Krementschuk

2022 - 6 - 27

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Russische Raketen treffen Einkaufszentrum in Krementschuk: Tote ... (Berliner Zeitung)

Videoaufnahmen zeigen das brennende Gebäude in der Region Poltawa. Laut Präsident Selenskyj befanden sich mehr als tausend Zivilisten darin.

Auch der britische Premierminister Boris Johnson verurteilte den Beschuss des Einkaufszentrums. „Dieser entsetzliche Angriff zeigt erneut, zu welchem Ausmaß an Grausamkeit und Barbarei der russische Staatschef fähig ist“, sagte Johnson am Rande des G7-Gipfels in Elmau. Der Sekretär des Sicherheitsrats, Olexij Danilow, sagte, dass eine zweite Rakete in ein örtliches Sportstadion eingeschlagen sei. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj postete am Montag auf Telegram Videoaufnahmen des brennenden Gebäudes. Selenskyj schrieb, mehr als tausend Zivilisten hätten sich in dem Gebäude befunden. Russische Raketen haben ein Einkaufszentrum in Krementschuk in der Region Poltawa getroffen. Die Rakete war am Nachmittag in das Gebäude eingeschlagen. Nach offiziellen Angaben kamen dabei mindestens elf Menschen ums Leben. Darüber hinaus seien rund 40 Menschen teils schwer verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, am Montagabend mit.

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Mindestens zehn Tote bei Raketenangriff auf Einkaufszentrum in ... (derStandard.de)

Präsident Selenskyj spricht von mehr als tausend Personen, die vor dem Angriff im Gebäude waren. Videos zeigen hohe Stichflammen und Rauchschwaden.

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Krementschuk : Tote und Verletzte bei Raketenangriff auf ... (ZEIT ONLINE)

Die Ukraine meldet einen Raketenangriff auf ein belebtes Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk. Es gab zahlreiche Tote und ...

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Tausend Menschen im Gebäude: Zehn Tote bei Angriff auf ... (n-tv NACHRICHTEN)

In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Zu dem Zeitpunkt sollen sich rund 1000 Menschen ...

Russland hat nach ukrainischen Angaben ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk angegriffen. In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Präsident Selenskyj verurteilt die Attacke, sein Büro spricht von 11 Todesopfern und 40 Verletzten.

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Russlands Krieg gegen die Ukraine: Tote und Verletzte bei ... (DER SPIEGEL)

In Krementschuk ist eine russische Rakete in ein Einkaufszentrum eingeschlagen, Videos zeigen hohe Stichflammen und dicke Rauchschwaden.

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. »Es ist kaum vorstellbar, wie viele Opfer es gibt«, sagte der Präsident. Eine russische Rakete hat ein Einkaufszentrum im ukrainischen Krementschuk getroffen.

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Krementschuk in der Ukraine - Rakete trifft Einkaufszentrum – G7 ... (Stuttgarter Nachrichten)

Die führenden demokratischen Wirtschaftsmächte wollen die Sanktionen gegen Russland verschärfen. Während die Politiker tagen, kommt es in der Ukraine wieder ...

Das russische Militär wiederum teilte mit, bei Angriffen auf die Region Mykolajiw im Südosten der Ukraine seien mehr als 40 ukrainische Soldaten getötet worden. Unterdessen gingen die Gefechte in der Ukraine weiter. Dazu solle die Nato-Eingreiftruppe NRF umgebaut werden, die wegen der Spannungen mit Russland seit Monaten in Alarmbereitschaft ist. Der Kreml kündigte an, in diesem Fall neue Absatzmärkte zu erschließen. Aufnahmen vom verheerenden Einschlag einer Rakete in einem Einkaufszentrum in der Ukraine sind beim G7-Gipfel im bayerischen Elmau mit Bestürzung aufgenommen worden. Die Nato kündigte zudem an, die Zahl ihrer schnellen Einsatzkräfte um ein Vielfaches zu erhöhen.

