Warum ist Heike Makatsch so selten als "Tatort"-Kommissarin zu sehen? Im Interview mit t-online verrät die Schauspielerin die Hintergründe.
Schließlich diskutieren Sie mit Ihrem Kollegen die Frage, ab welchem Alter "das sexuelle Verlangen aufhört". Zu welchem Schluss sind Sie bei dieser Frage persönlich gekommen? Dabei ist bei diesem "Tatort" nicht alles so, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat. Doch mit der Unterstützung von ihrem Kollegen Martin Rascher (Sebastian Blomberg) gelingt es dann doch, das Rätsel um eine verstorbene, sehr reiche Witwe zu lösen. Die Schauspielerin hat geliefert – und im Rahmen von "Fünf Fragen an Heike Makatsch" interessante Neuigkeiten verraten. Das hat nicht viel mit dem Alter zu tun. Heike Makatsch: Ich denke, meine Intuition ist stark und ich weiß intuitiv schnell, was unter Oberflächen los ist, was ich will, was für mich das Richtige wäre. Aber dann kommt häufig der Kopf dazwischen, der abwägt und hinterfragt.
Der "Tatort" aus Mainz vom Sonntagabend lockte viele Zuschauer an und konnte die meisten überzeugen. t-online-Leser ziehen Bilanz.
"Konnte nicht wirklich überzeugen", meint auch t-online-Leser Michael. Er fand die Dialoge schwach und die SM-Storyline peinlich. Wenigstens mal kein Schrott wie so oft in der Vergangenheit." t-online-Leserin Marina Wilts war ebenso überzeugt: "Endlich mal wieder ein sehr schöner 'Tatort' mit tollen Schauspielern."