In der letzten Woche machte eine rassistische Äußerung von Dreifach-Weltmeister Nelson Piquet über Lewis Hamilton die Runde. Formel 1 & Mercedes reagieren.
Wir sprechen gegenüber Lewis Hamilton unsere Solidarität aus und unterstützen seinen Einsatz für Gleichheit, Diversität und Inklusion im Motorsport." Der dreifache Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet sorgt dieser Tage für Negativ-Schlagzeilen. Vor fünf Tagen machte erstmals ein Ausschnitt aus einem brasilianischen Podcast vom letzten November die Runde, in dem Piquet seine Meinung zum Silverstone-Crash zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen kundtat. Daraufhin reagierte schließlich auch die Formel 1, und verurteilte in einem knappen Statement: "Diskriminierende oder rassistische Sprache ist in keiner Form akzeptabel und hat in der Gesellschaft keinen Platz. Lewis ist ein unglaublicher Botschafter für unseren Sport und verdient Respekt - von seinen Bemühungen, Vielfalt und Inklusion zu verbessern, können viele etwas lernen, und wir von der F1 stehen voll dahinter."
Lewis Hamilton wird rassistisch beleidigt - von einem ehemaligen Weltmeister. Mit einem Jahr Verspätung kommen unglaubliche Worte von Nelson Piquet ans ...
Es ging um ein Hamilton-Manöver beim Großen Preis von Silverstone. Verstappen war von der Strecke abgekommen und konnte das Rennen nach einem heftigen Einschlag nicht beenden. N-Wort! Hamilton übel beleidigt N-Wort! Hamilton übel beleidigt
Ältere Aussagen von Nelson Piquet sorgen für Wirbel in der Formel 1: Der frühere Weltmeister hat sich diskriminierend über Lewis Hamilton...
Die Äußerungen Piquets stammen aus dem vergangenen November, wurden aber erst im Vorfeld von Hamiltons Heimrennen in Silverstone am kommenden Sonntag öffentlich aufgegriffen. Hamilton sei „ein unglaublicher Botschafter für unseren Sport und verdient Respekt“, hieß es weiter. Die FIA betonte ebenfalls ihre Solidarität mit dem siebenmaligen Weltmeister und verurteilte Rassismus. Ein Jahr nach dem umstrittenen Vorfall in Silverstone kehrt die Formel 1 am Wochenende für den zehnten Saisonlauf nach Großbritannien zurück.
Rassismus-Skandal in der Formel 1. Der dreimalige Weltmeister Nelson Piquet hat Lewis Hamilton mit dem N-Wort beleidigt. Der Vorfall ereignete sich wohl ...
Der Rennstall hebt darin hervor, dass Hamilton schon seit Jahren aktiv gegen Rassismus kämpft: "Lewis hat die Bemühungen unseres Sports zur Bekämpfung von Rassismus angeführt, und er ist ein wahrer Verfechter der Vielfalt auf und neben der Strecke." Der dreimalige Weltmeister Nelson Piquet hat Lewis Hamilton mit dem N-Wort beleidigt. Grund für den Ausfall soll der Crash zwischen Hamilton und Max Verstappen in Silverstone 2021 gewesen sein. Jetzt ist Zeit, zu handeln." Der Vorfall kam erst jetzt ans Licht, ereignete sich allerdings bereits im vergangenen November. Das berichtet "CNN Brasil" Der Vorfall ereignete sich wohl schon im November, kam aber erst jetzt ans Licht.
In einem Interview über den Unfall zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton in Silverstone 2021 hat sich Ex-Weltmeister Nelson Piquet im Ton vergriffen.