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Tausend Menschen im Gebäude: Elf Tote bei Angriff auf ... (n-tv NACHRICHTEN)

In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Zu dem Zeitpunkt sollen sich rund 1000 Menschen ...

Russland hat nach ukrainischen Angaben ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk angegriffen. In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Präsident Selenskyj verurteilt die Attacke, sein Büro spricht von 11 Todesopfern und 40 Verletzten.

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Krieg gegen die Ukraine: Mindestens 13 Tote bei Angriff auf ... (tagesschau.de)

Bei einem Raketenangriff auf ein belebtes Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk sind mindestens 13 Menschen getötet worden.

Lyssytschansk ist das nächste wichtige Ziel der russischen Truppen, nachdem sie die Nachbarstadt Sjewjerodonezk nach wochenlangen Gefechten am Wochenende gänzlich eingenommen hatten. Auch in Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, gingen heute Raketen nieder. Auf einem von Gouverneur Lunin bei Telegram verbreiteten Video war ein weitgehend ausgebranntes Gebäude zu sehen. Ein Raketenangriff auf ein volles Einkaufszentrum sei ein "zynischer Terrorakt gegen die Zivilbevölkerung". Krementschuk liegt etwa 250 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Kiew. Die Gegend war bislang von den Kämpfen seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar weitgehend verschont geblieben. Wenige Stunden nach der Teilnahme des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am G7-Gipfel wurde in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk ein belebtes Einkaufszentrum von einer Rakete getroffen.

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Tausend Menschen im Gebäude: 13 Tote bei Angriff auf ... (n-tv NACHRICHTEN)

In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Zu dem Zeitpunkt sollen sich rund 1000 Menschen ...

"Wahllose Angriffe auf unschuldige Zivilisten sind ein Kriegsverbrechen", erklärten die derzeit auf Schloss Elmau in Bayern tagenden Staats- und Regierungschefs der sieben Länder gemeinsam. Russland hat nach ukrainischen Angaben ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk angegriffen. Dabei gab es Tote und Verletzte. Tscherkassy wiederum liegt rund 120 Kilometer nördlich von Krementschuk. Darüber hinaus seien rund 40 Menschen teils schwer verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, am Montagabend mit. Auch der G7-Gipfel verurteilte den Angriff scharf. Nach offiziellen Angaben sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen.

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Gemeinsame Erklärung auf Twitter: G7 verurteilen »abscheulichen ... (DER SPIEGEL)

Der Raketeneinschlag in der Ukraine mit mindestens 15 Toten sorgt für Bestürzung – auch in Elmau. »Wahllose Angriffe auf unschuldige Zivilisten sind ein ...

In der Stadt Charkiw wurden nach Angaben der regionalen ukrainischen Befehlshabers Oleg Sinegubow bei russischem Beschuss fünf Zivilisten getötet und 22 weitere verletzt. »Wahllose Angriffe auf unschuldige Zivilisten sind ein Kriegsverbrechen«, erklärten die Staats- und Regierungschefs der sieben Länder am Montagabend weiter. Das Treffen war auf Bitten der Ukraine anberaumt worden. Auch Russlands Goldexporten als Einnahmequelle für die Kriegsmaschinerie wollen die Staats- und Regierungschefs einen Riegel vorschieben. Aufnahmen vom verheerenden Einschlag einer Rakete in einem Einkaufszentrum in der Ukraine sind beim Gipfel der führenden demokratischen Wirtschaftsmächte im bayerischen Elmau mit Bestürzung aufgenommen worden. Deren per Video zugeschalteter Präsident Selenskyj begrüßte den geplanten Erlass weiterer Sanktionen gegen Moskau, wobei Kiew besonders auf eine Preisdeckelung für russische Erdölexporte setzt.

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Tausend Menschen im Gebäude: 16 Tote bei Angriff auf ... (n-tv NACHRICHTEN)

In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Zu dem Zeitpunkt sollen sich rund 1000 Menschen ...

