Olaf Scholz Inflation

2022 - 6 - 26

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Inflation: Scholz macht sich für Einmalzahlung an Beschäftigte stark (ZEIT ONLINE)

Eine steuerfreie Zahlung der Arbeitgeber soll gegen die steigenden Kosten helfen. Der Arbeitgeberverband lehnt die Idee des Kanzlers ab, der Finanziminster ...

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Scholz setzt auf steuerfreie Einmalzahlung (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Um eine Lohn-Preis-Spirale zu verhindern, will Bundeskanzler Scholz anstelle von hohen Lohnsteigerungen auf Einmalzahlungen setzen. Diese...

Der Staat muss 100 Millionen Dollar an Zinsen für zwei in Dollar und Euro begebene Staatsanleihen zahlen, doch er macht keine Anstalten, das zu tun. Das historische Vorbild für die Initiative stammt aus den 60er Jahren. Damals hatten Gewerkschaften zugesagt, sich mit Lohnforderungen zurückzuhalten, im Gegenzug unterstützte der Staat die Wirtschaft. Juli bei der konzertierten Aktion mit Arbeitgebern und Gewerkschaften vorschlagen, berichtete die „Bild am Sonntag“ unter Verweis auf Regierungskreise. Demnach soll so eine Lohn-Preis-Spirale und eine weitere Inflationssteigerung verhindert werden.

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Inflation: Scholz plant steuerfreie Einmalzahlung als Ausgleich (Bietigheimer Zeitung)

Die Bundesregierung will mehr zur Abmilderung der hohen Preise für Gas, Sprit & Co. tun. Experten warnen aber vor einer Gießkanne, bei der alle von ...

Da kann man ein bisschen mehr tun für die besonders betroffenen privaten Haushalte in den unteren Einkommensgruppen. Das befürworten wir", sagte er im Deutschlandfunk. "Diese Preise werden wir bezahlen müssen, und zwar sowohl in den privaten Haushalten wie auch in der Industrie." Die seit 2009 im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse erlaubt dem Bund nur in geringem Maße neue Kredite. In den Jahren 2020 und 2021 machte der Bund wegen hoher Lasten infolge der Corona-Pandemie von der Ausnahmeregelung Gebrauch, dieses Instrument in Notsituationen vorübergehend aufheben zu können. 2023 will Lindner die Schuldenbremse wieder einhalten. Er sagte: "Höhere Löhne und Sozialleistungen sind der einzige, nachhaltige Weg, wie Menschen mit geringen Einkommen dauerhaft höhere Preise für Energie und Lebensmittel verkraften können." "Da kann man für alle ein bisschen bei den Energiesteuern tun. Klar ist aber auch: Tarifverhandlungen werden nicht im Kanzleramt geführt." Grundsätzlich begrüße sie aber, dass der Bundeskanzler gemeinsam mit den Arbeitgebern nach sozial verträglichen Lösungen suche. Die Krise ist Folge der Corona-Pandemie sowie logistischer Schwierigkeiten bei weltweiten Lieferungen vor allem aus China und nun des Kriegs in der Ukraine. Am 4.

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Hilfe gegen Inflation: Olaf Scholz für Einmalzahlung statt höhere ... (Business Insider Deutschland)

Die Bundesregierung beschäftigt die Frage, wie man Bürger angesichts der hohen Inflation entlasten kann. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) plant offenbar, ...

Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann pocht angesichts der Inflation vor allem auf Entlastungen für Geringverdiener. „Die schwierige Lage durch gestiegene fossile Energiepreise werden wir auch über bereits beschlossene Entlastungsmaßnahmen hinaus politisch angehen müssen“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. „Das bedeutet für mich, besonders die Menschen zu unterstützen, die schon jetzt ganz akut kaum oder keine finanziellen Spielräume mehr haben. Die Vorschläge vonseiten der SPD könnten für Unruhe in der Ampel-Koalition sorgen, denn die FDP ist bei Ausgabenprogrammen skeptisch. Wie entlastet man angesichts der hohen Inflation die Bürger, ohne eine gefürchtete Lohn-Preis-Spirale in Gang zu setzen?

