Am Vorabend der Pride Parade sind in einem Osloer Nachtclub Schüsse gefallen. Zwei Menschen wurden laut Polizei getötet.
Auch alle anderen Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Parade seien vorsorglich abgesagt worden, teilten sie auf Facebook mit. Die Polizei erklärte, sie behandle den "Fall als terroristischen Angriff". Für den Samstagnachmittag war in Oslo ein Pride-Marsch geplant. Am Vorabend der Pride-Parade in Oslo sind bei Schüssen unter anderem vor einer bekannten Schwulen-Bar zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden.
In der Nacht vor einer Pride-Parade sind in der norwegischen Hauptstadt zwei Menschen getötet und 19 weitere verletzt worden. Die Polizei nahm einen ...
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Durch Schüsse nahe einer Schwulen-Bar am Vorabend der Pride-Parade werden in Oslo zwei Menschen getötet. Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus und ...
Die Polizei erklärte, sie behandle den "Fall als terroristischen Angriff". Für den Samstagnachmittag war in Oslo ein Pride-Marsch geplant. Am Vorabend der Pride-Parade in Oslo sind bei Schüssen unter anderem vor einer bekannten Schwulen-Bar zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Auch alle anderen Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Parade seien vorsorglich abgesagt worden, teilten sie auf Facebook mit.
Oslo (dpa) - Die Informationslage ist unübersichtlich - laut Polizei fielen mehrere Schüsse an unterschiedlichen Tatorten.
Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Dieser sei der Polizei bereits bekannt. Der Zeitung »Aftenposten« zufolge befindet sich der Nachtclub »Londoner Pub«, in dem die Schüsse fielen, in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, meldete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei.
Nach den Schüssen vor einem Osloer Nachtclub mit zwei Toten geht die Polizei dem Verdacht eines Terroranschlags nach. Der Club ist in der queeren Szene ...
Die Schüsse fielen am Vorabend der in Oslo geplanten Pride-Parade. Die Organisatoren sagten diese am Morgen ab. Bei dem Angriff am frühen Morgen vor einem bei der queeren Szene beliebten Nachtclub wurden zwei Menschen getötet und insgesamt mindestens 21 Menschen verletzt, zehn von ihnen schwer. Nach den Schüssen vor einem Osloer Nachtclub mit zwei Toten geht die Polizei dem Verdacht eines Terroranschlags nach.
Norwegen steht nach den Schüssen auf eine bei Homosexuellen beliebte Bar unter Schock, zwei Menschen sind tot. Die Ermittler gehen von Terror aus, ...
Dies sei von der Polizei empfohlen worden, hieß es in mehreren Medienberichten, es gelte nun, aneinander zu denken und sich von zu Hause aus für die Rechte queerer Menschen einzusetzen. Sie selbst, so die rechtsliberale Politikerin, habe die Pride-Parade besuchen wollen, um ein Zeichen zu setzen, dass sie an der Seite derjenigen steht, die sie selbst sein wollen. Die langjährige frühere Ministerpräsidentin Erna Solberg hatte dem norwegischen Rundfunk zufolge von einem »Angriff auf die Liebe« gesprochen. In der Nacht habe er die Zusammenarbeit mit den Beamten verweigert, er habe sich noch nicht geäußert. Polizeilich war er in der Vergangenheit wegen kleinerer Delikte wie Drogenbesitz aufgefallen. NRK-Reporter Olav Rønneberg war Augenzeuge der Tat. Er sagte , er habe einen Mann mit Tasche zu dem Tatort kommen sehen. Der Tatverdächtige konnte mithilfe von Zivilisten überwältigt werden, er wurde von der Polizei festgenommen.
Ein Mann hat in Oslo zwei Menschen vor einem populären Nachtclub erschossen. Viele wurden verletzt, drei davon schwer. Das Motiv ist unklar.