In einem Interview über den Unfall zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton in Silverstone 2021 hat sich der Brasilianer eine verbale Entgleisung geleistet. Piquet senior steht jetzt im Mittelpunkt der Kritik. Die gesamte Formel 1 verurteilt seine Wortwahl und setzt sich für mehr Inklusion ein. Auch Hamiltons Team Mercedes betont: „Lewis hat sich an die Spitze der Bemühungen unseres Sports zur Bekämpfung von Rassismus gestellt. In Bezug auf Ex-Teamkollege Nigel Mansell sagt er einmal: „Wenn meine Frau so hässlich wäre wie die von Mansell, würde ich jeden Tag einen Grand Prix fahren, um nicht daheim sein zu müssen.“ Die Aussagen sind auch deshalb so brisant, weil Nelson Piquet Max Verstappens Schwiegervater in spe ist. Da ist Ex-Champion Nelson Piquet aber ziemlich weit von der Ideallinie abgekommen…
Der frühere Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet ist mit rassistischen Äußerungen gegen Lewis Hamilton aufgefallen, die Reaktionen fallen eindeutig aus.
Das gehört weder in den Sport noch in die Gesellschaft. Wir sprechen Lewis Hamilton unsere Solidarität aus und stehen vollkommen hinter seinem Engagement, [für mehr] Gleichheit, Diversität und Inklusion im Motorsport." Mercedes schrieb: "Wir verurteilen jegliche rassistische oder diskriminierende Äußerungen auf das Schärfste. Lewis ist federführend tätig bei unseren Bemühungen, gegen Rassismus vorzugehen. Und das ist etwas, dem wir uns als Formel 1 verpflichtet haben." Prost trug die Schuld für den ersten Unfall, kein Zweifel. Es handelte sich aber um einen Gentleman-Crash. Der andere [Unfall]: nein! Piquet gebrauchte die Ausdrücke, nachdem ihn der Moderator auf den Unfall zwischen Hamilton und Max Verstappen beim Silverstone-Rennen 2021 angesprochen hatte. Die kurzen Beiträge sind allgemein gehalten und enthalten keinen Verweis auf Piquet, auch fehlen Hinweise auf etwaige Sanktionen oder Handlungen, wie sie Hamilton einzufordern scheint.
Diesen Kommentar hätte er sich sparen können! Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet hat Rekordchampion Lewis Hamilton als „kleinen N****“ ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Auslöser war ein Zweikampf zwischen Hamilton und Max Verstappen. Der Vorfall hatte sich bereits im vergangenen Jahr ereignet.
Kurz vor Silverstone sind ältere Aufnahmen des früheren Weltmeisters Nelson Piquet aufgetaucht, in denen er sich rassistisch über Lewis Hamilton äußert.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Eine rassistische Entgleisung des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters Nelson Piquet gegen Lewis Hamilton hat am Dienstag für Empörung in der Königsklasse ...
"Diskriminierende oder rassistische Sprache ist inakzeptabel und hat in der Gesellschaft keinen Platz", teilte die Formel 1 mit. Die Äußerungen des Brasilianers Piquet (69) stammen aus dem vergangenen November, wurden aber erst im Vorfeld von Hamiltons Heimrennen in Silverstone am kommenden Sonntag öffentlich aufgegriffen. Jetzt ist Zeit, zu handeln."
In der Formel 1 sorgen Interview-Aussagen des dreimaligen Weltmeisters Nelson Piquet für Wirbel. Der Brasilianer äußert sich abfällig über Superstar Lewis ...
Hintergrund von Piquets abfälligen Äußerungen war der Unfall zwischen dem Mercedes-Piloten und Red-Bull-Fahrer Max Verstappen beim Rennen in Silverstone vor einem Jahr gewesen. Zuvor waren ältere Aussagen des Brasilianers Piquet (69) aufgetaucht, in denen er Hamilton in einem Video-Interview mit einem abwertenden Schimpfwort ob seiner Hautfarbe verunglimpft hatte. Jetzt ist es Zeit zu handeln.“
Der ehemalige Weltmeister Nelson Piquet beschimpft Lewis Hamilton in einem Interview rassistisch. Hamiltons Rennstall Mercedes und die FIA reagieren – und ...
