Für die Mitattentäter der Pariser Bataclan-Anschläge setzt es nach einem monatelangen Marathonprozess lebenslängliche Haftstrafen, die zum Teil wirklich bis ...
132 Menschen starben bei den islamistischen Anschlägen vom 13. November 2015 in Paris. Im Mammutprozess hat das Schwurgericht nun die Urteile verkündet ...
In Frankreich hatten sich viele vom Prozess Antworten der Beschuldigten und teils auch der Politik erhofft. Zu Drahtziehern und Plänen der Terrormiliz gaben die Angeklagten keine Auskunft. Arrondissement in die Luft zu sprengen, hatte er im Februar ausgesagt . Weil die Leute, die dort saßen, doch alle gewesen seien wie er: jung und froh, ausgehen zu können. Bis zu dem Prozess hatte Abdeslam sechs Jahre lang geschwiegen. Ein Beschuldigter sitzt in der Türkei in Haft, fünf sollen in Syrien gestorben sein. Im Mammutprozess um die islamistischen Anschläge von Paris im November 2015 sind die Urteile verkündet worden: Der Hauptangeklagte Salah Abdeslam, der einzige Überlebende des Terrorkommandos, wurde wegen Terrorismus und Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, die härteste Strafe in Frankreich. Er soll keine Möglichkeit zur Haftverkürzung vor Ablauf von 30 Jahren bekommen. Sie richteten ein Massaker im Konzertsaal Bataclan an und verbreiteten Terror in Bars und Restaurants. Drei Selbstmordattentäter sprengten sich während des Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich am Stade de France in die Luft. Ein Attentäter wurde noch am Abend von der Polizei erschossen.
Bei einer Anschlagsserie in Paris töteten Islamisten im November 2015 insgesamt 130 Menschen. Neun Monate lang versuchte ein großangelegter Prozess, ...
Sechs der Angeklagten wurden in Abwesenheit verurteilt: Einer sitzt in der Türkei in Haft, die fünf anderen sollen in Syrien gestorben sein. Sie richteten ein Massaker im Konzertsaal „Bataclan“ an und verbreiteten Terror auch in mehreren Bars und Restaurants. Drei Selbstmordattentäter sprengten sich während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich am Stade de France in die Luft. In dem Prozess im Pariser Justizpalast war mehr als neun Monate lang die Anschlagsserie vom 13.
Sechseinhalb Jahre sind die Anschläge von Paris her, nun hat das Gericht die Urteile verkündet. Der Hauptangeklagte Salah Abdeslam wird wegen Mordes ...
Viele Französinnen und Franzosen erhofften sich von dem Prozess Antworten von den Beschuldigten und teils auch von der Politik. Ein wesentlicher Erkenntnisgewinn blieb aber aus. Laut der Staatsanwaltschaft hat der Prozess es aber zumindest geschafft, die Opfer mit ihren jeweiligen Schicksalen anzuerkennen. Und weil Terror nicht mehr nur aus dem Ausland organisiert wird, sondern sich auch auf interne Kräfte stützt, sehen Experten die Gefahr einer weiteren Spaltung der ohnehin auseinander driftenden Gesellschaft. Auch die Staatsanwaltschaft zeigte sich im Prozess überzeugt, dass es den Extremisten egal gewesen sei, wen sie töteten. Von den weiteren 19 Angeklagten wurde sechs der Prozess in Abwesenheit gemacht. Sie richteten ein Massaker im Club "Bataclan" an und beschossen Bars und Restaurants im Osten der französischen Hauptstadt. Außerdem sprengten sich drei Selbstmordattentäter an dem Abend während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich am Stade de France in die Luft. Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) reklamierte die Anschläge für sich.
Im November 2015 richten islamistische Terroristen in Paris ein Massaker an. Dabei kommen 130 Menschen ums Leben. Von den zehn Attentätern lebt heute nur ...
Der von einem Attentäter querschnittsgelähmte Bilal Mokono sagte: "Wenn wir auf die Anklagebank schauen, sehen wir diese jungen Leute, diese sehr jungen Leute, die wie unsere Kinder aussehen." Die Anklage sah in dem Franzosen eine Schlüsselfigur der Anschläge. Sein älterer Bruder Brahim gehörte zu den Attentätern, die sich in einer Bar in die Luft sprengten. Nach Überzeugung der Anklage war es den Extremisten egal, wen sie töteten. In Frankreich hatten sich viele vom Prozess Antworten der Beschuldigten und teils auch der Politik erhofft. Einer von ihnen ist in der Türkei inhaftiert, fünf starben wohl in Syrien. Die Männer sollen Papiere besorgt haben, Abdeslam außer Landes gefahren haben oder verhinderte Attentäter sein. "Der Schmerz ist da. Die meisten Attentäter sprengten sich bei den Anschlägen selbst in die Luft. Einer wurde noch am Abend von der Polizei erschossen. Zu Drahtziehern und Plänen der Terrormiliz gaben die Angeklagten keine Auskunft. Sie richteten Abend ein Massaker im Konzertsaal "Bataclan" an und verbreiteten ihren Terror auch in Bars und Restaurants. Zudem sprengten sich drei Selbstmordattentäter während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich am Stade de France in die Luft. Die Anschläge haben Frankreich nachhaltig verändert. Vielen galten sie als Angriff auf die französische Lebensart. Im Gegensatz zu früheren Anschlägen gegen bestimmte Berufsgruppen oder Konfessionen schien nach dieser Terrornacht niemand mehr sicher. Die Angeklagten verfolgten die Begründung mit ernsten Gesichtern. Périès listete in schnellen Tempo auf, weshalb das Gericht praktisch alle Anschuldigungen für bewiesen hält. In dem Prozess war an mehr als 140 Verhandlungstagen die Anschlagsserie vom 13. Sechseinhalb Jahre nach den islamistischen Terroranschlägen mit 130 Toten in Paris hat ein Schwurgericht den Hauptangeklagten am Abend zu lebenslanger Haft verurteilt.
Bei einer verheerenden Serie von Terroranschlägen in Paris im November 2015 töten Extremisten 130 Menschen und verletzen 350 weitere. In einem Prozess dazu ...
Nach Überzeugung der Anklage war es den Extremisten egal, wen sie töteten. In Frankreich hatten sich viele vom Prozess Antworten der Beschuldigten und teils auch der Politik erhofft. Die Anklage sah in dem Franzosen eine Schlüsselfigur der Anschläge. Sein älterer Bruder Brahim gehörte zu den Attentätern, die sich in einer Bar in die Luft sprengten. Mit dem Prozess habe ich diese Trümmer zusammengesetzt und die Frau, die ich vorher war, neu geschaffen und wiederbelebt.“ Von den weiteren 19 Angeklagten wurde sechsen der Prozess in Abwesenheit gemacht. „Die Frau, die ich wirklich war, ist in der Nacht des 13. November 2015 haben Extremisten 130 Menschen in Paris getötet und Hunderte verletzt. Der von einem Attentäter querschnittsgelähmte Bilal Mokono sagte: „Wenn wir auf die Anklagebank schauen, sehen wir diese jungen Leute, diese sehr jungen Leute, die wie unsere Kinder aussehen.“ Man frage sich: „Warum, warum, warum? Zu Drahtziehern und Plänen der Terrormiliz gaben die Angeklagten keine Auskunft. In der Nacht vom 13. Sie richteten Abend ein Massaker im Konzertsaal „Bataclan“ an und verbreiteten ihren Terror auch in Bars und Restaurants. Zudem sprengten sich drei Selbstmordattentäter während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich am Stade de France in die Luft. In den Prozess war an mehr als 140 Verhandlungstagen die Anschlagsserie vom 13. Paris. Sechseinhalb Jahre nach den islamistischen Terroranschlägen mit 130 Toten in Paris hat ein Schwurgericht den Hauptangeklagten am Mittwochabend zu lebenslanger Haft verurteilt.
In Paris sind die 19 Angeklagten der Anschläge vom November 2015 verurteilt worden. Im Pariser Justizpalast beriet ein Schwurgericht bis in den Abend hinein ...
Auch die Staatsanwaltschaft zeigte sich im Prozess überzeugt, dass es den Extremisten egal gewesen sei, wen sie töteten. Weil Terror nicht mehr nur aus dem Ausland organisiert wird, sondern sich auch auf interne Kräfte stützt, sehen Experten die Gefahr einer weiteren Spaltung der ohnehin auseinander driftenden Gesellschaft. Ein Beschuldigter sitzt in der Türkei in Haft, fünf sollen in Syrien gestorben sein. Sie richteten ein Massaker im Konzertsaal „Bataclan“ an und verbreiteten Terror in Bars und Restaurants. Drei Selbstmordattentäter sprengten sich während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich am Stade de France in die Luft. Ein Attentäter wurde noch am Abend von der Polizei erschossen. Er wurde bereits in Belgien zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt und sitzt derzeit in Frankreich unter besonderen Auflagen in Haft. Der Hauptverdächtige Salah Abdeslam wurde wegen Mordes und versuchten Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt.
Sechseinhalb Jahre sind die Anschläge von Paris her, nun hat das Gericht die Urteile verkündet. Der Hauptangeklagte Salah Abdeslam wird wegen Mordes ...
Viele Französinnen und Franzosen erhofften sich von dem Prozess Antworten von den Beschuldigten und teils auch von der Politik. Ein wesentlicher Erkenntnisgewinn blieb aber aus. Laut der Staatsanwaltschaft hat der Prozess es aber zumindest geschafft, die Opfer mit ihren jeweiligen Schicksalen anzuerkennen. Und weil Terror nicht mehr nur aus dem Ausland organisiert wird, sondern sich auch auf interne Kräfte stützt, sehen Experten die Gefahr einer weiteren Spaltung der ohnehin auseinanderdriftenden Gesellschaft. Sie richteten ein Massaker im Club "Bataclan" an und beschossen Bars und Restaurants im Osten der französischen Hauptstadt. Außerdem sprengten sich drei Selbstmordattentäter an dem Abend während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich am Stade de France in die Luft. Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) reklamierte die Anschläge für sich. Auch die Staatsanwaltschaft zeigte sich im Prozess überzeugt, dass es den Extremisten egal gewesen sei, wen sie töteten. "Aber ich bin kein Mörder, ich bin kein Killer." Nach eigener Darstellung hatte er sich entschieden, seine Sprengstoffweste nicht zu zünden. Das Gericht erklärte dagegen am Mittwoch, die Weste habe wegen eines technischen Defekts nicht gezündet.
Für die Mitattentäter der Pariser Bataclan-Anschläge setzt es nach einem monatelangen Marathonprozess lebenslängliche Haftstrafen ab, die zum Teil wirklich ...
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Der 33-Jährige Salah Abdeslam aus dem Brüsseler Stadtteil Molenbeek ist am Mittwochabend in Paris zu einer lebenslangen Haftstrafe für seine Teilnahme an ...
Die Angeklagten, die jetzt in Paris verurteilt wurden, werden Mitte oder Ende Juli für die Dauer des Prozesses nach Belgien gebracht. Mohamed Abrini, auch bekannt als "Mann mit dem Hut" bei den Anschlägen in Brüssel im März 2016, wurde in Paris unter anderem der Mitgliedschaft einer terroristischen Vereinigung sowie der Beihilfe zum Totschlag und zum versuchten Totschlag für schuldig befunden. Der Prozess in Brüssel wird im Oktober beginnen. März 2016 in Brüssel und Zaventem vor Gericht stehen. Der Belgier war der einzige der zehn Terroristen, der die Anschläge vom 13. Er sollte sich in Paris zusammen mit sieben anderen Kamikaze-Attentätern in die Luft sprengen.