Am heutigen Samstag sollt in der norwegischen Hauptstadt die Oslo Pride 2022-Parade stattfinden. Der Täter sei nach Angaben der Polizei zunächst geflüchtet, konnte dann aber in der Nähe gestellt und festgenommen werden. Bilder in sozialen Netzen zeigten ein massives Polizeiaufgebot. Nach Augenzeugenberichten habe sich ein Mann mit einer Tasche dem Eingang des Lokals genähert. Dann habe er eine Waffe herausgezogen und geschossen. Der Festgenommene habe sich bislang nicht geäußert. "Die Polizei behandelt den Fall als Terrorakt", erklärten die Ermittler. Der mutmaßliche Schütze wurde unweit des Tatortes festgenommen.
Kurz vor der Pride Parade in Oslo werden durch Schüsse in einem Nachtclub zwei Menschen getötet und weitere verletzt. Die Polizei behandelt den Fall nun als ...
Die Zeitung „Aftenposten“ berichtete, der Nachtclub Londoner Pub befinde sich in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. In dem Nachtclub für Schwule seien mehrere Schüsse gefallen. Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei. Am Samstag soll in Oslo eigentlich die Pride-Parade zum 40. Oslo - Bei Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo sind zwei Menschen getötet worden.
In der norwegischen Hauptstadt Oslo schießt ein Mann unter anderem vor einem Gay-Club um sich. Nach Angaben der Polizei sterben mindestens zwei Menschen, ...
Die Polizei nahm bereits wenige Minuten nach der Tat einen Tatverdächtigen fest. Einer der Clubs, der "London Pub", ist ein Treffpunkt Homosexueller. Nach Angaben der Polizei soll es mindestens zwei Tote und 19 Verletzte geben. Kurz nach der Tat nimmt die Polizei einen Tatverdächtigen fest. Die Polizei und die Organisatoren prüft derzeit, ob die Veranstaltungen am Wochenende gefährdet sind. Nach Angaben der Polizei sterben mindestens zwei Menschen, es gibt 19 Verletzte, einige von ihnen schwer. Nach Angaben der Polizei hat es gegen 1.15 Uhr eine Attacke im Zentrum der norwegischen Hauptstadt Oslo gegeben.
Kurz vor der Pride Parade in Oslo werden durch Schüsse in einem bei Schwulen beliebten Nachtclub zwei Menschen getötet und 19 weitere verletzt.
Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Dieser sei der Polizei bereits bekannt. Der Zeitung «Aftenposten» zufolge befindet sich der Nachtclub «Londoner Pub», in dem die Schüsse fielen, in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, meldete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei.
In Norwegen sterben zwei Menschen durch ein Attentat. Der mutmaßliche Täter eröffnet im Nachtleben das Feuer.
Der oben genannte Club „London Pub“ gilt in Oslo als einer der größten Treffpunkte für homosexuelle Menschen. Das Attentat ereignete sich nur wenige Stunden vor den Feierlichkeiten zum „Pride Month“ in Norwegen. Am Samstag und Sonntag (27. Juni) sind zahlreiche Veranstaltungen, unter anderem eine Parade, geplant. Die Wohnung des Tatverdächtigen werde derzeit laut diensthabendem Beamten, Roger Hjertø, durchsucht, hieß es in der Nacht auf Samstag (25. Juni). Der Tatverdächtige sei bisher noch nicht vernommen worden. Ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge schoss dabei ein Mann unter anderem im Gay-Club „London Pub“ und einem Restaurant um sich.
Zwei Menschen werden am Vorabend der Pride-Parade in einem Osloer Ausgehviertel erschossen, etwa 20 verletzt. Die Polizei ermittelt wegen...
Der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Støre sagt norwegischen Medien, die Schießerei sei „ein grausamer und zutiefst schockierender Angriff auf unschuldige Menschen“ gewesen. Am Samstagmorgen gibt es aber auch langsam mehr Klarheit mit Blick auf die Opfer – und auf den mutmaßlichen Täter. Auf einer Pressekonferenz teilt die Polizei mit, dass zehn Menschen schwer und elf weitere leicht verletzt sind. Er war, auch das ist am Samstagmorgen klar, der Polizei und den Sicherheitsdiensten bereits bekannt. Und die Pride-Parade wird abgesagt. Es war 1.14 Uhr am Samstagmorgen als die Polizei erste Meldungen über Schüsse in der Innenstadt von Oslo erhielt. Einen Verdächtigen hat die Polizei festgenommen.
Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft.
In der stadtbekannten Schwulenbar, die es seit 1979 gibt, brach nach den Schüssen Panik aus. Das Land mit 5,4 Millionen Einwohnern hat eine niedrigere Kriminalitätsrate als viele westliche Länder. Allerdings kam es auch schon zu hassmotivierten Gewalttaten. So tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik im Jahr 2011 77 Menschen in Oslo und bei einem Jugend-Sommerlager der Sozialdemokraten auf der Insel Utöya. Die Polizei erklärte, es werde auch untersucht, ob die Pride-Parade der LGBTQ-Community ein Ziel gewesen sei. Die Pride-Parade wurde auf Anraten der Polizei abgesagt. Die norwegische Polizei, die normalerweise nicht bewaffnet ist, soll nun bis auf Weiteres vorsichtshalber Waffen tragen. Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft.
Kurz vor der Pride-Parade in Oslo sind durch Schüsse in einem bei Homosexuellen beliebten Nachtclub zwei Menschen getötet und viele verletzt worden.
Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei. Die Pride-Parade wurde auf Anraten der Polizei abgesagt. Im Laufe des Tages hob Norwegen die nationale Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe an. Bei dem festgenommenen Verdächtigen handelt es sich um einen iranischstämmigen Norweger, der dem auch für Terrorabwehr zuständigen Inlandsgeheimdienst bekannt ist, wie Polizeichef Christian Hatlo auf einer Pressekonferenz mitteilte. Kurz vor einer Pride-Parade für die Rechte von Lesben, Schwulen und Transgender in der norwegischen Hauptstadt Oslo ist es in der Nacht zu einer Gewalttat gekommen. Behördenchef Roger Berg erklärte, man betrachte die Tat mit zwei Todesopfern und mindestens 21 Verletzten als islamistisch motivierten Terroranschlag. Nun gilt Terrorwarnstufe fünf. Bisher war es Stufe drei.
Höchste Terrorwarnstufe in Norwegen - nach der tödlichen Attacke auf einen Osloer Queer-Club ist die Trauer groß. Die Ermittler halten den Verdächtigen für ...
Die Schüsse fielen am Vorabend der in Oslo geplanten Pride-Parade. Die Organisatoren sagten diese am Morgen ab. Bei dem Angriff am frühen Morgen auf einem bei der queeren Szene beliebten Nachtclub wurden zwei Menschen getötet und mindestens 21 Menschen verletzt, zehn von ihnen schwer. Demnach schoss der Verdächtige auch auf der Straße vor dem Club und in einem benachbarten Club. Sein Name wurde nicht veröffentlicht. Die Ermittler gehen laut eigenen Angaben davon aus, dass er ein Einzeltäter ist. Nach den tödlichen Schüssen von Oslo gehen die Ermittler von einem islamistischen Terrorakt aus. Die Terrorwarnstufe wurde auf die höchste Stufe angehoben.
Durch Schüsse nahe einer Schwulen-Bar am Vorabend der Pride-Parade werden in Oslo zwei Menschen getötet. Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus und ...
In der Nacht durchsuchte die Polizei seine Wohnung. Zu Einzelheiten wollten sich die Ermittler am Samstagnachmittag äußern. Oslos Bürgermeisterin Marianne Borgen hatte erst am Freitagabend davon berichtet, wie sehr sich die Stadt nach Jahren der Pandemie auf die Parade freue. Die Polizei sperrte die Gegend um die "London Bar" großräumig ab. Das "London Pub" war nicht der einzige Tatort - auch an anderen Orten der Partymeile fielen Schüsse. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Der queeren Gemeinschaft versicherte der Sozialdemokrat: "Wir stehen an eurer Seite." Die frühere konservative Regierungschefin Erna Solberg sagte, die Freiheit, zu lieben, wen immer man möge, sei attackiert worden. Am Vorabend der Pride-Parade in Oslo sind bei Schüssen unter anderem vor einer bekannten Schwulen-Bar zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden.