Rassistische Beleidigung in Interview: In der vergangenen Woche wurde ein Interview aus dem vergangenen Jahr veröffentlicht, in dem der ehemalige Formel-1-Champion Nelson Piquet Lewis Hamilton rassistisch beleidigt und ihn als „Neguinho“ beschimpft - das N-Wort im portugiesischen Slang. Zunächst berichtete das „ Motorsport Magazin “. Auch FIA mit klarem Statement: Neben Mercedes reagieren auch die Verantwortlichen der Formel 1 mit einem Statement. „Diskriminierende oder rassistische Sprache ist in keiner Form akzeptabel und hat in der Gesellschaft keinen Platz. Lewis ist ein unglaublicher Botschafter für unseren Sport und verdient Respekt.“ Mercedes kritisiert Piquet scharf: Der Rennstall von Mercedes reagiert entsetzt auf die rassistische Aussage von Ex-Weltmeister Nelson Piquet. „Wir verurteilen aufs Äußerste jegliche rassistische oder diskriminierende Äußerung. Lewis hat die Bemühungen unseres Sports im Kampf gegen Rassismus angeführt, und er ist ein wahrer Champion der Vielfalt auf und abseits der Strecke.“
In einem Interview über den Unfall zwischen Verstappen und Hamilton in Silverstone 2021 hat sich Ex-Weltmeister Piquet im Ton vergriffen.
In einem Interview über den Unfall zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton in Silverstone 2021 hat sich der Brasilianer eine verbale Entgleisung geleistet. Piquet senior steht jetzt im Mittelpunkt der Kritik. Die gesamte Formel 1 verurteilt seine Wortwahl und setzt sich für mehr Inklusion ein. Auch Hamiltons TeamMercedesbetont: „Lewis hat sich an die Spitze der Bemühungen unseres Sports zur Bekämpfung von Rassismus gestellt. Die Aussagen sind auch deshalb so brisant, weil Nelson Piquet Max Verstappens Schwiegervater in spe ist. In Bezug auf Ex-Teamkollege Nigel Mansell sagt er einmal: „Wenn meine Frau so hässlich wäre wie die von Mansell, würde ich jeden Tag einen Grand Prix fahren, um nicht daheim sein zu müssen.“ Da ist Ex-Champion Nelson Piquet aber ziemlich weit von der Ideallinie abgekommen...
Kurz vor Silverstone sind ältere Aufnahmen des früheren Weltmeisters Nelson Piquet aufgetaucht, in denen er sich rassistisch über Lewis Hamilton äußert.
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Großer Wirbel in der Formel 1: Ex-Weltmeister Nelson Piquet empört mit alten, rassistischen Aussagen gegen Rekordsieger Lewis Hamilton.
Auch die Formel 1 und die FIA verurteilen die Aussagen von Piquet, ohne ihn beim Namen zu nennen. Und weiter: "Zusammen teilen wir unsere Vision von einem vielfältigen und inklusiven Motorsport, und dieser Zwischenfall unterstreicht die grundlegende Bedeutung, weiter nach einer besseren und helleren Zukunft zu streben." Das Mercedes-F1-Team äußerte sich noch vor Hamilton in einem Statement, das man über die sozialen Netzwerke verbreitete. Das Mercedes-F1-Team hat sich mit seinem Programm "Accelerate 25" beispielsweise selbst zum Ziel gesetzt, dass mehr als 25 Prozent aller neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis Ende 2025 aus unterrepräsentierten Gruppen stammen. Die FIA schließt sich dem ebenfalls an. "Wir verurteilen aufs Schärfste jede Form von Rassismus oder diskriminierende Sprache, in welcher Form auch immer. Rekordsieger Hamilton äußerte sich am Dienstag (28.6.) auf Twitter zu Piquets Entgleisung. "Es ist mehr als Sprache. Diese archaischen Denkweisen müssen sich ändern und haben in unserem Sport keinen Platz. Ich war mein ganzes Leben lang von diesen Einstellungen umgeben und ihnen ausgesetzt. Piquet befand damals die Schuld bei Lewis Hamilton, der nach Rad-Kontakt mit Max Verstappen mit einer Zeitstrafe davongekommen war. Erst kürzlich hatte ein anderer Rassismus-Skandal den Motorsport getroffen. Der Brasilianer benutzte damals in einem Interview mit Bezug auf Lewis Hamilton ein rassistisches Schimpfwort. Für Diversität und Akzeptant aller gleichermaßen – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Sexualität, Religion oder Alter. Sein WM-Rivale landete dagegen mit Karacho im Reifenstapel von Copse Corner und erfuhr dabei eine Verzögerung von über 50 g (G-Kräfte). Verstappen musste zu Checks ins Krankenhaus. Piquet ist der Vater von Verstappens Lebensgefährtin.
