Welt - oder eben Sphäre. Music of the Spheres. in die Runde. Bei "Sky full of Stars" bittet Martin alle, die Handys wegzulegen und einfach den Moment zu genießen, "right now, right here", manchmal sei es doch gut, einfach nur Mensch zu sein. Und so singen gefühlt alle 50.000 Besucherinnen und Besucher die Ohrwürmer textsicher mit, egal, ob "Higher Power", "People oft the Pride" oder etwa "My Universe" vom jüngsten Album, und natürlich Mega-Hits wie "Viva la Vida" aus dem Jahr 2008, "Yellow" - bereits über 20 Jahre alt - oder "Paradise", der Hit zum Mitschunkeln aus 2011. Bei "Clocks", der Coldplay-Hit-Ikone schlechthin, gibt es eine grüne Lasershow von der Bühne ins Publikum, Paare um die 50 machen ekstatisch Selfies, zwei kleine Mädchen in hellblauen Kleidchen hüpfen schreiend neben ihren Eltern auf ihren Sitzen, ein junger Mann hält ganz still den Kopf in den Händen, seine Freundin tröstet ihn, er weint. Zu hell strahlt Leadsänger Chris Martin mit seiner überirdisch guten Laune von der Bühne in die große Runde.
Mal schrill, mal sanft: Die britische Band Coldplay spielt in Frankfurt eine mitreißende Stadionshow. Sänger Chris Martin überrascht mit ein paar Worten auf ...
So wolle man - so immer möglich - erneuerbare Energien verwenden oder zehn Prozent der Einnahmen an einen Fonds für umwelt- und sozialbewusste Zwecke zahlen. Nach den melancholischen Balladen und dem sanften Poprock, mit dem Coldplay einst die Musikwelt eroberte, kommen die neuen Songs eher mit einem Boygroup-Sound daher. Schon seit den späten 2000ern haben Coldplay, die mittlerweile zu den erfolgreichsten Popgruppen der Welt zählen, ihren Stil zunehmend kommerziell ausgerichtet - weg vom schwermütigen Indie-Rock hin zum manchmal seichten Radiopop.
Eine grell-bunte Lichtshow, ein tosendes Publikum und zahlreiche Hits: Im Rahmen ihrer Welttournee haben Coldplay Station in Deutschland gemacht. Mit einer.
und kurz vor Ende spielte die Band sogar eine deutschsprachige Version von "Magic". Ein Höhepunkt war sicher auch "A Sky Full of Stars". Zu diesem Titel hatte Chris Martin das Publikum aufgerufen, alle Handys oder Kameras wegzupacken. Nach den melancholischen Balladen und dem sanften Poprock, mit dem Coldplay einst die Musikwelt eroberte, kommen die neuen Song eher mit einem Boygroup-Sound daher. Frankfurt (dpa) - Eine grell-bunte Lichtshow, ein tosendes Publikum und zahlreiche Hits: Im Rahmen ihrer Welttournee haben Coldplay Station in Deutschland gemacht.
Wie buntes Popcornkino mit süßer Cola: Am Samstagabend haben Coldplay in Frankfurt ein Feuerwerk der guten Laune abgefackelt. 50.000 Gäste feiern zwei ...
Mit diesen und weiteren Ideen für Nachhaltigkeit ist die "Music of the Spheres Worldtour" nach Angaben der Band eine der umweltschonendsten Touren der Musikgeschichte.Ende der weiteren Informationen Sängerin Angel Moon singt auf der Bühne mit Chris Martin im Duett, sie sieht aus wie ein pinkfarbener Kermit. Kein Wunder, stammt sie doch vom Muppets-Papa Jim Henson. Und so ist auch dieses Finale ein bisschen wie aus einer anderen Welt - oder eben Sphäre. Music of the Spheres. in die Runde. Bei "Sky Full of Stars" bittet Martin alle, die Handys wegzulegen und einfach den Moment zu genießen, "right now, right here", manchmal sei es doch gut, einfach nur Mensch zu sein. Und so singen gefühlt alle 50.000 Besucherinnen und Besucher die Ohrwürmer textsicher mit, egal, ob "Higher Power", "People oft the Pride" oder "My Universe" vom jüngsten Album. Und natürlich Mega-Hits wie "Viva la Vida" aus dem Jahr 2008, "Yellow" - bereits über 20 Jahre alt - oder "Paradise", der Hit zum Mitschunkeln von 2011. Bei "Clocks", der Coldplay-Hit-Ikone schlechthin, gibt es eine grüne Lasershow von der Bühne ins Publikum, Paare um die 50 machen ekstatisch Selfies, zwei kleine Mädchen in hellblauen Kleidchen hüpfen schreiend neben ihren Eltern auf ihren Sitzen, ein junger Mann hält ganz still den Kopf in den Händen, seine Freundin tröstet ihn, er weint. Zu hell strahlt Leadsänger Chris Martin mit seiner überirdisch guten Laune von der Bühne in die große Runde.
