Schwere Unwetter sorgen in Teilen Österreichs für Hochwasser und Erdrutsche. Besonders stark betroffen ist Kärnten. Die Behörden riefen den Zivilschutzalarm ...
Alle Verbindungsstraßen seien weggeschwemmt worden, sagte Bürgermeister Gerald Ebner. Häuser wurden zum Teil bis zum ersten Stock verschüttet. Wegen der Schlammmassen war auch die Straße zum Feuerwehrhaus in Treffen zunächst blockiert. So berichtet es der Sender ORF. Die Behörden riefen für die Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach wegen Erdrutschen und reißender Bäche Zivilschutzalarm aus. Inzwischen meldete der öffentlich-rechtlicher Sender ORF, eine dieser Personen sei tot geborgen worden. Der 83-Jährige sei von einem Bach mitgerissen worden, bestätigte der örtliche Bezirkshauptmann Bernd Riepan. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Verwüstungen hinterlassen.
Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Schlammlawinen und Hochwasser ausgelöst. Die Behörden riefen den Notstand aus, weil mehrere ...
Die Leiche eines 82-jährigen Mannes wurde in einem Bach gefunden, wie der ORF berichtete. Der Bürgermeister von Treffen, Gerald Ebner, sagte, Rettungsteams hätten 20 Häuser und Höfe nicht erreichen können. Derzeit warteten die Behörden auf schweres Gerät vom Bundesheer, das dringend gebraucht werde. Treffen/Arriach. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Schlammlawinen und Hochwasser ausgelöst. Die Behörden riefen den Notstand aus, weil mehrere Ortschaften nach heftigen Regenfällen von der Außenwelt abgeschnitten waren.
Viele Haushalte ohne Strom: Das komplette Ausmaß der Unwetter-Katastrophe ist noch unklar. Ein Toter nach Murenabgang: 82-Jähriger kann in Treffen nur noch tot ...
In der Gemeinde Arriach wurde um 5.30 Uhr ebenfalls eine Zivilschutzwarnung ausgegeben, die gegen 6 Uhr zu einem Zivilschutzalarm ausgeweitet wurde. Besonders schwer betroffen waren ersten Meldungen zufolge die beiden Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach im südlichen Österreich. Für Treffen wurde gegen 3.30 Uhr in der Nacht eine Zivilschutzwarnung ausgelöst, die später zu einem Zivilschutzalarm erweitert wurde. Laut Kurier zählte der Wasserretter zu den Einsatzkräften, die am Morgen bereits mit einem Hubschrauber in die betroffenen Gebiete geflogen wurden. Nachdem bereits in den Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach der Zivilschutzalarm wegen Erdrutschen und reißender Bäche ausgerufen wurde, gilt nun auch in Tamsweg im Bezirk Salzburg diese Warnstufe. Dort droht laut ORF der Leißnitzbach über die Ufer zu treten. In Treffen am Ossiacher See starb ein Mann bei einem Murenabgang. Die Gemeinde Arriach ist laut ORF weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten. Die Bevölkerung wird aufgefordert, in den Häusern zu bleiben, Tiefgaragen und Keller nicht zu betreten und sich von Ufern sowie Brücken fernzuhalten. Von einem vermissten Autofahrer, der sich gegen vier Uhr noch selbst bei der Landesalarm- und Warnzentrale gemeldet hatte, gibt es laut ORF noch keine Spur. Die Menschen stehen unter Schock“, erklärte Wasserretter Michael Siter dem österreichischen Nachrichtenportal Kurier. Er sei seit 20 Jahren bei der Wasserrettung und habe etwas Vergleichbares noch nicht erlebt. Die Gemeinde Arriach im Bezirk Villach-Land ist derzeit von der Außenwelt abgeschnitten. Während die Unwetter-Opfer in Kärnten teils immer noch in ihren Häusern festsitzen, haben seit Mittwochabend Sturm und starker Regen auch in Oberösterreich Schäden angerichtet. In der nördlichen Gemeinde Freistadt wurden laut Nachrichtenagentur APA mehrere Dächer teils komplett abgedeckt. Hunderte Menschen sind laut heute.at weiterhin von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten.
Nach den schweren Gewittern mit einem Todesopfer in Kärnten ziehen Regen und Sturm über Oberösterreich. Dächer werden abgedeckt, Keller überflutet.