Norwegen hob die nationale Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe an. Die Gefahr einer terroristischen Bedrohung sei «außergewöhnlich» hoch, teilte der ...
Die Polizei sperrte die Gegend um die «London Bar» großräumig ab. Am Vorabend des geplanten Spektakels hatte es in der Stadt vielerorts bereits Feiern bis tief in die Nacht gegeben. Die Organisatoren von Oslos «Pride Parade», die eigentlich heute ihre 40. Das «London Pub» war nicht der einzige Tatort – auch an anderen Orten der Partymeile fielen Schüsse. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. In der Nacht durchsuchte die Polizei seine Wohnung. Zu Einzelheiten wollten sich die Ermittler am Nachmittag äußern. Der queeren Gemeinschaft versicherte der Sozialdemokrat: «Wir stehen an eurer Seite.» Die frühere konservative Regierungschefin Erna Solberg sagte, die Freiheit, zu lieben, wen immer man möge, sei attackiert worden.
Ein Mann hat in Oslo zwei Menschen vor einem Nachtclub erschossen und weitere verletzt. Nun hat Norwegen die Terrorwarnstufe erhöht.
Am Vorabend des geplanten Spektakels hatte es in der Stadt vielerorts bereits Feiern bis tief in die Nacht gegeben. In der Nacht durchsuchte die Polizei seine Wohnung. Zu Einzelheiten wollten sich die Ermittler am Samstagnachmittag äußern. Oslos Bürgermeisterin Marianne Borgen hatte erst am Freitagabend davon berichtet, wie sehr sich die Stadt nach Jahren der Pandemie auf die Parade freue. Das "London Pub" war nicht der einzige Tatort – auch an anderen Orten der Partymeile fielen Schüsse. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Parade feiern wollten, sagten auf Anraten der Polizei die gesamte Veranstaltung ab. Nach den tödlichen Schüssen in Oslo hat Norwegen die nationale Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe angehoben.
Der Anschlag mit zwei Toten auf eine LGBTQ-Bar in Oslo war laut Ermittlern die Tat eines Islamisten. Sie erhöhen die Terrorwarnstufe.
Sie empfahlen, nun von zu Hause und in den jeweiligen Vierteln aneinander zu denken und sich für die Rechte queerer Menschen einzusetzen. Anders als in Deutschland ist die norwegische Polizei in der Regel unbewaffnet unterwegs. Bereits in der Nacht hatten Ermittler unter anderem die Wohnung des Tatverdächtigen durchsucht, zwei Waffen, darunter eine automatische wurden sichergestellt. Der norwegische Inlandsnachrichtendienst PST stuft den Terroranschlag auf eine queere Bar in Oslo als islamistisch motiviert ein. Der Tatverdächtige soll jedoch auch psychische Probleme in der Vergangenheit gehabt haben. Dem Angreifer sei es darum gegangen, in der Bevölkerung Schrecken zu verbreiten, hatte zuvor bereits Polizeiermittler Christian Hatlo gesagt.
Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft.
Das Land mit 5,4 Millionen Einwohnern hat eine niedrigere Kriminalitätsrate als viele westliche Länder. Allerdings kam es auch schon zu hassmotivierten Gewalttaten. So tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik im Jahr 2011 77 Menschen in Oslo und bei einem Jugend-Sommerlager der Sozialdemokraten auf der Insel Utöya. In der stadtbekannten Schwulenbar, die es seit 1979 gibt, brach nach den Schüssen Panik aus. Die Polizei erklärte, es werde auch untersucht, ob die Pride-Parade der LGBTQ-Community ein Ziel gewesen sei. Auch Kronprinzessin Mette-Marit und mehrere Mitglieder der norwegischen Regierung waren vor Ort. Das Glockenspiel des Rathauses spielte „Somewhere over the Rainbow” in Anspielung auf die Regenbogenflagge als Symbol der queeren Szene. Der norwegische Geheimdienst PST erklärte, die Tat am Samstag in der Hauptstadt werde als islamistischer Terrorismus eingestuft. Die Pride-Parade wurde auf Anraten der Polizei abgesagt.
