Krankenkassen Zusatzbeitrag

2022 - 6 - 28

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Gesetzliche Krankenversicherung: Zusatzbeitrag soll 2023 deutlich ... (tagesschau.de)

Auf die Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen kommen 2023 deutlich höhere Ausgaben zu. Der Zusatzbeitrag soll um 0,3 Prozentpunkte angehoben werden.

Es handele sich um lebenswichtige Produkte, sagte Pfeiffer. Eine Senkung von den vollen 19 Prozent auf den ermäßigten Steuersatz von sieben Prozent würde sechs Milliarden Euro Entlastung bringen. Rein rechnerisch entsprechen 0,1 Punkte beim Beitragssatz demnach Einnahmen von 1,6 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr hatten die Gesetzlichen Krankenversicherungen ein Defizit von 5,8 Milliarden Euro verzeichnet. Um das von ihr genannte 17 Milliarden Euro umfassende Minus, das 2023 zu erwarten sei, auszugleichen, müsse der Zusatzbeitrag um 1,1 Prozentpunkte angehoben werden. Auch Lauterbach sieht bei den Gründen für das "historische Defizit" der Gesetzlichen Krankenkassen politische Versäumnisse. Er schreibt diese allerdings seinem Vorgänger im Amt, Jens Spahn, zu. Lauterbach zufolge sollen durch das Plus beim Zusatzbeitrag bis zu fünf Milliarden Euro eingenommen werden. Gleichzeitig befriedet es die Ärzte, weil sie deutlich mehr Geld abrechnen können", sagte der Chef von Deutschlands größter Krankenkasse. Der Effekt sei aber "überschaubar".

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Zusatzbeitrag steigt um 0,3 Prozentpunkte (ZDFheute)

Für gesetzlich Krankenversicherte steigt der Zusatzbeitrag 2023. Gesundheitsminister Lauterbach kündigte eine Erhöhung von 0,3 Prozentpunkten an.

Zur Deckung des Defizits solle zudem ein erhöhter Steuerzuschuss in Höhe von zwei Milliarden Euro und ein Darlehen des Bundes in Höhe von einer Milliarde Euro beitragen. Er stehe hinter Lindners Zielen, dass die Schuldenbremse nicht verletzt werden solle und die Steuern nicht erhöht werden sollten. Die Beitragserhöhung solle Teil eines Maßnahmenpakets zur Deckung eines Defizits von 17 Milliarden Euro sein.

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Nächstes Jahr um 0,3 Punkte: Zusatzbeitrag für Krankenkasse soll ... (n-tv NACHRICHTEN)

Auf die über 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) kommt 2023 ein deutlich höherer Beitrag zu. Bundesgesundheitsminister Karl ...

Der SPD-Politiker begründete die Erhöhung mit einem Defizit von rund 17 Milliarden Euro, das andernfalls der GKV im kommenden Jahr drohe. So sei das Defizit in der Pandemiezeit entstanden. Die Verantwortung für dieses Defizit sieht Lauterbach bei seinem Vorgänger.

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Höherer Zusatzbeitrag zur Krankenkasse: Was ist das und wer zahlt? (kreiszeitung.de)

Beitrag zur Krankenkasse: 96 Euro mehr – das rollt auf Versicherte zu · Erhöhung vom Zusatzbeitrag: Krankenkassen sollen laut Minister Lauterbach bald 0,3 ...

Der allgemeine Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung ist festgeschrieben und beträgt zurzeit 14,6 Prozent. Doch dieser Beitrag ist in den meisten Fällen nicht kostendeckend, weswegen die Krankenkassen einen Zusatzbeitrag berechnen und erheben dürfen. Dieser liegt derzeit bei durchschnittlich 1,3 Prozent und wird wie der allgemeine Beitragssatz auch je zur Hälfte von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragen. Zurzeit beträgt der durchschnittliche Zusatzbeitrag 1,3 Prozent. Nach der Erhöhung werden dann 1,6 Prozent fällig, die dann zusätzlich zum allgemeinen Beitrag von 14,6 Prozent gezahlt werden müssen. Unter dem Strich müssen dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung abgedrückt werden – Rekord. Die Erhöhung teilen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Der Handlungsdruck für die Politik und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist groß. Die Erhöhung des Zusatzbeitrags zur gesetzlichen Krankenversicherung hatte sich bereits lange angedeutet. Er habe lange mit Finanzminister Christian Lindner verhandeln müssen, betonte Lauterbach. Alles stehe unter der Vorgabe der Liberalen, dass die Schuldenbremse nicht verletzt und die Steuern nicht erhöht werden müssten. Am Ende bliebe dann nur eine Beitragsanpassung, so Lauterbach, der zugleich mit seinem Amtsvorgänger Jens Spahn (CDU) hart ins Gericht ging. Berlin – Erst die Lebensmittel, dann der Sprit und jetzt die Krankenkasse: Die Deutschen müssen den nächsten Teuer-Schock verkraften. Betroffen sind über 57 Millionen Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Dass sie nun alle tiefer in die Tasche greifen müssen, ist für Lauterbach die Schuld seines Vorgängers im Ministeramt.

