Schwere Unwetter sorgen in Teilen Österreichs für Hochwasser und Erdrutsche. Besonders stark betroffen ist Kärnten. Die Behörden riefen den Zivilschutzalarm ...
Alle Verbindungsstraßen seien weggeschwemmt worden, sagte Bürgermeister Gerald Ebner. Häuser wurden zum Teil bis zum ersten Stock verschüttet. Wegen der Schlammmassen war auch die Straße zum Feuerwehrhaus in Treffen zunächst blockiert. So berichtet es der Sender ORF. Die Behörden riefen für die Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach wegen Erdrutschen und reißender Bäche Zivilschutzalarm aus. Inzwischen meldete der öffentlich-rechtlicher Sender ORF, eine dieser Personen sei tot geborgen worden. Der 83-Jährige sei von einem Bach mitgerissen worden, bestätigte der örtliche Bezirkshauptmann Bernd Riepan. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Verwüstungen hinterlassen.
Durch die heftigen Unwetter ist es in der Nacht auf Mittwoch (29. Juni) in Kärnten zu mehreren Murenabgängen gekommen. Personen werden noch immer vermisst ...
Auswirkungen gibt es auch auf das Verkehrsnetz. So ist unter anderem die Millstätter Straße (B98) bei Treffen gesperrt. In Göriach ist ein Ortsteil durch eine Mure von der Außenwelt abgeschnitten, die Bewohner sind aus derzeitiger Sicht wohlauf. Das bestätigte Bezirkshauptmann Bernd Riepan auf APA-Anfrage entsprechende Medienberichte. Wie Riepan sagte, gebe es Meldungen über eine Person, deren Auto steckengeblieben war und die von den Fluten mitgerissen worden sein soll: „Verifiziert ist das aber noch nicht.“ Die zweite Meldung betraf eine Person, die in einer Garage verschüttet worden sei: „Da liegen die Geröllmassen bis zu eineinhalb Meter hoch. Murenabgänge in Göriach und auf die Murtalbahn bei Dörf in der Gemeinde Ramingstein haben für weitere Einsätze gesorgt. Den Anweisungen der Behörden und Einsatzkräften vor Ort ist Folge zu leisten“, hieß es in einer entsprechenden Mitteilung des Landes Salzburg. Der Lungau wurde in der Nacht auf Mittwoch von heftigen Unwettern getroffen. Die Bevölkerung ist demnach angewiesen, in den Häusern zu bleiben, den ersten Stock aufzusuchen und sich in Sicherheit zu bringen. „Alle Verbindungsstraßen sind weggeschwemmt“, sagte Bürgermeister Gerald Ebner. Häuser wurden zum Teil bis zum ersten Stock verschüttet. Wegen der Schlamm-Massen war auch die Straße zum Feuerwehrhaus in Treffen zunächst blockiert. Bereits am Dienstagabend hatte ein Sturm mit Orkanböen in Kärnten Bäume gefällt, Stromleitungen gekappt und Dächer abgedeckt. Die Behörden riefen Zivilschutzalarm für die Orte Treffen und Arriach wegen Erdrutschen und reißender Bäche aus. Die Bevölkerung wurde angewiesen, sich im ersten Stock ihrer Häuser in Sicherheit zu bringen. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Über das österreichische Bundesland Kärnten ziehen in der Nacht schwere Gewitter mit Sturmböen und Starkregen. Zwei Bäche werden zu reißenden Flüssen, ...
Gerhard Hohenwarter von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) sagte, in Arriach und anderen Orten in der Region habe es "in nur wenigen Stunden so viel geregnet wie in einem durchschnittlichen gesamten Juni". Meist ging es um Überflutungen von Kellern, es habe aber auch Verkehrsunfälle und von Bäumen blockierte Straßen sowie Blitzeinschläge an Wohnhäusern und landwirtschaftlichen Gebäuden gegeben. Auf Bildern aus dem Katastrophengebiet waren über die Ufer getretene Bäche und Straßen voller Schlamm und Schutt zu sehen. "Der Großraum Treffen ist komplett überflutet und vermurt", sagte Hans-Jörg Rossbacher von der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) laut APA. Zu den Todesumständen des Unwetter-Opfers in Villach-Land machte die Polizei keine näheren Angaben. Laut österreichischer Nachrichtenagentur APA handelte es sich um einen 82-jährige Mann, der von einer Schlammlawine mitgerissen wurde. Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen twitterte, die Zerstörungen in Kärnten seien "dramatisch". Er rief die Menschen dort auf, aufeinander aufzupassen.
Schwere Unwetter haben in der Nacht auf Mittwoch für Verwüstung im Raum Villach gesorgt. Ein Mann kam bei einem Murenabgang in Treffen ums Leben.
Er appellierte, dies in der momentanen Situation bleiben zu lassen. In Treffen am Ossiacher See und in der Gemeinde Arriach war noch in der Nacht eine Zivilschutzwarnung ausgegeben worden. In der gesamten Region waren Straßen unpassierbar oder teilweise weggerissen.
Schwere Unwetter mit heftigen Regenfällen haben in Teilen Österreichs Überschwemmungen und Gebäudeschäden verursacht. Es gibt erste Vermisstenmeldungen.
„Alle Verbindungsstraßen sind weggeschwemmt“, sagte Bürgermeister Gerald Ebner. Häuser wurden zum Teil bis zum ersten Stock verschüttet. Wegen der Schlamm-Massen war auch die Straße zum Feuerwehrhaus in Treffen zunächst blockiert. Am Mittwoch riefen die Behörden Zivilschutzalarm für die Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach wegen Erdrutschen und reißender Bäche aus. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Am Mittwoch riefen die Behörden Zivilschutzalarm für die ...