"Wahllose Angriffe auf unschuldige Zivilisten sind ein Kriegsverbrechen", erklärten die derzeit auf Schloss Elmau in Bayern tagenden Staats- und Regierungschefs der sieben Länder gemeinsam. Bei einem russischen Raketenangriff war am Montag ein Einkaufszentrum in Krementschuk getroffen worden. 59 weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Leiter der ukrainischen Rettungsdienste, Serhij Kruk, in der Nacht auf Dienstag im bei Telegram. 25 von ihnen seien ins Krankenhaus gebracht worden. In der ukrainischen Stadt Krementschuk wird ein Einkaufszentrum offenbar von russischen Raketen getroffen. Der G7-Gipfel im bayerischen Elmau verurteilt die Attacke als "Kriegsverbrechen". Die Einsatzkräfte würden weiter Rettungsarbeiten vornehmen, "Trümmer beseitigen und Feuer löschen", erklärte Kruk weiter.

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Einkaufszentrum-Angriff: Sicherheitsrat berät (ZDFheute)

Etwa 1.000 Menschen sollen in dem Einkaufszentrum in Krementschuk gewesen sein, als russische Raketen einschlugen. Der Sicherheitsrat berät.

Es ist nicht der erste Angriff auf die Stadt am Fluss Dnepr, etwa 250 Kilometer südöstlich von Kiew liegt. "Die Besatzer haben mit Raketen auf ein Einkaufszentrum geschossen, in dem mehr als Tausend Zivilisten waren", schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj beim Nachrichtendienst Telegram. Bei dem Angriff seien mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen und mindestens 40 verletzt worden, teilte der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, mit. Die Attacke wurde im Westen von ranghohen Politikern verurteilt. "Der Raketenangriff auf das Einkaufszentrum mit Menschen in Krementschuk ist ein weiteres Kriegsverbrechen der Russen", schrieb der Gouverneur. In der Ukraine leiden die Menschen weiter unter dem Krieg. Am Montag gab es bei Raketenangriffen auf ein Einkaufszentrum Tote und Verletzte.

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Angriff auf Einkaufszentrum: Entsetzen über russisches ... (tagesschau.de)

Der G7-Gipfel hat den Raketenangriff auf das Einkaufszentrum in der ukrainischen Stadt Krementschuk verurteilt und Russland mit Konsequenzen gedroht. " ...

Ein Raketenangriff auf ein volles Einkaufszentrum sei ein "zynischer Terrorakt gegen die Zivilbevölkerung". Lyssytschansk ist das nächste wichtige Ziel der russischen Truppen, nachdem sie die Nachbarstadt Sjewjerodonezk nach wochenlangen Gefechten am Wochenende gänzlich eingenommen hatten. Der G7-Gipfel hat den Raketenangriff auf das Einkaufszentrum in der ukrainischen Stadt Krementschuk verurteilt und Russland mit Konsequenzen gedroht. Auch in Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine, gingen heute Raketen nieder. Auf einem von Gouverneur Lunin bei Telegram verbreiteten Video war ein weitgehend ausgebranntes Gebäude zu sehen. "Es ist sinnlos, auf Anstand und Menschlichkeit aus Russland zu hoffen", schrieb Selenskyj auf Telegram. Krementschuk liegt etwa 250 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Kiew. Die Gegend war bislang von den Kämpfen seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar weitgehend verschont geblieben. Der Sekretär des Sicherheitsrats, Olexij Danilow, sagte, dass eine zweite Rakete in ein örtliches Sportstadion eingeschlagen sei. Das Treffen war auf Bitten der Ukraine anberaumt worden. Bei einem russischen Raketenangriff war am Montag ein Einkaufszentrum in Krementschuk getroffen. "Die Arbeiten werden rund um die Uhr fortgesetzt". US-Präsident Joe Biden machte Russland für den Angriff verantwortlich und kritisierte Moskau dafür scharf.

