200 000 Menschen waren auf den Beinen und feierten von 17 bis 1 Uhr die lange Nacht der Industriekultur.
Dyson Gutscheine Wir freuen uns gemeinsam mit ihnen die Nacht der Industriekultur wieder feiern zu können.“ Am WDL-Luftschiffhangar in Mülheim legte ein DJ unterm Luftschiff „Theo“ auf.
Nach zwei Jahren Corona-Pause hat die Extraschicht auf Zeche Zollverein wieder ...
Live Musik, jede Menge Essenstände und natürlich auch Getränkestände, für Bier und Cocktails. Das große Gelände auf Zollverein hat jede Menge Menschen an diesem Abend der Extraschicht angelockt. 43 Spielorte, 24 Städte, zehntausende Besucherinnen und Besucher. Die Extraschicht ist eines der größten Events des Jahres im Ruhrgebiet. Nach zwei Jahren Corona-Pause fand die Nacht der Industriekultur wieder statt. Zeche und Kokerei sind ein absoluter Klassiker unter den Spielorten. Sie sind schon seit der ersten Extraschicht im Jahr 2001 durchgehend mit dabei.
Oberhausen (lnw) - Lichtkunst und Rockmusik, 3D-Performances und Currywurst: Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause hat das Ruhrgebiet sein Kulturfestival.
Besonders beliebt sei diesmal das Trainingsbergwerk in Recklinghausen gewesen. Es ist das größte Kulturfest der Region. In ehemaligen Zechen, Hochöfen, Maschinenhallen, Museen und auf Werksgeländen gab es Musik, Comedy, Kunst, Theater und Akrobatik. «Das sind fast so viele Besucher wie vor Corona. Mit diesem Wiedereinstieg sind wir sehr zufrieden», sagte eine Sprecherin. Vor der Pandemie nahmen in den Spitzenjahren bis zu 300.000 Menschen teil.
Es ist die 20. Auflage des Kulturfestes. Mit dabei sind 43 Spielorte in 23 Städten - unter ...
Es ist die 20. Die Extraschicht ist zurück Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause geht heute die "Nacht der Industriekultur" wieder los.
Die Extraschicht oder Nacht der Industriekultur führte am Samstag wieder tausende Gäste nach Castrop-Rauxel. Im Parkbad Süd, am Schiffshebewerk und auf ...
Die Country Boys spielten dazu Country-, Rock- und Party-Klassiker. Schifffahrten und Foto-Bulli: Familie Meißner hat Spaß bei der „Extraschicht“ am Hebewerk Schifffahrten und Foto-Bulli: Familie Meißner hat Spaß bei der „Extraschicht“ am Hebewerk
Kunst, Musik, Theater und Akrobatik in 23 Revierstädten: Nach zweijähriger Corona-Pause hat das Kulturfestival „Extraschicht“ am Samstagabend fast 200.000 ...
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Eine Feuershow zählte zu den Höhepunkten des „Extraschicht“-Programms im Bochumer Bergbaumuseum. Die Zuschauerzahl im Atrium war begrenzt. Nicht alle Besucher ...
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Die Extraschicht lockte am Samstag viele Menschen nach Dorsten zur Stiftsquelle und zum Gelände der Zeche Fürst Leopold. Die Besucherzahlen lagen wohl auf ...
Es bildete in Dorsten den Höhepunkt der Extraschicht 2022. Extraschicht 2022 in Dorsten lockt viele Besucher Etwa sechs Minuten dauerte das Feuerwerk, das um kurz vor 23 Uhr am Samstag (25.6.) den Nachthimmel über dem Gelände der ehemaligen Zeche Fürst Leopold erleuchtete.
In 23 Städten und 43 Spielorten fand die Extraschicht 2022 im Ruhrgebiet statt. Kunst, Musik, Führungen, Mitmach-Aktionen und 200.000 Besuche.
Die Kulisse der Elbershallen bietet am Samstag die perfekte Atmosphäre für die Nacht der Industriekultur. Hagen zählt zu den Extraschicht-Orten.
Die Hagener Autorin Birgit Ebbert führte die Besucher entlang der verschiedenen Schauplätze der Mordermittlungen ihrer Protagonisten Anja Henke, Kriminalbuchhändlerin und Kommissar Gerd Neubert. Die fiktive Geschichte „Mordstouren“ spielt auf dem Gelände der Elbershallen. „Die Geschichte rankt sich um die Fabrik Elbers“ erklärt die Autorin den Zuhörern, die in einem Halbkreis unter einem ehemaligen Fabrikgebäude um sie herum stehen. Um den Genuss der Musik weiter abzurunden, wurde für das leibliche Wohl gut gesorgt. Nach kurzem Umbau legte dann die vor kurzem neu gegründete Band „The Billboard Riders“ los. Die Hagener Künstler Vanessa Henning und Robin Simon lockerten die Stimmung bei sommerlicher Abendstimmung mit Akustikcoverversionen berühmter Songs und Künstler. Klassiker von „Oasis“, „Queen“ und natürlich Nena, wechselten sich mit modernen Songs von Künstlern wie Ed Sheeren oder „Tones and I“ ab und sorgten für eine lebhafte Mischung. „Tolle Musik und viele nette Leute“, beschreiben Kirsten und Peter Klingenberg ihren Eindruck. „Wir kommen jedes Jahr und freuen uns besonders, dass es jetzt endlich wieder stattfinden kann“ ergänzen die Hagener. Die fiktive Geschichte erscheint den Zuhörern noch näher, da sie sie den Handlungsort direkt vor sich haben. Um den Startpunkt des Rundgangs zu finden, musste man selbst arbeiten wie ein Kriminalist. „Die Ausschilderung ist einfach sehr schlecht“, beklagten Besucher. „Das ist schade, wir wissen gar nicht, wo wir hin müssen.“
Mehr als 6000 Menschen haben am Samstag in Hamm die „Nacht der Industriekultur“gefeiert. Ein YouTuber sorgte dabei für einen Polizeieinsatz.
Denn das ist und bleibt das Problem von Hamm: Aufgrund seiner Lage am Rande des Ruhrgebiets ist es nicht attraktiv, in weiter entfernte Spielorte wie Essen zu fahren. Er hatte versucht, trotz – oder gerade wegen – des Publikums in die Maschinenzentrale einzubrechen. In Hamm sei das kein Thema gewesen, am Freitag habe es hier geregnet. Stammgast auf der ExtraSchicht ist seit Jahren der Geschichtskreis Haus Aden/Grimberg 3/4 aus Bergkamen mit seinem Adener Stollen, in dem sich die Besucher ablichten lassen konnten. Die letzten Jahre sei man immer auf der Zeche Schlägel und Eisen in Herten gewesen, sagte Volker Wagner vom Geschichtskreis. Aus alter Verbundenheit habe man sich aber dazu entschieden, dieses Mal nach Hamm zu kommen. Am Ende waren es über den ganzen Abend verteilt 6- bis 7000 Besucher, die, wie Andreas Heuser von der für die Durchführung vor Ort verantwortlichen Prisma GmbH (Dorsten) sagte, das Programm genossen und die „Nacht der Industriekultur“ der Ruhr Tourismus GmbH zu einem Erfolg machten – auch wenn nicht alles glattlief und wegen eines YouTubers zwischenzeitlich sogar die Polizei anrücken musste.