Zum vierten Mal in ihrer Karriere bleibt Lückenkemper unter elf Sekunden. Den dramaturgischen Höhepunkt bei den Finals beschert aber Mohamed Mohumed.
Pudenz, die ohnehin den Eindruck macht, als könne sie nichts erschüttern, nahm nach der Pause den Diskus in die Hand, drehte sich geschwind und schleuderte die Scheibe auf 67,10 Meter – ebenfalls eine persönliche Bestleistung. „Wer weiß“, sagte sie. Und während der Corona-Pandemie litt die Stimmung ohnehin, bei den Aktiven wie bei den Fans. Schon am Vormittag hatte der Stabhochspringer Bo Kanda Lita Bahre 5,90 Meter überquert und damit seine bisherige zehn Bestleistung um zehn Zentimeter übertroffen. Überhaupt waren in diesem Jahr bislang weltweit nur zwei Athleten höher gesprungen als der Deutsche. Bei den im Juli stattfindenden Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Eugene im US-Bundesstaat Oregon liebäugelt der Mann von Bayer Leverkusen mit einer Medaille. Bei den vergangenen olympischen Spielen in Tokio war die Bilanz der deutschen Athletinnen und Athleten so schlecht wie lange nicht. Wie üblich waren auch die Preise im Olympiastadion der bekannte Stimmungskiller: Die labberige Riesenbrezel ab 4,50 Euro, das Pils für fünf Euro. Nebenan, beim Familiensportfest auf dem Olympiapark, tobte dagegen das Leben. Bei den deutschen Leichtathletikmeisterschaften am Samstag waren die Zuschauerränge allerdings nicht voll, auch nicht halbvoll, sondern eher zu knapp einem Drittel gefüllt.
Gina Lückenkemper stürmt in Berlin über 100 Meter zurück in die Weltklasse. Kristina Pudenz glänzt mit dem Diskus.
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Erstmals seit 2018 hat Gina Lückenkemper die 100 Meter wieder unter elf Sekunden absolviert. Bei den Deutschen Meisterschaften zeigten auch Kristin Pudenz ...
Die Bestleistung habe ich nicht erwartet, aber umso schöner ist es, dass er über die 67 Meter geflogen ist«, sagte Pudenz, die auch bei der Heim-EM in München (15. bis 21. Ich freue mich auf alles, was kommt«, sagte Lita Baehre, der die Norm für die Weltmeisterschaften um zehn Zentimeter überbot. Claudine Vita belegte Rang vier mit 63,36 Metern. Lückenkemper unterstrich im Olympiastadion ihre Topform und knackte erstmals seit 2018 wieder die Elf-Sekunden-Marke. Ein nahes Gewitter und dunkle Wolken begannen sich gerade zu verziehen, als Deutschlands beste Diskuswerferin Kristin Pudenz ein Glanzlicht im Berliner Olympiastadion setzte. »Ich hab schon direkt beim Abwurf gemerkt, dass der Wurf richtig weit geht.
Bei den deutschen Meisterschaften geben sich die Favoriten über 100 m keine Blöße. Lückenkemper knackt dabei eine wichtige Marke. Gina Lückenkemper ist eine ...
Damit verpasste der 21-Jährige die WM-Norm für Eugene/USA (15. bis 24. Auch Alica Schmidt, die zuvor souverän ins 400-Meter-Finale am Sonntag gezogen war, war zu Tränen gerührt - wie ihre Trainingskollegin Michelle Janiak in ihrer Instagram-Story postete. Erst am Donnerstag hatte sich die Vize-Europameisterin von 2018 über entsprechende negative Äußerungen beschwert.
Gina Lückenkemper ist die schnellste Frau Deutschlands: Die 25-Jährige kommt im Sprint-Finale der Deutschen Meisterschaft deutlich vor der Konkurrenz ins ...