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Inflation: Scholz will steuerfreie Einmalzahlung durch die Arbeitgeber (DIE WELT)

Einmalzahlung statt Tarifsteigerungen - das ist der Vorschlag des Bundeskanzlers zum Ausgleich für steigende Energiekosten. FDP-Chef Christian Lindner zeigt ...

„Seine unkonditionierte Ausdehnung auf die gesamte Wirtschaft wäre für den Bund und die Länder zudem kaum finanzierbar“, sagte der FDP-Chef. Da aber nur noch 43 Prozent der Beschäftigten nach Tarifvertrag bezahlt würden, brauche es noch gesonderte Lösungen für Arbeitnehmer ohne Tarifbindung und Rentner mit geringer Rente. Die Gewerkschaften sollen im Gegenzug bei Tarifrunden auf einen Teil der Lohnsteigerungen verzichten.

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Inflation: Olaf Scholz und seine Einmalzahlung - das kann nicht ... (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will sich mit Vertretern von Gewerkschaften und Wirtschaft am 4. Juli im Kanzleramt treffen, um über Maßnahmen gegen die hohe ...

In der Praxis aber wird Scholz' Vorschlag nicht funktionieren. Ist eine solche Spirale erst einmal in Gang gesetzt, wäre sie nur schwer zu stoppen. In der Theorie mag das schlüssig klingen.

Inflation: Olaf Scholz bringt steuerfreie Einmalzahlung ins Spiel. | turi2 (turi2)

Im Gegenzug sollen Gewerkschaften auf Lohnerhöhungen verzichten. Scholz will damit eine Lohn-Preis-Spirale und den weiteren Inflationsanstieg verhindern. Am 4.

Juli will er den Vorschlag bei einer "konzertierten Aktion" mit Arbeitgebern und Gewerkschaften einbringen. Scholz will damit eine Lohn-Preis-Spirale und den weiteren Inflationsanstieg verhindern. Einmal zahlen, bitte: Kanzler Olaf Scholz spricht sich laut der "Bild am Sonntag" für eine steuerfreie Einmalzahlung als Entlastung für Angestellte aus.

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Inflation: Olaf Scholz mit neuen Plänen für Arbeitnehmer (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

Bundeskanzler Olaf Scholz soll laut "BamS" mit einer steuerfreien Einmalzahlung eine Lohn-Preis-Spirale verhindern wollen. Was dahinter steckt.

August die Löhne und Gehälter in der Stahlindustrie. In der Metall- und Elektroindustrie will die IG Metall sieben bis acht Prozent mehr Lohn durchsetzen, um einen Kaufkraftverlust zu verhindern. August die Löhne und Gehälter in der Stahlindustrie. In der Metall- und Elektroindustrie will die IG Metall sieben bis acht Prozent mehr Lohn durchsetzen, um einen Kaufkraftverlust zu verhindern. Und die Gewerkschaften sind nicht gewillt, dass die Zeche die Beschäftigten zahlen müssen. Um 6,5 Prozent steigen etwa zum 1. Zugleich müsse der Staat vorausschauend in Infrastruktur und Maßnahmen gegen die Klimakrise investieren. Und die Gewerkschaften sind nicht gewillt, dass die Zeche die Beschäftigten zahlen müssen. Um 6,5 Prozent steigen etwa zum 1. „Tarifverhandlungen werden nicht im Bundestag geführt“, sagte Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger unserer Redaktion. „Alle Hinweise aus der Politik – wie jetzt zu Einmalzahlungen – können Verhandlungen eher erschweren als erleichtern“, führte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) aus.

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Wegen der Inflation: Kanzler Olaf Scholz ist gegen Lohnerhöhungen ... (TAG24)

Berlin - Bislang war aus dem Kanzleramt nur von einer "konzentrierten Aktion" gegen die Rekordinflation die Rede. Doch jetzt werden die Pläne von Kanzler ...