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Krementschuk: G7-Staaten verurteilen Angriff auf Einkaufszentrum ... (ZEIT ONLINE)

Die G7-Staaten haben den russischen Angriff auf ein ostukrainisches Einkaufzentrum in Krementschuk als Kriegsverbrechen bezeichnet. Retter suchen weiter ...

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Noch 36 Vermisste nach Angriff auf Krementschuk (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Mit schwerem Gerät suchen Hilfskräfte in Krementschuk, Trümmer nach dem russischen Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum aus dem Weg zu...

Das amerikanische Institut für Kriegsstudien (ISW) rechnet damit, dass vergleichbare Angriffe künftig noch häufiger von Seiten der russischen Streitkräfte aus erfolgen werden. Der Überblick. Diese seien von Tu-22-Langstreckenbombern aus dem russischen Gebiet Kursk abgefeuert worden, hieß es. Vor dem Angriff war Luftalarm ausgelöst worden. Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte zufolge sollen bei dem Angriff Luft-Boden-Raketen des Typs X-22 eingesetzt worden sein. 36 Menschen galten am Dienstagmorgen noch als vermisst, wie der Gouverneur des Gebiets Poltawa, Dmytro Lunin, im Nachrichtendienst Telegram schrieb.

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Mindestens 16 Tote bei Raketenangriff auf Einkaufszentrum in ... (derStandard.de)

Präsident Selenskyj sprach von mehr als tausend Personen, die vor dem Angriff im Gebäude waren. Der UN-Sicherheitsrat will sich am Dienstag damit ...

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So verzweifelt versuchen Putins Auftragslügner Krementschuk zu ... (Volksverpetzer)

Russische Raketen haben ein Einkaufszentrum in Krementschuk getroffen. Putins Auftragslügner streuen jetzt Lügen, um dich zu verarschen.

Dazu wird Zweifel und Ausreden und Lügen gestreut. In Folge eines russischen Raketenangriffs wurde ein Einkaufszentrum in Krementschuk getroffen und ist dann abgebrannt. Diese Accounts sind dazu da, Putins Kriegsverbrechen und Morde zu rechtfertigen und zu relativieren. So dumm verkaufen euch die Kreml-Lügner. Glaubt das irgendwer? Nun, weil ein Laden innerhalb des Einkaufszentrum offenbar laut Google (und diese Angabe kann natürlich auch veraltet sein) „dauerhaft geschlossen“ sei. So im Lügenkanal von Alina Lipp: Dass Zivilist:innen vor Ort waren und während des Angriffs shoppten, wurde von unabhängigen Journalist:innen jedoch belegt. Auch wenn die Angaben jetzt nach dem Anschlag natürlich nicht mehr korrekt sind, kann sich jede:r selbst auf Google Maps überzeugen, das die Geschäfte im Einkaufszentrum in Krementschuk bis zum Angriff geöffnet waren. Ziel ist nicht, die Wahrheit zu verbreiten, sondern nur Unsicherheit zu erzeugen. Auch wenn die genauen Umstände zum jetzigen Zeitpunkt recht unklar sind, auch ob das Einkaufszentrum, das auf der Rückseite getroffen wurde, das Ziel der Rakete war oder ein Ziel dahinter, das verfehlt wurde. Horror scenes in Kremenchuk, as a Russian missile hits a shopping centre. Mehr als 40 wurden verletzt, sagt der Gouverneur des Gebiets. Selenskyj behauptet, mehr als tausend Menschen hätten sich in dem Einkaufszentrum aufgehalten.

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Tote und Verletzte in Krementschuk : Ukraine meldet Angriff auf ... (Tagesspiegel)

Der Angriff ging offenbar von einer russischen Langstreckenrakete aus. Im Gebäude befanden sich mehr als 1000 Zivilisten.