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Zusatzbeitrag für Krankenkasse soll um 0,3 Prozent steigen (FOCUS Online)

Die Zusatzbeiträge für Krankenkassen sollen 2023 um 0,3 Prozentpunkte steigen. Das sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Dienstag in ...

So sei das Defizit in der Pandemiezeit entstanden. Die Beitragserhöhung solle Teil eines Maßnahmenpakets zur Deckung eines Defizits von 17 Milliarden Euro sein. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag solle um 0,3 Prozentpunkte steigen, kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Dienstag in Berlin an.

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Zusatzbeitrag soll 2023 um 0,3 Prozentpunkte steigen (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die gesetzliche Krankenversicherung steckt tief in den roten Zahlen. Gesundheitsminister Lauterbach will deshalb den Zusatzbeitrag ...

Außerdem sollen die gesetzlichen Krankenkassen - wie die Pflegeversicherung - beim Bund ein Darlehen in Höhe von 1 Milliarden Euro aufnehmen. Die Türkei stimmt zu, Schweden und Finnland in die NATO aufzunehmen. Während der Corona-Jahre 2020 bis 2022 hat der Bund seine ohnehin schon hohen Steuerzuschüsse an die GKV von jährlich 14,5 Milliarden Euro weiter aufgestockt, im laufenden Jahr fast auf das Doppelte. Leistungskürzungen lehnt Lauterbach ab, er setzt aber auf Einsparungen durch mehr Effizienz. Zudem sollen die Kassen ihre Reserven weiter abbauen. Derzeit beträgt der durchschnittliche Zusatzbeitrag 1,3 Prozent. Zusammen mit dem allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent müssten dann 16,2 Prozent vom Bruttolohn für die Krankenversicherung abgeführt werden. So fehlen den gesetzlichen Krankenkassen 2023 17 Milliarden Euro, wie Lauterbach darlegte.

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Gesundheitssystem: Kritik an höherem Zusatzbeitrag für ... (Bietigheimer Zeitung)

Es war klar, dass sich der Bundesgesundheitsminister mit einer Erhöhung des Krankenkassen-Zusatzbeitrags keine Freunde machen würde - nun kommt die Kritik ...

Derzeit liegt der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei 1,3 Prozent - die konkrete Höhe legen die Kassen selbst fest. Der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen brachte eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze ins Spiel. "Wir müssen mehr Solidarität im System schaffen", sagte Dahmen der Deutschen Presse-Agentur. In diesem Jahr liegt die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung bei einem Verdienst von 58.050 Euro (4837,50 Euro pro Monat). Bis zur Beitragsbemessungsgrenze ist das Einkommen eines Beschäftigten beitragspflichtig, alles darüber ist beitragsfrei. Die Beitragserhöhung solle Teil eines Maßnahmenpakets zur Deckung eines Defizits von 17 Milliarden Euro in der GKV sein.

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Krankenkassen: Zusatzbeitrag steigt 2023 - Weitere Erhöhung 2024? (Westfälischer Anzeiger)

Alles wird teurer. Bald müssen Millionen Menschen auch mehr Geld an die gesetzliche Krankenversicherung zahlen. Der Kostensprung könnte nicht der letzte ...

Hintergrund der Beitragserhöhung ist ein Defizit von 17 Milliarden Euro bei den Krankenkassen. Sie bringt bis zu 5 Milliarden Euro ein. Die Rede ist von bis zu 25 Milliarden Euro. DAK-Chef Andreas Storm (58) warnte, dass durch Lauterbachs Pläne lediglich in die Zukunft verschoben würde. „2024 droht den Versicherten dann die nächste, noch stärkere Beitrags-Erhöhung“, sagte er Bild. Auf Millionen Menschen kommen künftig noch höhere Kosten zu, denn der Zusatzbeitrag für die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) soll ab 2023 um 0,3 Prozentpunkte steigen.

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Zusatzbeitrag für Krankenkassen: Immer wieder zahlt die Mittelschicht (ZEIT ONLINE)

Karl Lauterbach tut, was ein Gesundheitsminister nach mehr als zwei Jahren Pandemie tun muss: Die Beiträge für die Krankenversicherung erhöhen.

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Krankenkassen-Zusatzbeitrag steigt 2023 - „noch stärkere Erhöhung ... (Westfälischer Anzeiger)

Alles wird teurer. Bald müssen Millionen Deutsche auch mehr Geld für die gesetzliche Krankenkasse zahlen. Die Erhöhung könnte nicht die letzte sein.

Hintergrund der Beitragserhöhung ist ein Defizit von 17 Milliarden Euro bei den Krankenkassen. Sie bringt bis zu 5 Milliarden Euro ein. Die Rede ist von bis zu 25 Milliarden Euro. DAK-Chef Andreas Storm (58) warnte, dass durch Lauterbachs Pläne lediglich in die Zukunft verschoben würde. „2024 droht den Versicherten dann die nächste, noch stärkere Beitrags-Erhöhung“, sagte er Bild. Auf Millionen Menschen kommen künftig noch höhere Kosten zu, denn der Zusatzbeitrag für die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) soll ab 2023 um 0,3 Prozentpunkte steigen.

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