Ältere Aussagen von Nelson Piquet sorgen für Wirbel in der Formel 1: Der frühere Weltmeister hat sich diskriminierend über Lewis Hamilton...
In Schweden und Finnland wurden die Nachrichten vom NATO-Gipfel größtenteils mit Erleichterung aufgenommen. Die Äußerungen Piquets stammen aus dem vergangenen November, wurden aber erst im Vorfeld von Hamiltons Heimrennen in Silverstone am kommenden Sonntag öffentlich aufgegriffen. Hamilton sei „ein unglaublicher Botschafter für unseren Sport und verdient Respekt“, hieß es weiter. Jetzt ist Zeit, zu handeln.“ Die FIA betonte ebenfalls ihre Solidarität mit dem siebenmaligen Weltmeister und verurteilte Rassismus. Ein Jahr nach dem umstrittenen Vorfall in Silverstone kehrt die Formel 1 am Wochenende für den zehnten Saisonlauf nach Großbritannien zurück. Eine rassistische Entgleisung des dreimaligen Weltmeisters Nelson Piquet gegenüber Superstar Lewis Hamilton sorgt in der Formel 1 für Aufregung. Die Rennserie verurteilte in einer Mitteilung am Dienstag deswegen diskriminierende Sprache als „inakzeptabel in jeglicher Form“.
Spaßvogel oder Vollidiot? An Nelson Piquet scheiden sich die Geister. Mit dem Rassismus-Eklat um Lewis Hamilton hat er die Frage nun selbst beantwortet.
Erst nach Sennas Tod 1994 zeigt sich Piquet geläutert, sagt: „Ich garantiere, dass mich der Verlust von Senna auf eine Weise getroffen hat, die ich mir niemals hätte vorstellen können. Er war ein sehr harter Gegner und das größte Naturtalent, das ich je in der Formel 1 gesehen habe.“ Nur um kurze Zeit später wieder ein Fettnäpfchen zu finden: In einem TV-Interview scherzt Piquet: „Ein Journalist hat mich mal gefragt, wer der Beste ist: Senna oder ich? Mit dem Verkauf von Ortungssystemen für Lastwagen, Autos und Schiffe verdient Piquet in seiner Heimat anschließend als Geschäftsmann ein Vermögen. Dabei hat Piquet ausgerechnet in Sennas Todeskurve Tamburello 1987 selbst einen schlimmen Unfall, von dessen Folgen er sich laut eigener Aussage nie ganz erholt. Drittens, er hat drei Titel verloren und ich drei gewonnen.“ Die Aufregung in der Formel 1 ist groß: Nelson Piquet beleidigt Lewis Hamilton rassistisch und erntet dafür einen Shitstorm sondergleichen. Legendär: Als Mansell beim Mexiko GP unter Montezumas Rache leidet, versteckt Piquet seinem Kollegen das Toilettenpapier und lacht: „Mansell hat nur simuliert, er wollte damit bereits die Ausreden für seine drohende Niederlage vorbereiten.
Der frühere Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet reagiert auf den Vorwurf, er habe Lewis Hamilton rassistisch beleidigt. Piquet bittet zwar...