In der Nähe des Einkaufszentrums befinden sich mehrere Industrieanlagen, darunter eine Fabrik für Straßenbaumaschinen. Der Sekretär des Sicherheitsrats, Olexij Danilow, sagte, dass eine zweite Rakete in ein örtliches Sportstadion eingeschlagen sei. Die Rettungs- und Aufräumarbeiten in der Stadt Krementschuk liefen in der Nacht weiter. Zum Abend wurde der Brand örtlichen Behörden zufolge gelöscht. Ein von Gouverneur Lunin bei Telegram verbreitetes Video zeigte ein weitgehend ausgebranntes Gebäude, von dem hauptsächlich Betonpfeiler und eine Metallkonstruktion stehen blieben. Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte zufolge sollen bei dem Angriff Luft-Boden-Raketen des Typs X-22 eingesetzt worden sein. Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft berichtete zudem am Montag von mehr als 40 Vermisstenmeldungen. Die Rakete schlug am Montagnachmittag in das Gebäude ein.

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Einkaufszentrum in Krementschuk: Russland bestreitet direkten Angriff (tagesschau.de)

Ein Angriff auf ein Waffendepot soll die Zerstörung in dem Einkaufszentrum im ukrainischen Krementschuk ausgelöst haben. So zumindest beschreibt Russland ...

Er bezeichnete die Attacke als eine Provokation der Ukraine und erklärte, dass es mehrere Ungereimtheiten in der Darstellung der Ereignisse gebe. "Es war die Hölle", sagte ihr Mann Mykola. Beide wurden in der Klinik von Krementschuk behandelt. Die Detonation der Munition habe dann einen Brand "in einem nicht mehr betriebenen Einkaufszentrum" in der Nähe ausgelöst. Das Treffen war auf Bitten der Ukraine anberaumt worden. Krementschuk liegt etwa 250 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Kiew. Die Gegend war bislang von den Kämpfen weitgehend verschont geblieben. Die Ukraine sowie die Vereinten Nationen hingegen betonten, zum Zeitpunkt der Attacke seien dort Patienten behandelt worden. Die Ukraine hatte dagegen von einem Raketenangriff auf das Einkaufszentrum gesprochen und Russland dafür verantwortlich gemacht. So sorgte beispielsweise Mitte März ein Angriff auf eine Geburtsklinik im südukrainischen Mariupol für Entsetzen. Russland erklärte damals, das Gebäude habe zu dem Zeitpunkt nur noch als Rückzugsort für ukrainische Kämpfer gedient. Der Sekretär des Sicherheitsrats, Olexij Danilow, sagte, dass eine zweite Rakete in ein örtliches Sportstadion eingeschlagen sei. Das Gebäude wurde zu großen Teilen zerstört. Zum Zeitpunkt des Angriffs am Montag sollen mehr als 1000 Menschen in der Mall gewesen sein. So zumindest beschreibt Russland die Attacke, bei der gestern mindestens 18 Menschen starben. Ein Angriff auf ein Waffendepot soll die Zerstörung in dem Einkaufszentrum im ukrainischen Krementschuk ausgelöst haben.

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EU verurteilt Angriff auf Einkaufszentrum in Krementschuk (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Mit schwerem Gerät versuchen Hilfskräfte in Krementschuk, Trümmer nach dem russischen Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum aus dem Weg...

Der Überblick. Der Überblick. Das habe das Feuer in dem Einkaufszentrum ausgelöst. Russland bezeichnete den Vorfall als Folge einer Kettenreaktion. Man habe Raketen auf ein Depot mit aus dem Westen stammenden Waffen in der Stadt abgefeuert, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Das amerikanische Institut für Kriegsstudien (ISW) rechnet damit, dass vergleichbare Angriffe künftig noch häufiger von Seiten der russischen Streitkräfte aus erfolgen werden. Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte zufolge sollen bei dem Angriff Luft-Boden-Raketen des Typs X-22 eingesetzt worden sein.

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Angriff auf Krementschuk: Moskau: Einkaufszentrum war nicht in ... (n-tv NACHRICHTEN)

Seit Beginn des Krieges bestreitet Russland nachdrücklich, zivile Ziele in der Ukraine anzugreifen. Wahlweise heißt es auch, die Ziele seien gar nicht mehr ...

Die Detonation der Munition habe dann einen Brand "in einem nicht mehr betriebenen Einkaufszentrum" in der Nähe ausgelöst. Auch das zerstörte Einkaufszentrum in Krementschuk soll nicht das eigentliche Ziel des Angriffs gewesen sein. Seit Beginn des Krieges bestreitet Russland nachdrücklich, zivile Ziele in der Ukraine anzugreifen.

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Ukraine: BILD vor Ort nach dem Angriff auf das Einkaufszentrum in ... (BILD)

Chaos, Panik, Flammen. Dystopische Bilder an einem Ort, wo Menschen bis gestern einfach nur einkaufen gingen.

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Krementschuk in der Ukraine - Opferzahl nach Raketenangriff auf ... (Stuttgarter Nachrichten)

Nach dem russischen Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk ist die Zahl der Todesopfer nach Angaben der ...

Das Einkaufszentrum war nach ukrainischen Angaben am Montag von russischen Raketen getroffen worden. In der Nacht hatte Rettungsdienst-Chef Serhij Kruk von 16 Toten und 59 Verletzten gesprochen. Nach dem russischen Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk ist die Zahl der Todesopfer nach Angaben der Regionalverwaltung auf 18 gestiegen.

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„Ihr Bastarde“: Als Reporter durch zerbombtes Einkaufszentrum läuft ... (FOCUS Online)

Nach dem russischen Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in der ukrainischen Stadt Krementschuk suchen die Retter weiter unter den Trümmern nach ...

Man habe stattdessen ein Munitionslager in der Nähe angreifen wollen, in dem aus Europa und den USA gelieferte Waffen lagerten. Nachdem die Einsatzkräfte das Feuer gelöscht haben, ist der Bereich, der am heftigsten getroffen wurde, kaum mehr wiederzuerkennen. Aufnahmen von der Website des Betreibers zeigen ukrainische Bürger beim Einkaufen. Auch der Außenbereich und die Parkplätze sind abgebildet. Einfach nur ganz normale Säfte, Getränke, Bier, und ihr russischen Bastarde, seid alle schuldig, weil ihr die Ukrainer tötet. Nicht nur Putin, sondern das ganze russische Volk, außer denen, die die Ukraine unterstützen.“ Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters berichtet sie: „Ich flog nach oben, mit dem Kopf zuerst, Splitter trafen meinen Körper.“ Es habe gewirkt, als stürze plötzlich der ganze Ort einfach ein. Schrecklich, sich den Horror vorzustellen, den die Ukrainer erlebt haben müssen, während sie einfach nur zum Einkaufen gegangen sind."

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Zerstörtes Einkaufszentrum Krementschuk: Russland verbreitet ... (RND)

Laut ukrainischen Angaben sind bei einem russischen Luftangriff auf ein Einkaufszentrum mindestens 20 Personen gestorben. Moskau behauptet aber, dieses sei ...

Juni veröffentlichte etwa das Herren-Bekleidungsgeschäft „Town“ einen Beitrag auf Facebook. Darin warb der Laden für Herrenhemden und verwies auf die Filiale im „Amstor“-Einkaufszentrum. Die Detonation der Munition habe dann einen Brand in dem nahegelegenen Einkaufszentrum ausgelöst. Außerdem teilte es ohne Belege mit: Das Einkaufszentrum sei gar nicht mehr in Betrieb gewesen. Dieses habe angeordnet, den Luftalarm zu ignorieren – weshalb das Gebäude nicht geräumt worden sei. Das russische Verteidigungsministerium hat zwar zugegeben, für den Luftangriff auf die Stadt verantwortlich zu sein, bestreitet aber, auf das Einkaufszentrum gezielt zu haben. Berlin. Ein zerstörtes Einkaufszentrum und zahlreiche zivile Opfer – das ist das Ergebnis eines russischen Raketenangriffs auf die ukrainische Stadt Krementschuk, der international scharf verurteilt wird. Russland behauptet, das Einkaufszentrum war geschlossen.

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