Im Mittelpunkt ihres Einsatzes stehe derzeit die Wiederherstellung der wichtigsten Infrastruktur und die Versorgung von teils in ihren Häusern festsitzenden Einwohnern. Auch rund 100 Soldaten beteiligten sich an dem Einsatz in dem Katastrophengebiet. Drei Dörfer in Kärnten waren zwischenzeitlich von der Außenwelt abgeschnitten. Auch in Tschechien führten starke Regenfälle und Gewitter nun zu Überschwemmungen. Bei der Burg Karlstein in der Nähe von Prag rammte ein Schnellzug einen Felsbrocken, der an der durchnässten Böschung abgerutscht war. Sturm und starker Regen hätten seit Mittwochabend im Bundesland Oberösterreich Schäden angerichtet, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die örtlichen Behörden. In der nördlichen Gemeinde Freistadt wurden demnach mehrere Dächer teils komplett abgedeckt. Fünf Menschen wurden nach Angaben der Rettungskräfte leicht verletzt. Nach Erdrutschen mit einem Todesopfer und hohem Sachschaden ist Österreich erneut von Unwettern getroffen worden.
Unwetter-Drama in Österreich. Heftige Regen hatten Erdrutsche und Überschwemmungen ausgelöst und mehrere Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten.
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Starke Regenfälle und Hagel haben in Kärnten zu vielen Murenabgängen geführt. Für zwei Gemeinden wurde der Zivilschutzalarm ausgelöst.
Besonders schwer betroffen waren ersten Meldungen zufolge die beiden Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach im südlichen Österreich. Für Treffen wurde gegen 3.30 Uhr in der Nacht eine Zivilschutzwarnung ausgelöst, die später zu einem Zivilschutzalarm erweitert wurde. In der Gemeinde Arriach wurde um 5.30 Uhr ebenfalls eine Zivilschutzwarnung ausgegeben, die gegen 6 Uhr zu einem Zivilschutzalarm ausgeweitet wurde. „Alle Verbindungsstraßen sind weggeschwemmt“, sagte Bürgermeister Gerald Ebner. Häuser wurden zum Teil bis zum ersten Stock verschüttet. Wegen der Schlamm-Massen war auch die Straße zum Feuerwehrhaus in Treffen zunächst blockiert. Laut Kurier zählte der Wasserretter zu den Einsatzkräften, die am Morgen bereits mit einem Hubschrauber in die betroffenen Gebiete geflogen wurden. Bezirkshauptmann Bernd Riepan erklärte, es gebe auch Meldungen von vermissten Personen. „Wir versuchen, mit dem Hubschrauber einen Überblick über die Lage zu bekommen, um schnellstmöglich allfällige Menschenrettungen vornehmen zu können“, sagte er. Die schweren Unwetter in Kärnten seien dramatisch, schrieb Bundespräsident von Österreich, Alexander Van der Bellen, auf Twitter. „Ich appelliere an alle: Passen Sie auf sich & Ihre Mitmenschen auf.“ Juni, 13.23 Uhr: Die Einsatzkräfte in Kärnten kämpfen weiterhin gegen die Verwüstung. Laut dem Sender ORF wurden mehrere eingeschlossene Menschen mittels Hubschrauber gerettet. Die Menschen stehen unter Schock“, erklärte Wasserretter Michael Siter dem österreichischen Nachrichtenportal Kurier. Er sei seit 20 Jahren bei der Wasserrettung und habe etwas Vergleichbares noch nicht erlebt. Rund 500 Einsatzkräfte inklusive der Feuerwehr sollen seit Mittwoch (29. Juni) in den besonders stark betroffenen Orten Treffen am Ossiacher See und Arriach gegen die Fluten und Verwüstungen kämpfen. Zahlreiche Straßen seien immer noch gesperrt oder wurden zum Teil weggerissen, ganze Gemeinden seien noch von der Außenwelt abgeschnitten. Ein 82-jähriger Mann wurde in Treffen am Ossiacher See von einem Bach mitgerissen und am Mittwoch (29. Juni) tot aufgefunden, sagte der Bezirkschef von Villach-Land, Bernd Riepan, dem Sender ORF. Nach einer weiteren vermissten Person wurde gesucht. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich im ersten Stock ihrer Häuser in Sicherheit zu bringen. Wie der ORF mitteilt, seien die Schäden enorm.
Viele Haushalte ohne Strom: Das komplette Ausmaß der Unwetter-Katastrophe ist noch unklar. Ein Toter nach Murenabgang: 82-Jähriger kann in Treffen nur noch tot ...