Argentinien gilt als Favorit auf den Sieg bei der Fußball-WM in Qatar. Weil unter Trainer Lionel Scaloni die Mischung stimmt. Jetzt ist Zeit, zu handeln.“ Aber die Übersetzung, die nun in den Sozialen Medien kursiert, ist nicht korrekt. Die Äußerungen des Brasilianers stammen aus dem vergangenen November, wurden aber erst am Dienstag einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Er entschuldige sich „von ganzem Herzen bei jedem Betroffenen, einschließlich Lewis, der ein unglaublicher Fahrer ist. Das Wort, dessen ich in einigen Übersetzungen beschuldigt wurde, würde ich nie benutzen.
Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet (69) hat Lewis Hamilton nach den jüngsten Rassismusvorwürfen öffentlich um Entschuldigung gebeten - ist ...
Jetzt ist Zeit, zu handeln." Er entschuldige sich "von ganzem Herzen bei jedem Betroffenen, einschließlich Lewis, der ein unglaublicher Fahrer ist. Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet (69) hat Lewis Hamilton nach den jüngsten Rassismusvorwürfen öffentlich um Entschuldigung gebeten - ist sich einer Schuld aber eigentlich gar nicht bewusst.
Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet bittet Lewis Hamilton nach dem Rassismus-Eklat um Entschuldigung - und stellt die Angelegenheit als ...
Jetzt ist Zeit, zu handeln.“ Über das von Piquet verwendete Wort „Neguinho“ hatte es schon zuvor Diskussionen gegeben, bei Motorsport Total hatte der brasilianische Journalist Luis Ramos erklärt, dass es in seiner Schwere nicht gleichzusetzen sei mit dem N-Wort, wie es im Deutschen und Englischen verstanden wird. Aber die Übersetzung, die nun in den Sozialen Medien kursiert, ist nicht korrekt.
Der Skandal um die rassistische Aussage von Nelson Piquet gegenüber Lewis Hamilton bewegt die ganze Formel-1-Welt. SPORT1 zeigt die Reaktionen von Fahrern ...
Matt Bishop, Kommunikationschef des Rennstalls, schrieb bei Twitter: „Ich habe fünf Jahre sehr eng mit Lewis Hamilton zusammengearbeitet, als er und ich bei McLaren waren. Piquet selbst bat Hamilton nun um Entschuldigung, ist sich aber einer Schuld nicht bewusst: „Was ich sagte, war schlecht durchdacht“, ließ der 69-Jährige am Mittwoch mitteilen. Piquet: Deutliche Worte aus Vettel-Team
Lewis Hamilton sei ein unglaublicher Fahrer – und er selbst sei bloß falsch übersetzt worden: Nach Rassismusvorwürfen gegen seine Person fühlt sich der ...
Aber die Übersetzung, die nun in den sozialen Medien kursiert, ist nicht korrekt. Der dreimalige Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet, 69, hat Lewis Hamilton nach den jüngsten Rassismusvorwürfen öffentlich um Entschuldigung gebeten – ist sich einer Schuld aber eigentlich gar nicht bewusst. Das Wort, dessen ich in einigen Übersetzungen beschuldigt wurde, würde ich nie benutzen.
Nelson Piquet nimmt Stellung zu den Äußerungen über Lewis Hamilton und betont, dass diese "niemals beleidigend" gemeint gewesen seien.
Ich entschuldige mich von ganzem Herzen bei allen, die davon betroffen waren, einschließlich Lewis, der ein unglaublicher Fahrer ist, aber die Übersetzung in einigen Medien, die jetzt in den sozialen Medien kursiert, ist nicht korrekt. Ich weise jede Andeutung zurück, dass ich das Wort mit dem Ziel verwendet habe, einen Fahrer wegen seiner Hautfarbe abzuwerten. (Motorsport-Total.com) - Nelson Piquet hat sich nach dem Wirbel um seine Aussagen über Lewis Hamilton mit einem Statement zu Wort gemeldet und sich für seine Wortwahl entschuldigt, die er für unbedacht hält, aber nicht rassistisch gemeint haben will.
