Nach dem Überfall auf einen Geldtransporter in Berlin-Wilmersdorf am Mittwochvormittag sind die Täter mit ihrer Beute in unbekannter Höhe auf der Flucht.
Die Polizei war zeitweise mit rund 90 Kräften am Tatort. Kriminaltechniker sicherten Spuren, zudem wurden Zeugen befragt. Die Uhlandstraße war zwischenzeitlich zwischen Güntzelstraße und Berliner Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Mindestens zwei, möglicherweise auch drei oder vier Tatverdächtige attackierten dann vor dem Eingangsportal die beiden Wachleute des Transporters, sowie zwei Angestellte der Filiale mit Reizgas. Danach sei er in einen schwarzen Audi gestiegen. Autofahrer wurden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren. Wie die Polizei mitteilte, hielt der Wagen gegen 11:15 Uhr vor der Postbankfiliale, um diese zu beliefern.
Im Berliner Westen ist ein Geldbote überfallen worden. Die Täter sind flüchtig. Eine Geldkassette wurde gestohlen.
Die Täter bedrohten ihn mit einer Pistole und sprühten ihm Reizgas ins Gesicht. Die Täter hatten sich den Geldkoffer geschnappt und sind auf Elektrorollern geflüchtet. Mitte Januar wurde kurz hinter der Berliner Grenze, in Großziethen, ein Geldtransporter vor einer Rewe-Filiale überfallen. Die Polizei sucht weiter nach den Räubern, die nach der Tat mit ihrer Beute in Richtung Mecklenburgische Straße davonfuhren. Die Buslinie 249 wird nach Angaben der BVG auf Twitter in beiden Fahrtrichtungen zwischen den Haltestellen U Hohenzollernplatz und U Blissestraße/Uhlandstraße umgeleitet. Dann kamen auch schon relativ schnell die Polizei und Rettungswagen." Der Wagen ist dann mit quietschenden Reifen in Richtung Berliner Straße losgezischt. Eine der Bankangestellten erlitt einen Armbruch, die drei anderen Verletzten Reizgasverletzungen, sie kamen in eine Klinik. Ein Bus, der direkt am Tatort stand, durfte zwischenzeitlich wegfahren. Die Absperrungen sind entfernt, der Gehweg ist wieder freigegeben. Die Kriminalpolizei ermittelt. Ihre Mitarbeiterin habe sich das Kennzeichen gemerkt und der Polizei genannt. Die Täter entkamen mit ihrer Beute. Am Tatort ließen sie vier Verletzte zurück: Eine Wachfrau und ein Wachmann sowie zwei Mitarbeiterinnen einer Bankfiliale wurden leicht verletzt. Das bestätigte die Polizei am Mittag.
In Berlin ist am Vormittag ein Geldtransporter überfallen worden. Die Tat ereignete sich an einer Bankfiliale im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.
In der EU sollen ab dem Jahr 2035 nur noch Neuwagen ohne CO2-Ausstoß zugelassen werden. Wie der „Tagesspiegel“ berichtet, sollen die Täter einem Geldboten im Inneren der Bank eine Geldkassette entwendet haben. Erste Medienberichte, wonach es sich um einen Banküberfall handeln sollte, wies der Sprecher gegenüber FOCUS Online zurück. Die Täter hätten nur den Geldtransport überfallen. Die Tat soll sich gegen 11.15 Uhr an einer Postbankfiliale in der Uhlandstraße ereignet haben. In Berlin ist am Vormittag ein Geldtransporter überfallen worden. Augenzeugen-Fotos zeigen, wie die Täter in einem schwarzen Audi davon fahren.
In Berlin haben Unbekannte vor einer Bankfiliale einen Geldtransporter ausgeraubt. Die Täter sind flüchtig.
Der Berliner » Tagesspiegel « berichtete, dass ein Wachmann eine Platzwunde am Kopf erlitten habe, eine Wachfrau sei am Arm verletzt worden. In Berlin gab es in den vergangenen Jahren eine Reihe von Überfällen auf Geldtransporter. Im Februar hatten Unbekannte vor einem Supermarkt im Stadtteil Neukölln Geld erbeutet. Laut Rbb24 sollen die Täter Reizgas eingesetzt und drei Schüsse in die Luft abgegeben haben. Die Täter sind auf der Flucht, wie die Polizei auf Twitter mitteilte. Die »Bild«-Zeitung berichtete von Schüssen am Tatort. Die Polizei bestätigte dies auf SPIEGEL-Anfrage zunächst nicht. In Berlin ist am Mittwochvormittag ein Geldtransporter überfallen worden.