Zweiter wurde Julian Wagner in 10,12 Sekunden vor dem ebenfalls für den HSV laufenden Lucas Ansah-Peprah, der 10,17 Sekunden brauchte. Burghardt hatte im Februar bei den Olympischen Winterspielen Silber im Bob geholt. Gina Lückenkemper ist unter der Marke von elf Sekunden zu ihrem dritten deutschen Meistertitel über 100 Meter gestürmt und hat vier Jahre nach EM-Silber erneut bewiesen, dass sie wieder in alter Form ist.
In sensationellen 10,99 Sekunden rannte Gina Lückenkemper (25, startet für den SC Charlottenburg) zum 100-m-Titel bei der Deutschen Meisterschaft im ...
Ich habe mir gedacht, was soll mir passieren, ich habe es schon mal geschafft.“ Die Potsdamerin: „Bei Olympia in Tokio habe ich auch nach einer Regenpause Bestleistung geworfen. Im Ziel gab es Freudentränen. Sie sagt: „Ich liebe das Olympiastadion. Hier zu laufen, ist immer etwas Besonderes“ Vor drei Jahren wechselte sie zum Training nach Florida/USA, doch Verletzungen warfen sie zurück. Jetzt das Knaller-Comeback.
Erstmals seit vier Jahren knackte die Vize-Europameisterin so auch die 11-Sekunden-Marke über 100 Meter. Während Lückenkemper Rebekka Haase und Yasmin Kwando ...
Gina Lückenkemper hat bei den Finals 2022 in Berlin den Titel über die 100 Meter gewonnen. Und auch im Finale der Frauen triumphierten die Lokalmatadoren. In einer Zeit von 10,99 Sekunden lief die Sprinterin am Samstag, dem dritten von vier Wettkampftagen bei den diesjährigen Finals, als erste über die Ziellinie. Erstmals seit vier Jahren knackte die Vize-Europameisterin so auch die 11-Sekunden-Marke über 100 Meter. Während Lückenkemper Rebekka Haase und Yasmin Kwando auf die Plätze zwei und drei verwies, gewann bei den Herren Owen Ansah vom Hamburger SV. Mit seiner Zeit von 10,09 Sekunden ließ er auch die zweit- und drittplatzierten Julian Wagner und Lucas Ansah-Peprah hinter sich.
In 10,99 Sekunden stürmte Gina Lückenkemper für den SSC Berlin über 100 Meter und schrammte damit nur um vier Hundertstelsekunden an...
Ich freue mich auf alles, was kommt“, sagte Lita Baehre mit Blick auf WM und EM. Rio-Olympiasieger Thomas Röhler, im Vorjahr lange durch eine Rückenverletzung ausgebremst, wurde mit nur 71,81 Metern lediglich Fünfter. Der 30-Jährige aus Jena ist zwar als Europameister von 2018 für die Heim-EM qualifiziert, hat aber die Norm für die WM vom 15. Als es nach gut halbstündiger Wartezeit am Nachmittag weiterging, schleuderte die Olympia-Zweite die Scheibe auf 67,10 Meter – eine persönliche Bestleistung. Bei den Tokio-Spielen hatte Pudenz mit 66,78 Metern ihre bis dahin beste Weite geschafft. Gina Lückenkemper ist unter der Marke von elf Sekunden zu ihrem dritten deutschen Meistertitel über 100 Meter gestürmt und hat vier Jahre nach EM-Silber abermals bewiesen, dass sie wieder in alter Form ist. Ein nahes Gewitter und dunkle Wolken begannen sich gerade zu verziehen, als Deutschlands beste Diskuswerferin Kristin Pudenz zuvor das erste Glanzlicht setzte. Die letztjährige Doppelmeisterin Alexandra Burghardt hatte nach dem Einlaufen angeschlagen auf einen Start über die 100 Meter verzichtet.
Sprinterin Gina Lückenkemper hat in den vergangenen Jahren nach eigenen Angaben massive Beleidigungen und Anfeindungen in den sozialen Medien erlebt.
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Sprinterin Gina Lückenkemper hat in den vergangenen Jahren nach eigenen Angaben massive Beleidigungen und Anfeindungen in den sozialen Medien erlebt.