Nelson Piquet erklärt seine umstrittene Aussage und entschuldigt sich bei Lewis Hamilton. Übersetzung des Worts 'Neguinho' sorgt für Probleme.
"Ich verurteile die Unterstellung, dass das Wort von mir genutzt wurde, um einen Fahrer aufgrund seiner Hautfarbe zu beleidigen, aufs schärfste." Das versuche ich gar nicht zu beschönigen. Aber ich will klarstellen, dass der Ausdruck, den ich benutzt habe, in der brasilianisch-portugiesischen Sprache historisch gesehen ein Synonym für 'Kerl' oder 'Person' ist und niemals beabsichtigt war, jemanden zu beleidigen." "Ich möchte die Storys, die in den Medien zirkulieren, klarstellten", heißt es in einem schriftlichen Statement. "Was ich gesagt habe, war schlecht durchdacht.
Nelson Piquet beleidigt Lewis Hamilton rassistisch. In der Formel 1 herrscht Aufregung. Der englische Superstar findet, es sei endlich „Zeit zu handeln“.
Weiter mit Weiter mit Werbung Wie möchten Sie RP ONLINE lesen?
Die Formel 1 hat ihren nächsten Rassismus-Eklat. Der dreimalige Weltmeister Nelson Piquet beleidigte in einem Interview aus dem Jahr 2021 Mercedes-Pilot ...
Piquet selber meldete sich am Mittwoch (29. Juni) in einem Statement und wies einen rassistischen Hintergrund zurück: „Ich entschuldige mich von ganzem Herzen bei allen Betroffenen, einschließlich Lewis, der ein unglaublicher Fahrer ist, aber die Übersetzung in einigen Medien, die jetzt in den Sozialen Medien kursiert, ist nicht korrekt. Kurz zuvor hatte es schon einen Rassismus-Vorfall beim Rennstall Red Bull gegeben, als Ersatzpilot Jüri Vips (21) sich auf der Plattform Twitch homophob und rassistisch geäußert hatte. Schon wieder ein Rassismus-Vorfall in der Formel 1. In dem Video verwendete der Formel-2-Fahrer ebenfalls das N-Wort und bezeichnete die Farbe Pink als „schwul“. Der Niederländer ist mittlerweile entlassen. Die Formel 1 veröffentlichte ebenfalls nach dem Vorfall ein Statement und schrieb: „Diskriminierende oder rassistische Sprache in jeglicher Form ist inakzeptabel und hat keinen Platz in der Gesellschaft. Lewis ist ein unglaublicher Botschafter unseres Sports und verdient Respekt. Seine unermüdlichen Bemühungen, Vielfalt und Inklusion zu steigern, sind für viele eine Lehre und etwas, dem wir uns bei der Formel 1 verschrieben haben.“ Ein Video, das jetzt aufgetaucht ist, zeigt den ehemaligen Formel-1-Weltmeister Nelson Piquet (69) in einem Interview. Es geht um einen Vorfall zwischen Lewis Hamilton (37) und Max Verstappen (24) bei einem Rennen im Jahr 2021.
Max Verstappen schweigt. Anders als andere Formel-1-Kollegen hat der Weltmeister bislang kein Wort des Bedauerns in Richtung Lewis Hamilton geschickt, ...
Inakzeptabel seien die Äußerungen, teilte die Formel 1 mit, auch der Weltverband Fia verurteilte die Wortwahl. Piquet hatte in einem Podcast im November den Unfall zwischen Hamilton und Verstappen in Silverstone 2021 bewertet, dabei erwähnte er Hamiltons Hautfarbe herabwürdigend. Bekannt geworden ist das erst jetzt. Ex-Weltmeister Nelson Piquet hatte am Dienstag für Empörung gesorgt. Anders als andere Formel-1-Kollegen hat der Weltmeister bislang kein Wort des Bedauerns in Richtung Lewis Hamilton geschickt, der von Nelson Piquet – Vater von Verstappens Lebensgefährtin Kelly Piquet – rassistisch beleidigt wurde.