Wegen Erdrutschen und reißender Bäche wurde bereits in den Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach der Zivilschutzalarm wegen Erdrutschen und reißender Bäche ausgerufen. Besonders schwer betroffen waren ersten Meldungen zufolge die beiden Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach im südlichen Österreich. Für Treffen wurde gegen 3.30 Uhr in der Nacht eine Zivilschutzwarnung ausgelöst, die später zu einem Zivilschutzalarm erweitert wurde. In der Gemeinde Arriach wurde um 5.30 Uhr ebenfalls eine Zivilschutzwarnung ausgegeben, die gegen 6 Uhr zu einem Zivilschutzalarm ausgeweitet wurde. Laut Kurier zählte der Wasserretter zu den Einsatzkräften, die am Morgen bereits mit einem Hubschrauber in die betroffenen Gebiete geflogen wurden. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, in den Häusern zu bleiben, Tiefgaragen und Keller nicht zu betreten und sich von Ufern sowie Brücken fernzuhalten. In Treffen am Ossiacher See starb ein Mann bei einem Murenabgang. Die Gemeinde Arriach ist laut ORF weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten. Von einem vermissten Autofahrer, der sich gegen vier Uhr noch selbst bei der Landesalarm- und Warnzentrale gemeldet hatte, gibt es laut ORF noch keine Spur. Die Gemeinde Arriach im Bezirk Villach-Land ist derzeit von der Außenwelt abgeschnitten. Während die Unwetter-Opfer in Kärnten teils immer noch in ihren Häusern festsitzen, haben seit Mittwochabend Sturm und starker Regen auch in Oberösterreich Schäden angerichtet. Hunderte Menschen sind laut heute.at weiterhin von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten. Es gibt keinen Strom und auch die Wasser, die Menschen werden aus der Luft versorgt. Die beiden Gemeinden Arriach und Treffen sind dort besonders betroffen.
Droht Deutschland mit Blick auf das Nachbarland eine Wiederholung der Flut-Katastrophe? t-online Wetterexpertin Michaela Koschak warnt – und zeigt Lösungen ...
Michaela Koschak zeigt bei t-online im Video auf, was auf Deutschland zukommt. Seit 2019 arbeitet Michaela Koschak auch als Wetterkolumnistin für t-online, kommentiert und erklärt bei uns regelmäßig Wetterphänomene. Zudem blickt sie zweimal pro Woche im Video auf die aktuellen Wetterentwicklungen in Deutschland. Droht Deutschland mit Blick auf das Nachbarland eine Wiederholung der Flut-Katastrophe? t-online Wetterexpertin Michaela Koschak warnt – und zeigt Lösungen auf.
Das Unwetter verursachte besonders im Gegendtal in der Nähe von Villach schwere Schäden. Die 1400-Einwohner-Gemeinde Arriach war von der Außenwelt abgeschnitten ...
Das Unwetter verursachte besonders im Gegendtal in der Nähe von Villach schwere Schäden. Die 1400-Einwohner-Gemeinde Arriach war von der Außenwelt abgeschnitten. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich im ersten Stock ihrer Häuser in Sicherheit zu bringen. Mindestens ein Mann kam ums Leben, viele Orte haben noch keinen Strom und kein Wasser. Im Video können Sie die Schäden sehen.
In Österreich haben Unwetter mit heftigen Regenfällen schwere Schäden angerichtet. Im Bundesland Kärnten kam es zu Erdrutschen und Hochwasser.
Bereits am Dienstagabend hatte ein Sturm mit Orkanböen in Kärnten Bäume umgerissen, Stromleitungen gekappt und Dächer abgedeckt. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Die Armee wurde zur Unterstützung angefordert. Auch aus Oberösterreich wurden rund 100 sturmbedingte Feuerwehreinsätze gemeldet. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich im ersten Stock ihrer Häuser in Sicherheit zu bringen. Teils bis zum ersten Stock waren infolge des Unwetters Häuser vom Schlamm verschüttet worden.
Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Am Mittwoch riefen die Behörden Zivilschutzalarm für die ...
In der Gemeinde Castenaso bei Bologna in der Region Emilia-Romagna dürfen Gästen in Friseursalons nur noch maximal einmal die Haare gewaschen werden, um Wasser zu sparen. Vor allem Sizilien, Apulien, das Latium mit der Hauptstadt Rom, Kalabrien und Kampanien waren von den Bränden betroffen. Die Lombardei fragte unterdessen bereits in der benachbarten Schweiz um Wasser aus dem Kanton Tessin an. Hubschrauber sollten Versorgungsgüter in das Gebiet bringen. Von "besorgniserregenden Daten" sprach Zivilschutzchef Fabrizio Curcio. Die Gewitter, die über Teilen Norditaliens vereinzelt niedergingen, konnten die Lage nicht entschärfen. Vor allem die Landwirtschaft leidet. Laut ORF waren rund um Villach und im Gegendtal am Morgen noch rund 7500 Haushalte ohne Strom.