Damit blieb sie nur vier Hundertstelsekunden über ihrer persönlichen Bestzeit. Es sei "sehr, sehr schön" gewesen, die Grenze von 11 Sekunden zu knacken, sagte sie. "Social Media ist Fluch und Segen zugleich, Fluch war es bei mir vor zwei Jahren", berichtete die 25-Jährige. Bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin am Samstag hatte die Westfälin über 100 Meter in starken 10,99 Sekunden gewonnen.
Gina Lückenkemper hat die 11-Sekunten-Marke geknackt. Die Berlinerin lief die 100 Meter bei den Deutschen Meisterschaften in 10,99 Sekunden.
Damit verpasste der 21-Jährige die WM-Norm für Eugene/USA (15. bis 24. Gina Lückenkemper hat die 11-Sekunden-Marke geknackt. August) auf eine Medaille hoffen.
Gina Lückenkemper wird in unter elf Sekunden deutsche Meisterin über die 100 Meter. Mit dem Triumph beendet die 25-Jährige zwei schwierige Jahre, in denen ...
August in München. Es sei „sehr, sehr schön“ gewesen, die Grenze von 11 Sekunden zu knacken, sagte sie: „Es war aber für mich etwas, was ich die ganze Zeit für möglich gehalten habe.“ Das ist was ganz Besonderes für mich“, sagte die für den SCC Berlin startende gebürtige Westfälin. Nach Verletzungen und Problemen durch die Corona-Pandemie ist Lückenkemper nun rechtzeitig vor WM und EM wieder so schnell wie zuvor. Gina Lückenkemper ist unter der Marke von elf Sekunden zu ihrem dritten deutschen Meistertitel über 100 Meter gestürmt und hat vier Jahre nach EM-Silber erneut bewiesen, dass sie wieder in alter Form ist.
In Berlin sorgt Gina Lückenkemper mit ihrem 100-Meter-Sieg in 10,99 Sekunden für einen Glanzpunkt. Die 25 Jahre alte Sprinterin berichtet danach über eine ...
"Ich habe einfach nur Verletzungspech gehabt." Lückenkemper bedauerte, dass es nicht zum Duell mit Alexandra Burghardt kam, die 2021 beide Titel und im Winter als Bob-Anschieberin auch noch Olympia-Silber in Peking holte. Zuletzt war ihr so etwas 2018 bei der Europameisterschaft in Berlin im Halbfinale und Finale in je 10,98 Sekunden gelungen, ebenfalls auf der blauen Laufbahn im Olympiastadion. Schneller flitzte Lückenkemper nur bei der WM 2017 in London in 10,95 Sekunden. "Gina hat einen unglaublich starken Lauf gezeigt", zollte Rebekka Haase, die in 11,20 Sekunden Zweite wurde und die EM-Norm knackte, ihrer Konkurrentin Respekt. Angestrebt ist, dass dies auch über 200 Meter und mit der Staffel der Fall sein wird. "Ich war mir sicher, dass das was ich mache, genau das Richtige ist." Bei Brauman lernte Lückenkemper neue Dimensionen der Trainingsintensität und -vielfalt kennen - und sich im Kreis von Weltklasseläufern wie Noah Lyles und Shauna Miller-Uibo zu behaupten.
Bei den deutschen Meisterschaften in Berlin sorgt Gina Lückenkemper mit ihrem 100-Meter-Sieg in 10,99 Sekunden für einen Glanzpunkt.
