Der russische Energieriese GAZPROM zahlt für das vergangene Jahr überraschend keine Dividende und ist an der Börse dadurch abgestürzt. 30.06.2022.
"Der Verzicht auf die Dividendenzahlung für 2021 nimmt den Investoren nicht nur die Möglichkeit, Auszahlungen für 2021 zu fordern, sondern schafft auch Risiken für zukünftige Dividendenzahlungen", das sei ein sehr negativer Faktor, kommentierte die russische Investmentbank BKS. Die Dividende sei einer der wichtigsten Faktoren für die Attraktivität der Aktie gewesen, hieß es. Auf der Hauptversammlung wurde dieser Vorschlag zur Gewinnausschüttung jedoch von den Eignern abgelehnt.
Während Russland-Aktien in Deutschland weiterhin nicht handelbar sind, hat die Börse Moskau für dort ansässige Investoren geöffnet.
Allerdings müssen wir jetzt zwingend die Speicher füllen, um den Winter zu überstehen - auch mit russischem Gas." Nach Schätzung des Präsidenten der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, würden die Speicher bei einem durchschnittlichen Winter nur zweieinhalb Monate reichen, um die Nachfrage auch ohne russisches Gas zu decken. Denn selbst wenn sie komplett gefüllt wären, würden ihre Mengen nicht für die komplette Heizperiode ausreichen. Die Halter von Gazprom-ADRs sorgen sich um ihre Investments. BÖRSE ONLINE rät, mögliche Umtausch-Angebote, die derzeit durchs Netz geistern, auf Seriosität zu prüfen und nicht vorschnell anzunehmen. Juli geplanten Wartung der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream den Hahn nicht oder später wieder aufdreht und noch weniger Gas als bisher liefert. Die Anteilseigner des russischen Gaskonzerns haben die für 2021 angepeilte Gewinnausschüttung abgelehnt.
Von Scott Kanowsky. Investing.com -- Absturz bei Gazprom: die an der Moskauer Börse gelisteten Gazprom-Aktien (MCX:GAZP) brachen am Donnerstag um mehr als ...
Dadurch werden Sie und %USER_NAME% nicht mehr in der Lage sein, Beiträge des jeweils anderen auf Investing.com zu sehen. "Die Aktionäre haben beschlossen, dass es in der aktuellen Situation nicht ratsam ist, Dividenden auf der Grundlage der Ergebnisse für 2021 zu zahlen", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Gazprom, Famil Sadygov. Investing.com -- Absturz bei Gazprom: die an der Moskauer Börse gelisteten Gazprom-Aktien (MCX: GAZP) brachen am Donnerstag um mehr als 25 % ein, nachdem sich die Aktionäre des russischen Energiekonzerns gegen die Zahlung einer Rekorddividende entschieden hatten.
Kurssturz beim russischen Energiekonzern Gazprom-Eigner verhindern Dividendenzahlung ... Erstmals seit 1998 hat der russische Gaskonzern Gazprom seine Dividende ...
Aktionäre reagierten auf die unerwartete Dividendenstreichung mit erheblichen Verkäufen. Die Aktie verlor innerhalb kürzester Zeit mehr als 30 Prozent an Wert. Die Dividende sei einer der wichtigsten Faktoren für die Attraktivität der Aktie gewesen, hieß es. Im vergangenen Jahr erzielte der Konzern dank kräftig gestiegener Preise für Öl und Gas einen Rekordgewinn von 2,09 Billionen Rubel (rund 27,5 Milliarden Euro). Weder die Pläne der G7-Staaten zur Begrenzung der Gaspreise, noch die geringeren Gaslieferungen nach Europa würden die Einnahmen und Steuerzahlungen reduzieren.
Eigentlich wollte der Energie-Riese eine Rekord-Dividende für das vergangene Jahr ausschütten. Das entfällt. Aktionäre an der Börse Moskau stoßen die Aktie ...
In Deutschland wächst die Sorge, dass der russische Staatskonzern nach der zwischen 11. Die Anzahl der Gegenstimmen entspricht dabei laut Reuters in etwa der Anzahl der Aktien, die der russische Staat am Konzern hält. Die unerwartete Dividendenstreichung sorgt an der Börse Moskau für einen extremen Kurssturz der Gazprom-Aktie. Zeitweilig sackt die Aktie um mehr als 30 Prozent ab. Der russische Energie-Riese Gazprom zahlt für das vergangene Jahr überraschend keine Dividende. "Die Aktionäre haben entschieden, dass es in der gegenwärtigen Situation nicht sinnvoll ist, Dividenden auf das Ergebnis von 2021 auszuzahlen", teilte Gazprom-Vizechef Famil Sadygow am Donnerstag-Vormittag mit. Das wäre die höchste Ausschüttung in der Firmengeschichte gewesen. Gazprom hat seine Pläne zur Zahlung einer Rekorddividende überraschend geändert und wird stattdessen erstmals seit 1998 die Aktionäre nicht bedienen.
Der russische Energieriese Gazprom zahlt für das vergangene Jahr überraschend keine Dividende und ist an der Börse dadurch abgestürzt.
Der bisherige Druck auf Russland reicht nicht, sagt der ukrainische Präsident Selenskyj. Unterdessen sieht Kremlchef Putin seinen Krieg im Plan - obwohl Experten hohe Verlusten vermuten. „Die Aktionäre haben entschieden, dass es in der gegenwärtigen Situation nicht sinnvoll ist, Dividenden auf das Ergebnis von 2021 auszuzahlen“, teilte Gazprom -Vizechef Famil Sadygow am Donnerstag über den Telegram-Kanal des Staatskonzerns mit. „Der Verzicht auf die Dividendenzahlung für 2021 nimmt den Investoren nicht nur die Möglichkeit, Auszahlungen für 2021 zu fordern, sondern schafft auch Risiken für zukünftige Dividendenzahlungen“, das sei ein sehr negativer Faktor, kommentierte die russische Investmentbank BKS. Zwei Gepäck-Mitarbeiter am Düsseldorfer Flughafen haben einer Zeitung Einblick in ihren Alltag gegeben. - News zur Corona-Pandemie - Camper beschimpfen Drosten auf Zeltplatz als „Massenmörder“ - der zeigt sie an - Der russische Energieriese Gazprom zahlt für das vergangene Jahr überraschend keine Dividende und ist an der Börse dadurch abgestürzt.
Der Kurs der Gazprom-Aktie rauscht heute um über 30 Prozent an der Moskauer Börse in den Keller. Was steckt hinter dem massiven Kurssturz?
Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Laut Informationen der Nachrichtenagentur Reuters betrug die Anzahl der Gegenstimmen in etwa dem Stimmenanteil Moskaus. Was steckt hinter dem massiven Kurseinbruch der Gazprom-Aktie?
Die hohen Energiepreise spülten der russischen Gasfirma Gazprom viele Milliarden in die Kasse. Doch wegen unsicherer Aussichten streicht der Konzern nun die ...
An der Börse sorgte die Entscheidung für einen Abverkauf von Gazprom-Aktien: Der Kurs der Papiere gab zeitweise um 25 Prozent nach. Erst im Mai hatte der Gazprom-Vorstand eine Dividende von 52,53 Rubel pro Aktie für 2021 vorgeschlagen. Die Eigner des russischen Energiekonzerns – allen voran der russische Staat, der mehr als 50 Prozent der Papiere hält – lehnten einen Dividendenvorschlag ab.