Auf ihrer «Music Of The Spheres»-Welttournee machten die vier Briten am Samstagabend erstmals Halt in Europa. In Frankfurt sorgten sie für eine ...
Man hat alles gekannt und konnte durchgehend mitsingen.» Chrigu (57) ergänzt: «Chris war unglaublich gut gelaunt und ist auf der Bühne so richtig aufgegangen. Doch es kamen auch ernstere Themen zur Sprache: So bedankte er sich, dass all die Menschen den Weg zu ihnen gefunden hätten, in der aktuell sehr fordernden Zeit. «Wir haben Covid, wir haben Putin, die Wirtschaft spielt verrückt, die Umwelt leidet und noch vieles mehr.» Extra für den Gig aus dem Bernbiet ist Giacomo (32) angereist: «Es war einfach nur der Wahnsinn. Ein Lied war besser als das andere. Ich bin sicher, dass jeder vollumfänglich auf seine Kosten gekommen ist», sagt Loris (23) aus Frankfurt. Für die Besucherinnen Shila (33) und Melanie (36) war es gar «das beste Konzert, das wir je besucht haben. Auch sonst zeigte er sich von seiner emotionalen Seite. Während er den Song «A Sky Full Of Stars» anstimmte, winkte er nach wenigen Strophen ab und hielt sich die Hände vors Gesicht und kämpfte mit den Tränen. «Wir kommen leider nicht sehr oft hierher», meint er und fügt weiter an: «Ihr seid so super, es macht mich unglaublich glücklich und dankbar, euch alle zu sehen. Von älteren Evergreens wie «Hymn For The Weekend», «Paradise» oder «Viva La Vida» bis hin zum aktuellen Chartstürmer wie «My Universe», der mit der K-Pop-Gruppe BTS entstanden ist, oder dem Duett mit Selena Gomez «Let Somebody Go», war alles auf der Setlist zu finden.
Mal schrill und bunt, mal sanft und melancholisch: Die britische Band Coldplay spielt in Frankfurt eine mitreißende Stadionshow.
Nach den melancholischen Balladen und dem sanften Poprock, mit dem Coldplay einst die Musikwelt eroberte, kommen die neuen Song eher mit einem Boygroup-Sound daher. So wolle man - so immer möglich - erneuerbare Energien verwenden oder zehn Prozent der Einnahmen an einen Fonds für umwelt- und sozialbewusste Zwecke zahlen. Frankfurt. Eine grell-bunte Lichtshow, ein tosendes Publikum und zahlreiche Hits: Im Rahmen ihrer Welttournee haben Coldplay Station in Deutschland gemacht.
Coldplay verzaubern das hessische Publikum – mit Musik, Stimmung Lichtern und Sympathie. Alle Infos zum Konzert im Deutsche Bank Park in Frankfurt findet.
Nicht „This could be paradise", nein - an diesem Abend war es wirklich ein Stück vom Paradies bei uns in Hessen. Aber das ist die neue Top 1", sagt ein Fan danach. Coldplay verzaubern das hessische Publikum – mit Musik, Stimmung Lichtern und Sympathie.
In der Luft liegt der abgebrannte Geruch von knallbuntem Feuerwerk: Giga-Band „Coldplay“ ist in der Stadt, erobert das Herz der Frankfurter im Sturm...
Dyson Gutscheine Lieferando Gutscheine Das sensationelle Konzert machte ein gutes Gewissen. Es wurde weitestgehend CO2-Neutral abgefeiert.
Farbenfroh und fröhlich startet die britische Band Coldplay mit dem ersten von gleich drei Konzerten im Deutsche Bank Park in Frankfurt...
Entscheidend zu dieser Optik trägt nicht zuletzt das Publikum bei, das an den Eingängen mit LED-Blinkearmbändern ausgestattet worden ist, die zentral von der Veranstaltungstechnik gesteuert werden und das weite Stadionrund immer wieder in ein blinkendes Lichtermeer verwandeln. Vielleicht muss man in anderen Sphären unterwegs sein, um das zu verstehen. Als menschgewordenes Honigkuchenpferd spricht er viel mit dem Publikum, bemüht seine Deutschkenntnisse, grüßt sogar auf Hessisch „Ei Gude, wie“ und absolviert nebenbei ein bewundernswertes läuferisches Programm zwischen mehreren Bühnen, ohne dabei völlig außer Atem zu geraten. Zu einer stimmigen Dramaturgie fügen sich die vielen Einlagen während des zweistündigen Konzerts aber nicht. Kein Grund also, „nach Hause telefonieren“ und in ferne Galaxien namens Kubic, Calypso oder Coloratura abhauen zu wollen? Alte Hits wie „Yellow“ oder „Clocks“ sind jedenfalls Galaxien entfernt von Aktuellem wie „My Universe“, die Kollaboration mit den K-Pop-Stars BTS, oder gar der neue Song „Biutyful“, den Coldplay gemeinsam mit der fiktionalen Puppen-Band The Weirdos aufgenommen haben und das Martin auf der Bühne im Duett mit der Puppe Angel Moon singt, die wie ein weiblicher Kermit mit Flügeln aussieht.