Zwei Menschen sterben bei einem Angriff auf einen bei Homosexuellen beliebten Club in Oslo. Die Behörden sprechen von einem islamistischen Anschlag.
Am Vorabend des geplanten Spektakels hatte es in der Stadt vielerorts bereits Feiern bis tief in die Nacht gegeben. Das bisher schlimmste Gewaltverbrechen in der norwegischen Nachkriegszeit ereignete sich am 22. 69 vor allem junge Menschen wurden auf der Insel getötet. Breivik nannte rechtsextreme und islamfeindliche Motive für seine Taten. Oslos Bürgermeisterin Marianne Borgen hatte erst am Freitagabend davon berichtet, wie sehr sich die Stadt nach Jahren der Pandemie auf die Parade freue. In der Nacht durchsuchte die Polizei seine Wohnung. Im Zentrum der norwegischen Hauptstadt hatte ein mutmaßlicher Einzeltäter in der Nacht zum Samstag in einer Schwulenbar und deren Umgebung auf andere Menschen geschossen. Der heute 42 Jahre alte Anders Behring Breivik, der sich mittlerweile Fjotolf Hansen nennt, hatte am 22. Nach Angaben von Gutachtern litt der 38-Jährige seit 2007 an paranoider Schizophrenie. Ein Gericht ordnete am Freitag eine lebenslange Unterbringung des Attentäters in einer psychiatrischen Anstalt an. Auch Kronprinzessin Mette-Marit und mehrere Mitglieder der norwegischen Regierung waren vor Ort. Das Glockenspiel des Rathauses spielte „Somewhere over the Rainbow“ in Anspielung auf die Regenbogenflagge als Symbol der queeren Szene. Parade feiern wollten, sagten auf Anraten der Polizei die gesamte Veranstaltung ab. Im Zentrum der norwegischen Hauptstadt erschoss ein mutmaßlicher Einzeltäter in der Nacht zum Samstag zwei Menschen. Mindestens 21 weitere wurden nach Angaben der Polizei verletzt, zehn davon schwer. Er wurde bereits in der Nacht festgenommen.
Die große Pride-Parade war nach dem Anschlag auf einen Nachtclub abgesagt worden. Doch einige Tausend Menschen zogen trotzdem durch die Straßen, ...
In Oslo wurden bei einem Anschlag auf einen Nachtclub zwei Menschen getötet, 21 wurden verletzt. Ein 42-jähriger mutmaßlicher Islamist wurde festgenommen.
Oslo - Bei Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo sind zwei Menschen getötet worden. Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei. Am Samstag soll in Oslo eigentlich die Pride-Parade zum 40. Die Zeitung „Aftenposten“ berichtete, der Nachtclub Londoner Pub befinde sich in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. In dem Nachtclub für Schwule seien mehrere Schüsse gefallen. Die Polizei prüft, ob der Vorfall Folgen für die Veranstaltung hat. Angaben zum Alter oder zur Identität des Festgenommenen machte die Polizei nicht. Es habe zudem mehrere Schwerverletzte gegeben, twitterte die Polizei in Oslo am frühen Samstagmorgen. Kurz nach dem Vorfall sei ein Mensch in der Nähe des Tatorts festgenommen worden.
In Oslo erschießt ein Attentäter zwei Menschen. Ein Verdächtiger wird kurz darauf festgenommen. Wie sich herausstellt, ist der Mann dem Geheimdienst seit ...
Die für Samstag geplante Pride-Parade in Oslo war abgesagt worden. Die Schüsse fielen unter anderem vor einer bekannten Schwulen-Bar. Der Verdächtige wurde kurz nach den Schüssen festgenommen. Nach den tödlichen Schüssen in Oslo gehen die Ermittler dem Verdacht auf "islamistischen Terrorismus" nach.
In Oslo wurden bei einem Anschlag auf einen Nachtclub zwei Menschen getötet, 21 wurden verletzt. Ein 42-jähriger mutmaßlicher Islamist wurde festgenommen.
Die Zeitung „Aftenposten“ berichtete, der Nachtclub Londoner Pub befinde sich in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. In dem Nachtclub für Schwule seien mehrere Schüsse gefallen. Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei. Am Samstag soll in Oslo eigentlich die Pride-Parade zum 40. Es habe zudem mehrere Schwerverletzte gegeben, twitterte die Polizei in Oslo am frühen Samstagmorgen. Kurz nach dem Vorfall sei ein Mensch in der Nähe des Tatorts festgenommen worden. Juni: Oslo - Bei Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo sind zwei Menschen getötet worden. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Juni, 15.55 Uhr: In der Nacht auf Samstag hat ein Mann in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen erschossen, nun hebt Norwegen die nationale Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe an. Juni, 9.55 Uhr: Nach den tödlichen Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo ermittelt die Polizei wegen Terrorverdachts. Das teilte die Behörde nach Berichten norwegischer Medien mit. Juni, 17.05 Uhr: Nach und nach gibt die norwegische Polizei immer mehr Details zur gestrigen Terror-Nacht in Oslo und dem Tatverdächtigen bekannt. Juni, 6.35 Uhr: Der norwegische Geheimdienst erhöhte die Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe und auch die Polizeipräsenz in der Hauptstadt wurde verstärkt. Die Polizisten, die in Norwegen normalerweise keine Waffen tragen, wurden angewiesen sich zu bewaffnen. Der Kampf gegen den Terror eint uns“, schreibt Scholz auf Twitter. Der festgenommene, mutmaßliche Täter habe eine „lange Geschichte von Gewalt und Drohungen“ aufzuweisen, so der Chef des norwegischen Inlandsgeheimdienstes, Roger Berg. Man habe ihn seit 2015 auf dem Schirm, zum einen wegen seiner möglichen Radikalisierung, zum anderen wegen seiner Zugehörigkeit zu einem Islamisten-Netzwerk. Auch seine psychische Gesundheit könnte demnach beeinträchtigt sein. Der grausame Terroranschlag, bei dem in der Nacht auf Samstag zwei Menschen getötet und mehr als 20 weitere verletzt wurden, erschüttert Oslo und das Land Norwegen.
Blumen und Regenbogenfahnen liegen nach den tödlichen Schüssen in einer Schwulen-Bar in Oslo vor dem Tatort. Foto: Sergei Grits/AP/dpa.
Das Glockenspiel des Rathauses spielte "Somewhere over the Rainbow". Am Sonntag wollten die Royals an einem Trauergottesdienst in der Kathedrale von Oslo teilnehmen. Er habe auf der Straße die Toten gesehen und Einsatzkräfte bei ihrem Versuch, die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen. Der Kampf ist noch nicht vorbei." Selbst kurz vor Mitternacht war es in der Juni-Nacht noch nicht ganz dunkel. Die erneute Gewalt, bei der ein Mann in seinen Fünfzigern und ein anderer in seinen Sechzigern ums Leben kamen, löste in Norwegen und darüber hinaus Entsetzen aus. Die Bar war nicht der einzige Tatort. Auch an anderen Orten der Partymeile fielen in den frühen Stunden des Samstags Schüsse. Parade feiern wollten, sagten auf Anraten der Polizei die gesamte Veranstaltung ab. Bei dem Angreifer, den die Polizei noch in der Nacht mithilfe von Zivilisten festnahm, soll es sich um einen Norweger mit iranischen Wurzeln handeln. Der Kampf gegen den Terror eint uns", schrieb Scholz auf Twitter. Am Nachmittag versammelten sich NRK zufolge dennoch einige Tausende und zogen durch die Straßen von Oslo, wo die Parade hätte stattfinden sollen. Die queere Szene will in Oslo die erste große Pride-Parade seit der Pandemie feiern. Eigentlich gilt Norwegen als friedliches Land. Doch der rechtsextrem motivierte Terroranschlag vor elf Jahren auf Utøya mit 77 Todesopfern hat eine tiefe Wunde in das Gefühl der Sicherheit gerissen.
Nach einem mutmaßlich islamistisch motivierten Terroranschlag in Oslo will Norwegen mit einem Trauergottesdienst den Opfern der Gewalttat gedenken. Ein ...
Er wisse, dass viele von ihnen bestürzt darüber seien, dass der Angreifer aus islamistischen Motiven gehandelt haben soll. Den Muslimen in Norwegen sicherte er zu, dass sie Teil der Gemeinschaft seien. Der Angreifer hatte in der Nacht zum Samstag rund um eine beliebte Schwulen-Bar Schüsse abgefeuert.
Es war möglicherweise ein islamistischer Terroranschlag mit zwei Toten und mehr als 20 Verletzten. Mit einem Gottesdienst wurde heute der Opfer gedacht.
Den Muslimen in Norwegen sicherte er zu, dass sie Teil der Gemeinschaft seien. Der Angreifer hatte in der Nacht zum Samstag rund um eine beliebte Schwulen-Bar Schüsse abgefeuert. Bei dem Anschlag waren in einem Kneipenviertel zwei Menschen getötet und mehr als 20 verletzt worden.
Nach der tödlichen Attacke auf eine Schwulenbar in Oslo mit zwei Toten und mehr als 20 Verletzten gedenkt das Land mit einem Gottesdienst der Opfer des ...
»Dies rüttelt unsere ganze Gesellschaft auf«, sagte eine Vertreterin der Kirche, Kristin Gunleiksrud Raaum, NRK zufolge. Bei dem Angreifer, den die Polizei kurz nach der Tat mithilfe von Zivilisten festnahm, soll es sich um einen Norweger mit iranischen Wurzeln handeln. Nach einem mutmaßlich islamistisch motivierten Terroranschlag in Oslo will Norwegen mit einem Trauergottesdienst den Opfern der Gewalttat gedenken.
Kronprinz Haakon von Norwegen und seine Frau Mette-Marit legten gestern nach dem Terror-Anschlag in Oslo am Tatort Blumen nieder.
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Norwegen trauert nach dem Anschlag auf einen in der Schwulenszene beliebten Club. Der mutmaßliche Täter schweigt.
Die Linke hat eine neue Spitze, ist aber zerstritten. Die Linke hat eine neue Spitze, ist aber zerstritten. Die Air Force One von US-Präsident Joe Biden ist zum G-7-Treffen in München eingetroffen. Die Polizei ist bei dem Motiv für die Tat auch noch zurückhaltend. Sie teilte mit, es sei noch zu früh, um sich festzulegen. Er forderte die Menschen in Norwegen auf, sich von Extremismus zu distanzieren und warnte vor Spaltung, Minderheiten dürften nicht gegen Mehrheiten gestellt werden. Ein Verdächtiger ist in Gewahrsam. Die Polizei geht von einer islamistischen Terrortat aus. Der Staat muss 100 Millionen Dollar an Zinsen für zwei in Dollar und Euro begebene Staatsanleihen zahlen, doch er macht keine Anstalten, das zu tun. Sie fielen vor dem „London Pub“, einem in der Schwulenszene beliebten Club, und in der nahen Umgebung. Wenige Minuten später konnte die Polizei mit der Hilfe von Passanten den Tatverdächtigen überwältigen und festnehmen. Bilder aus der Nacht zeigen schwer bewaffnete Polizisten vor Absperrbändern. Auf einem umarmen sich junge Menschen, und einer schwenkt die Regenbogenfahne. Es war die Nacht vor der geplanten Pride-Parade in Oslo. Wenige Stunden nach der Tat wurde die Parade abgesagt. Ein Hassverbrechen sei eine Hypothese, ebenso wie radikaler Islamismus oder eine psychische Krankheit. Auch eine Kombination davon sei denkbar, teilte die Polizei mit. Auch die psychische Gesundheit von M. soll untersucht werden, um die Schuldfähigkeit zu klären. Die norwegischen Sicherheitsdienste hatte da längst Informationen zum mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Der 42 Jahre alte Zaniar M. hat einen norwegischen Pass und iranische Wurzeln. Früh schon war er in Konflikt gekommen mit dem Gesetz, gegen ihn war bereits wegen schwerer Körperverletzung und Drogenbesitzes ermittelt worden.
Zwei Tote, mehr als 20 Verletzte: Mit einem Gottesdienst betrauert das Land die Opfer des Anschlags in Oslo. Der Regierungschef rief auf, sich gegen den ...
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Die Sicherheitsbehörden wussten offenbar, dass der Täter von Oslo islamistisch radikalisiert und auch gewaltbereit war. Hätten sie den...
Die Überwachung möglicher Gefährder jedoch stößt schnell an Grenzen der Machbarkeit – und des Rechtsstaats in der offenen Gesellschaft. Doch natürlich muss die Schuldfähigkeit des Täters geprüft werden. Das gehört zur offenen, rechtsstaatlichen Gesellschaft wie die Gay-Pride-Parade in Oslo, die nach der Bluttat am Samstag zunächst wegen Sicherheitsbedenken abgesagt wurde.
In Oslo wurden bei einem Anschlag auf einen Nachtclub zwei Menschen getötet, 21 wurden verletzt. Ein 42-jähriger mutmaßlicher Islamist wurde festgenommen.
Die Zeitung „Aftenposten“ berichtete, der Nachtclub Londoner Pub befinde sich in einer beliebten Straße im Zentrum von Oslo. In dem Nachtclub für Schwule seien mehrere Schüsse gefallen. Zivilisten hätten bei der Festnahme des Verdächtigen geholfen, berichtete die Zeitung unter Berufung auf die Polizei. Am Samstag soll in Oslo eigentlich die Pride-Parade zum 40. Es habe zudem mehrere Schwerverletzte gegeben, twitterte die Polizei in Oslo am frühen Samstagmorgen. Kurz nach dem Vorfall sei ein Mensch in der Nähe des Tatorts festgenommen worden. Juni: Oslo - Bei Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo sind zwei Menschen getötet worden. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen Verdächtigen in der Nähe des Tatorts fest. Juni, 15.55 Uhr: In der Nacht auf Samstag hat ein Mann in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen erschossen, nun hebt Norwegen die nationale Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe an. Juni, 9.55 Uhr: Nach den tödlichen Schüssen in einem Nachtclub in der norwegischen Hauptstadt Oslo ermittelt die Polizei wegen Terrorverdachts. Das teilte die Behörde nach Berichten norwegischer Medien mit. Juni, 17.05 Uhr: Nach und nach gibt die norwegische Polizei immer mehr Details zur gestrigen Terror-Nacht in Oslo und dem Tatverdächtigen bekannt. Juni, 6.35 Uhr: Der norwegische Geheimdienst erhöhte die Terrorwarnstufe auf die höchste Stufe und auch die Polizeipräsenz in der Hauptstadt wurde verstärkt. Die Polizisten, die in Norwegen normalerweise keine Waffen tragen, wurden angewiesen sich zu bewaffnen. Der Kampf gegen den Terror eint uns“, schreibt Scholz auf Twitter. Der festgenommene, mutmaßliche Täter habe eine „lange Geschichte von Gewalt und Drohungen“ aufzuweisen, so der Chef des norwegischen Inlandsgeheimdienstes, Roger Berg. Man habe ihn seit 2015 auf dem Schirm, zum einen wegen seiner möglichen Radikalisierung, zum anderen wegen seiner Zugehörigkeit zu einem Islamisten-Netzwerk. Auch seine psychische Gesundheit könnte demnach beeinträchtigt sein. Der grausame Terroranschlag, bei dem in der Nacht auf Samstag zwei Menschen getötet und mehr als 20 weitere verletzt wurden, erschüttert Oslo und das Land Norwegen.