Dafür zahlen die Arbeitgeber ihren Angestellten im kommenden Jahr eine saftige Einmalzahlung. Und auf diese will der Staat weder Steuern noch Abgaben erheben. Juli mit den Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden, der Bundesbank und seinen Ministern zusammenkommt, will Scholz sich für eine steuerfreie Einmalzahlung statt kräftiger Lohnerhöhung starkmachen, erfuhr "Bams" aus Regierungskreisen. Wegen der Inflation: Scholz ist gegen saftige Lohnerhöhungen und schlägt dafür DAS vor

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Arbeitgeber und Gewerkschaften lehnen Scholz-Plan für ... (RND)

Kanzler Olaf Scholz (SPD) will das Problem der steigenden Energiekosten im Rahmen der „Konzertierten Aktion“ dadurch lösen, dass Arbeitgeber ihren ...

Am Mittwochabend hatte der Koalitionsausschuss darüber beraten, wie man mit der galoppierenden Inflation angesichts eines erwarteten Gaslieferstopps aus Russland umgehen könne. Im Anschluss verlautete, man wolle zunächst die „Konzertierte Aktion“ abwarten. D. zurück auf ihre Russland-Politik und die Entscheidung für Nord Stream 2. In Arbeitgeberkreisen hieß es: „Manche Ratschläge können auch Schläge sein.“ Zudem wurde daran erinnert, dass sich die Bundesregierung nach der Erhöhung des Mindestlohnes auf zwölf Euro zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit über die Tarifautonomie hinwegsetzen wolle. Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Yasmin Fahimi, sagte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) mit Blick auf das für den 4. Berlin. Kanzler Olaf Scholz (SPD) will das Problem der steigenden Energiekosten im Rahmen der „Konzertierten Aktion“ dadurch lösen, dass Arbeitgeber ihren Angestellten eine steuerfreie Einmalzahlung leisten und die Gewerkschaften im Gegenzug bei Tarifrunden auf einen Teil der Lohnsteigerungen verzichten. Juli geplante Treffen: „Ich begrüße die Ankündigung des Bundeskanzlers, gemeinsam mit den Arbeitgebern in der derzeitigen Lage nach sozial verträglichen Lösungen zu suchen.

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Inflation: Scholz plant steuerfreie Einmalzahlung als Ausgleich (WirtschaftsWoche)

Die Bundesregierung will mehr zur Abmilderung der hohen Preise für Gas, Sprit & Co. tun. Experten warnen aber vor überbordender Ausgabenfreude, ...

Da kann man ein bisschen mehr tun für die besonders betroffenen privaten Haushalte in den unteren Einkommensgruppen. Das befürworten wir“, sagte er im Deutschlandfunk. „Diese Preise werden wir bezahlen müssen, und zwar sowohl in den privaten Haushalten wie auch in der Industrie.“ Die seit 2009 im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse erlaubt dem Bund nur in geringem Maße neue Kredite. In den Jahren 2020 und 2021 machte der Bund wegen hoher Lasten infolge der Corona-Pandemie von der Ausnahmeregelung Gebrauch, dieses Instrument in Notsituationen vorübergehend aufheben zu können. 2023 will Lindner die Schuldenbremse wieder einhalten. Er sagte: „Höhere Löhne und Sozialleistungen sind der einzige, nachhaltige Weg, wie Menschen mit geringen Einkommen dauerhaft höhere Preise für Energie und Lebensmittel verkraften können.“ Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) reagierte zurückhaltend. Einmalzahlungen könnten sinnvoll sein, schreib er auf Twitter. „Aber wo Unternehmen hohe Gewinne machen, ist eine Subventionierung der Arbeitgeber nicht angezeigt. Die Krise ist Folge der Corona-Pandemie sowie logistischer Schwierigkeiten bei weltweiten Lieferungen vor allem aus China und nun des Kriegs in der Ukraine. Am 4. Eine wirtschaftsweite Ausdehnung des Corona-Bonus wäre kaum finanzierbar“, merkte der Finanzminister an.

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