Lückenkemper bedauerte, dass es nicht zum Duell mit Alexandra Burghardt kam, die 2021 beide Titel und im Winter als Bob-Anschieberin auch noch Olympia-Silber in Peking holte. "Ich habe einfach nur Verletzungspech gehabt." "Ich war mir sicher, dass das was ich mache, genau das Richtige ist." Zuletzt war ihr so etwas 2018 bei der Europameisterschaft in Berlin im Halbfinale und Finale in je 10,98 Sekunden gelungen, ebenfalls auf der blauen Laufbahn im Olympiastadion. Schneller flitzte Lückenkemper nur bei der WM 2017 in London in 10,95 Sekunden. "Gina hat einen unglaublich starken Lauf gezeigt", zollte Rebekka Haase, die in 11,20 Sekunden Zweite wurde und die EM-Norm knackte, ihrer Konkurrentin Respekt. Bei Brauman lernte Lückenkemper neue Dimensionen der Trainingsintensität und -vielfalt kennen - und sich im Kreis von Weltklasseläufern wie Noah Lyles und Shauna Miller-Uibo zu behaupten. Diesem Gefühl war Gina Lückenkemper vier Jahre vergeblich nachgejagt - im 100-Meter-Finale der deutschen Meisterschaften in Berlin war es am Samstagabend endlich wieder da.
Nach ihrer Galavorstellung über 100 Meter bei der deutschen Meisterschaft gibt Gina Lückenkemper ein TV-Interview. Darin spricht sie auch...
Zweiter wurde Julian Wagner in 10,12 Sekunden vor dem ebenfalls für den HSV laufenden Lucas Ansah-Peprah, der 10,17 Sekunden brauchte. Der frühere Meister Kevin Kranz lief in 10,21 Sekunden als Vierter knapp an den Medaillen vorbei. Bei den deutschen Meisterschaften in Berlin am Samstag hatte die Westfälin über 100 Meter vor Rebekka Haase aus Wetzlar (11,20 Sekunden) und Yasmin Kwadwo (11,44 Sekunden) in starken 10,99 Sekunden gewonnen. „Am schlimmsten war, dass in der Gesellschaft auf jemanden, der am Boden liegt, eher drauf getreten wird, als dass eine helfende Hand kommt“, sagte die Leichtathletin im „Aktuellen Sportstudio“ des ZDF über die vergangenen zwei Jahre, in denen sie mit sportlichen Rückschlägen und Verletzungen zu kämpfen hatte. „Es war aber für mich etwas, was ich die ganze Zeit für möglich gehalten habe.“ Die frühere Meisterin Tatjana Pinto war im Finale nicht angetreten.
Die schnellste Sprinterin Deutschlands durchbricht endlich wieder die Schallmauer von elf Sekunden, doch der Knall blieb aus. „Fühlt sich an wie fliegen“, ...
Und wirklich; Gina Lückenkemper war eher im Ziel, als die Zeit abgelaufen war – zum ersten Mal seit vier Jahren, zum vierten Mal seit der Weltmeisterschaft von London 2017 und der Europameisterschaft von Berlin 2018, bei der sie Zweite wurde. Gina ist zurück. Die schnellste Sprinterin Deutschlands durchbricht endlich wieder die Schallmauer von elf Sekunden, doch der Knall blieb aus. Herausforderinnen fehlten der Überfliegerin auf der Sprintstrecke in Berlin. Titelverteidigerin Alexandra Burghardt, die zwischenzeitlich eine olympische Silbermedaille im Bob gewann, meldete sich krank, nachdem sie beim Aufwärmen in sich hineingehorcht hatte.
Die deutsche Sprinterin Gina Lückenkemper hat in den vergangenen Jahren nach eigenen Angaben massive Beleidigungen und Anfeindungen in den sozialen Medien ...
Damit blieb sie nur vier Hundertstelsekunden über ihrer persönlichen Bestzeit. Es sei „sehr, sehr schön“ gewesen, die Grenze von 11 Sekunden zu knacken, sagte sie. Bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin am Samstag hatte die Westfälin über 100 Meter in starken 10,99 Sekunden gewonnen. Die deutsche Sprinterin Gina Lückenkemper hat in den vergangenen Jahren nach eigenen Angaben massive Beleidigungen und Anfeindungen in den sozialen Medien erlebt.
Gina Lückenkemper kehrt mit ihrem Sieg bei den Finals in Berlin nach einer schwierigen Zeit ins Rampenlicht zurück. Ein Kommentar.
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