In der Gemeinde Castenaso bei Bologna in der Region Emilia-Romagna dürfen Gästen in Friseursalons nur noch maximal einmal die Haare gewaschen werden, um Wasser zu sparen. Vor allem Sizilien, Apulien, das Latium mit der Hauptstadt Rom, Kalabrien und Kampanien waren von den Bränden betroffen. Die Lombardei fragte unterdessen bereits in der benachbarten Schweiz um Wasser aus dem Kanton Tessin an. Hubschrauber sollten Versorgungsgüter in das Gebiet bringen. Von "besorgniserregenden Daten" sprach Zivilschutzchef Fabrizio Curcio. Die Gewitter, die über Teilen Norditaliens vereinzelt niedergingen, konnten die Lage nicht entschärfen. Vor allem die Landwirtschaft leidet. Laut ORF waren rund um Villach und im Gegendtal am Morgen noch rund 7500 Haushalte ohne Strom.
Schwere Unwetter sorgen in Teilen Österreichs für Hochwasser und Erdrutsche. Besonders stark betroffen ist Kärnten. Die Behörden riefen den Zivilschutzalarm ...
Alle Verbindungsstraßen seien weggeschwemmt worden, sagte Bürgermeister Gerald Ebner. Häuser wurden zum Teil bis zum ersten Stock verschüttet. Wegen der Schlammmassen war auch die Straße zum Feuerwehrhaus in Treffen zunächst blockiert. So berichtet es der Sender ORF. Die Behörden riefen für die Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach wegen Erdrutschen und reißender Bäche Zivilschutzalarm aus. Inzwischen meldete der öffentlich-rechtlicher Sender ORF, eine dieser Personen sei tot geborgen worden. Der 83-Jährige sei von einem Bach mitgerissen worden, bestätigte der örtliche Bezirkshauptmann Bernd Riepan. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Verwüstungen hinterlassen.
In Treffen starb ein Mann bei einem Murenabgang. Ein zweiter Vermisster wurde lebend geborgen. Die Gemeinde Arriach war weiter von der Außenwelt abgeschnitten, ...
Bei den Einsatzkräften am Boden lag der Fokus auf der Wiederherstellung der Straßeninfrastruktur. Wie viele Menschen in der Region durch die vermurten Straßen zuhause festsaßen, war weiter unklar. In Treffen am Ossiacher See und in der Gemeinde Arriach war noch in der Nacht eine Zivilschutzwarnung ausgegeben worden. Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner (SPÖ) appellierte an die Bevölkerung, das Wasser aus der Leitung aber vorerst abzukochen.
Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Schlammlawinen und Hochwasser ausgelöst. Die Behörden riefen den Notstand aus, weil mehrere ...
Die Leiche eines 82-jährigen Mannes wurde in einem Bach gefunden, wie der ORF berichtete. Der Bürgermeister von Treffen, Gerald Ebner, sagte, Rettungsteams hätten 20 Häuser und Höfe nicht erreichen können. Derzeit warteten die Behörden auf schweres Gerät vom Bundesheer, das dringend gebraucht werde. Treffen/Arriach. Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten Schlammlawinen und Hochwasser ausgelöst. Die Behörden riefen den Notstand aus, weil mehrere Ortschaften nach heftigen Regenfällen von der Außenwelt abgeschnitten waren.
Viele Haushalte ohne Strom: Das komplette Ausmaß der Unwetter-Katastrophe ist noch unklar. Ein Toter nach Murenabgang: 82-Jähriger kann in Treffen nur noch tot ...
In der Gemeinde Arriach wurde um 5.30 Uhr ebenfalls eine Zivilschutzwarnung ausgegeben, die gegen 6 Uhr zu einem Zivilschutzalarm ausgeweitet wurde. Besonders schwer betroffen waren ersten Meldungen zufolge die beiden Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach im südlichen Österreich. Für Treffen wurde gegen 3.30 Uhr in der Nacht eine Zivilschutzwarnung ausgelöst, die später zu einem Zivilschutzalarm erweitert wurde. Laut Kurier zählte der Wasserretter zu den Einsatzkräften, die am Morgen bereits mit einem Hubschrauber in die betroffenen Gebiete geflogen wurden. Nachdem bereits in den Gemeinden Treffen am Ossiacher See und Arriach der Zivilschutzalarm wegen Erdrutschen und reißender Bäche ausgerufen wurde, gilt nun auch in Tamsweg im Bezirk Salzburg diese Warnstufe. Dort droht laut ORF der Leißnitzbach über die Ufer zu treten. In Treffen am Ossiacher See starb ein Mann bei einem Murenabgang. Die Gemeinde Arriach ist laut ORF weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten. Die Bevölkerung wird aufgefordert, in den Häusern zu bleiben, Tiefgaragen und Keller nicht zu betreten und sich von Ufern sowie Brücken fernzuhalten. Von einem vermissten Autofahrer, der sich gegen vier Uhr noch selbst bei der Landesalarm- und Warnzentrale gemeldet hatte, gibt es laut ORF noch keine Spur. Die Menschen stehen unter Schock“, erklärte Wasserretter Michael Siter dem österreichischen Nachrichtenportal Kurier. Er sei seit 20 Jahren bei der Wasserrettung und habe etwas Vergleichbares noch nicht erlebt. Die Gemeinde Arriach im Bezirk Villach-Land ist derzeit von der Außenwelt abgeschnitten. Während die Unwetter-Opfer in Kärnten teils immer noch in ihren Häusern festsitzen, haben seit Mittwochabend Sturm und starker Regen auch in Oberösterreich Schäden angerichtet. In der nördlichen Gemeinde Freistadt wurden laut Nachrichtenagentur APA mehrere Dächer teils komplett abgedeckt. Hunderte Menschen sind laut heute.at weiterhin von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten.