Kremlchef Wladimir Putin hat dem belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko das Raketensystem Iskander-M zugesagt. Dieses kann auch mit nuklearen ...
Nach Angaben von Präsident Wladimir Putin wird Russland bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Die Aufrüstungspläne inmitten des Kriegs gegen die Ukraine dürften für neue Spannungen zwischen Moskau und dem Westen sorgen. Russland hat diese Raketen bereits im Krieg gegen die Ukraine eingesetzt.
Belarus soll atomwaffenfähige Raketen aus Moskau erhalten. Das erklärte der russische Präsident Putin. Das Iskander-System solle in den kommenden Monaten ...
Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Putin hat seit Beginn des Militäreinsatzes Ende Februar schon mehrfach öffentlich über Atomwaffen gesprochen, was als Warnung an den Westen angesehen wird, nicht in den Ukraine-Konflikt einzugreifen. Das erklärte der russische Präsident Putin. Das Iskander-System solle in den kommenden Monaten geliefert werden.
Belarus ist einer der ganz wenigen russischen Verbündeten. Nach dem Angriff auf die Ukraine sorgt sich Staatschef Lukaschenko über die "aggressive" Politik ...
"20 Raketen" seien "von belarussischem Territorium und aus der Luft" auf das Dorf Desna abgeschossen worden, hieß es in der Mitteilung. Opfer gab es demnach aber keine. Neben dem Dorf Desna seien auch Ziele "in den Regionen Kiew und Sumy" getroffen worden, hieß es weiter. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge "schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw" ab, die im Süden von Belarus liegt. Die ukrainische Staatsführung hatte vor dem Treffen der beiden Autokraten erklärt, dass Russland versuche, Belarus in den Krieg hineinzuziehen. Lukaschenko erklärte bei dem Treffen, dass ihm die "aggressive" Politik der Nachbarländer Litauen und Polen Sorgen bereite. Die S-400 kann Flugzeuge und anfliegende Raketen im Umkreis von 400 Kilometern bekämpfen. Nur mit Moskauer Rückhalt konnte sich Lukaschenko 2020 gegen starke Proteste der eigenen Bevölkerung erwehren.
Russische Raketenangriffe : Kiew: Moskau will Belarus in Krieg verwickeln ... Die Ukraine meldet massive Angriffe auf die Region Tschernihiw - von belarussischem ...
Olena Selenska verwies in der "Welt am Sonntag" auf die Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad, die vom IS versklavt worden war und sagte: "Es ist furchtbar, das auszusprechen, aber viele ukrainische Frauen erleben unter der Besatzung dasselbe." Selenska bedankte sich dafür, dass die Bundesrepublik vielen ihrer Landsleute Asyl gewährt. Sie appellierte an die Geflüchteten, in das Land zurückzukehren, wenn es wieder sicher werde, um beim Wiederaufbau zu helfen. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge "schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw" ab, die im Süden von Belarus liegt.
Nach Angriffen von belarussischem Territorium wirft die Ukraine Russland eine Beteiligung des Nachbarlands vor. Menschen harren in Sjewjerodonezk aus.
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Russland hat nach ukrainischen Angaben am Samstag mehrere ukrainische Regionen mit Raketen unter Beschuss genommen. Auch aus dem Nachbarland Belarus.
Das russische Verteidigungsministerium teilte unterdessen mit, bei „Angriffen mit Hochpräzisionswaffen auf die Megatex-Zinkfabrik im Dorf Konstantinowka“ in der Ostukraine seien „bis zu 80 polnische Söldner“ getötet worden. Russland meldete unterdessen die Tötung von dutzenden polnischen Kämpfern bei Angriffen in der Ostukraine. Russland meldete unterdessen die Tötung von dutzenden polnischen Kämpfern bei Angriffen in der Ostukraine. Belarus bezeichnete sich eigentlich seit Kriegsbeginn als „neutral“. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge schossen sechs russische Kampfflugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw ab, die im Süden von Belarus liegt. US-Präsident Joe Biden wird sowohl am G7-Gipfel als auch am Nato-Gipfel kommende Woche in Madrid teilnehmen. Lawrows Sprecherin Maria Sacharowa hatte die Verleihung des EU-Kandidatenstatus an die Ukraine und Moldau als geopolitisches Manöver gegen Moskau verurteilt.
Wieder schlagen russische Raketen in der Ukraine ein. Einige Schläge kommen aus dem nördlichen Nachbarland. Weitet Belarus seine...
In der Ukraine gibt es die Sorge, dass sich das aufgrund zunehmenden Drucks aus Russland ändern könnte. Allerdings sind die Hürden dafür hoch. In Russland herrscht Unmut ob des EU-Kandidatenstatus für die Ukraine. Die militärische Lage rund um Lyssytschansk im Osten spitzt sich zu. Rhetorisch steht Minsk zwar klar auf Moskaus Seite. In der ersten Phase des Kriegs konnten die russischen Angreifer das Land auch als Aufmarschgebiet nutzen für ihre Zangenbewegung in Richtung Kiew, die von den Ukrainern erfolgreich abgewehrt wurde. Bombennächte haben die Menschen in der Ukraine in den mehr als drei Monaten des russischen Überfalls schon viele erlebt. Beim Luftangriff auf die Ukraine aus dem belarussischen Luftraum handelte es sich um den ersten seiner Art. Belarussische Regimegegner und ukrainische Medien bringen den Angriff mit dem Treffen des belarussischen Machthabers Alexandr Lukaschenko mit Russlands Präsident Wladimir Putin an diesem Samstag in Verbindung. Lukaschenko, einer der wenigen Verbündeten Putins, hatte seine Unterstützung für Moskau bislang stets dosiert. Für Aufsehen sorgte die Richtung, aus der einige der Schläge kamen: aus Belarus.
Vor einem Treffen der Staatschefs Lukaschenko und Putin in St. Petersburg berichtet die Ukraine von zahlreichen Raketenangriffen, teilweise auch aus Belarus ...
Bereits in der Nacht zum Samstag hatte es in der Ukraine landesweit Luftalarm gegeben. Das geht aus einer entsprechenden Übersicht zur Lage in dem Land hervor. Auch das Militärgelände in Jaworiw im Gebiet Lwiw (früher: Lemberg) war einmal mehr Ziel von Raketenbeschuss. Ukrainischen Angaben zufolge wurden sechs Marschflugkörper von Schiffen auf dem Schwarzen Meer abgeschossen. Die Ex-Sowjetrepublik Belarus unter Machthaber Alexander Lukaschenko bezeichnet sich in dem seit mehr als vier Monaten andauernden Krieg eigentlich als neutral. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge "schossen sechs Tu-22M3-Flugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw" ab, die im Süden von Belarus liegt. Das Dorf Desna, das vor dem Krieg 7500 Einwohner zählte, liegt 70 Kilometer nördlich von Kiew und 70 Kilometer südlich der Grenze zu Belarus.
Im Ukraine-Krieg hat Russland nach Angaben aus Kiew am Samstag mehrere ukrainische Regionen mit Raketen unter Beschuss genommen, auch aus dem Nachbarland ...
Dem ukrainischen Generalstab zufolge feuerte Russland die Raketen auf Schytomyr und Tschernihiw aus Belarus ab. Dabei sei ein Soldat getötet worden. Die Region Dnipropetrowsk sei zudem mit Artillerie beschossen worden.
Wohl um Druck auf den Westen aufzubauen, hatte Putin zuletzt mehrfach öffentlich über Atomwaffen gesprochen. Nun kündigt er Lieferungen an seinen Nachbarn ...
Die Aufrüstungspläne inmitten des Ukraine-Konflikte dürften für neue Spannungen zwischen Moskau und dem Westen sorgen. Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Wie Putin am Samstag bei einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko ankündigte, wird Russland "in den kommenden Monaten" das Raketensystem Iskander-M an Belarus liefern, das auch mit Atomsprengköpfen bestückt werden kann.
Wladimir Putin hat angekündigt, dem Verbündeten Belarus mit dem atomwaffenfähigen Raketensystem Iskander-M zu beliefern.
Die belarussische Armee habe viele Kampfflugzeuge vom Typ Suchoi Su-25, die entsprechend "verbessert" werden könnten, sagte Putin zu Beginn eines Treffens mit Lukaschenko in St. Petersburg. Die Modernisierung müsse in Flugzeugfabriken in Russland vorgenommen werden, zeitgleich könne auch schon die Ausbildung des Personals beginnen. Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Wie Putin am Samstag bei einem Treffen mit dem belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko ankündigte, wird Russland "in den kommenden Monaten" das Raketensystem Iskander-M an Belarus liefern, das auch mit Atomsprengköpfen bestückt werden kann.
Wladimir Putin kündigte an, das Raketensystem Iskander-M „in den kommenden Monaten“ übergeben zu wollen. Die Waffen können mit Atomsprengköpfen bestückt ...
Russland wird nach Angaben von Präsident Wladimir Putin bald atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern. Dann könnten diese Flugzeuge auch Atomwaffen transportieren. Belarus ist ein enger Verbündeter Russlands. Nach ukrainischen Angaben vom Samstag hatten russische Truppen Raketen auf die ukrainischen Städte Schytomyr und Tschernihiw aus Belarus abgefeuert.
Das Wissen, dass Ideologien und Hierarchien die Wirklichkeit nicht abdecken, wird zur körperlichen Erfahrung. Man weiß um die Grenzen der Sprache und des ...
Belarus hatte sich zu Kriegsbeginn für neutral erklärt. Doch das scheint nun passé. Nach ukrainischen Angaben kommen die Raketenangriffe nun auch aus dem ...
Das russische Verteidigungsministerium teilte unterdessen mit, bei "Angriffen mit Hochpräzisionswaffen auf die Megatex-Zinkfabrik im Dorf Konstantinowka" in der Ostukraine seien "bis zu 80 polnische Söldner" getötet worden. Dem ukrainischen Geheimdienst zufolge schossen sechs russische Kampfflugzeuge zwölf Marschflugkörper von der Stadt Petrykaw ab, die im Süden von Belarus liegt. US-Präsident Joe Biden wird sowohl am G7-Gipfel als auch am Nato-Gipfel kommende Woche in Madrid teilnehmen. Das Nordkommando der ukrainischen Armee teilte auf Facebook mit, gegen 05.00 Uhr morgens (04.00 Uhr MESZ) sei die Region Tschernihiw massiv mit Raketen angegriffen worden. Lawrows Sprecherin Maria Sacharowa hatte die Verleihung des EU-Kandidatenstatus an die Ukraine und Moldau als geopolitisches Manöver gegen Moskau verurteilt. Nach ukrainischen Berichten über russische Raketenangriffe aus Belarus hat die Führung in Kiew Russland vorgeworfen, das Nachbarland in den Krieg hineinziehen zu wollen.
Der belarussische Machthaber bekommt aus Moskau nuklear bestückbare Raketensysteme. Alexandr Lukaschenko bestärkt den russischen...
Für Lukaschenko würde die Übergabe der Iskander-Systeme durch Russland eine politische Aufwertung bedeuten, die manche Beobachter aufgrund der potentiell instabilen Lage im Land und der Unzuverlässigkeit des Machthabers für unwahrscheinlich gehalten hatten. Der Staat muss 100 Millionen Dollar an Zinsen für zwei in Dollar und Euro begebene Staatsanleihen zahlen, doch er macht keine Anstalten, das zu tun. Als Russland vor dem Überfall auf die Ukraine Soldaten und Ausrüstung nach Belarus schickte, zunächst zu gemeinsamen Manövern, waren darunter auch Iskander-Systeme. Mitte Februar, eine Woche vor dem Überfall, sagte Lukaschenko, er werde Russland bitten, ein Iskander-Trainingszentrum in Belarus einzurichten. Putin sagte, er und Lukaschenko müssten sich um die „unbedingte Gewährleistung unserer Sicherheit“ kümmern. Bis ins vergangene Frühjahr sollte Belarus laut seiner Verfassung eine „nuklearwaffenfreie Zone“ und „neutral“ sein. Damit rückt eine Eroberung des gesamten Luhansker Gebiets näher, das die dort ausgerufene prorussische „Volksrepublik“ beansprucht.
Das hat der russische Staatschef Wladimir Putin bei einem Treffen mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko angekündigt. "In den kommenden Monaten ...
Russland plant, atomwaffenfähige Raketen an Belarus zu liefern. Putin: Russland liefert atomwaffenfähige Raketen an Belarus Wladimir Putin will atomwaffenfähige Raketen an Belarus liefern.
Für die Regime in Minsk und Moskau stellt die Ausweitung des Ukraine-Krieges eine Gefahr dar.
Und das britische Verteidigungsministerium, das eine intensive Analyse des Krieges in der Ukraine vornimmt, spricht von 15.000 bis 30.000 Toten. Zudem hat die russische Armee massive Probleme, Personal für die „militärische Spezialoperation“ zu rekrutieren – weil die „Fracht 200“ nun doch in zu vielen Regionen angekommen ist. Kriegseintritt, beziehungsweise eine größere Mobilisierung, könnten zu Protesten führen. In Belarus ist der Widerstand gegen das Regime noch nicht sehr lange her (Mai 2020 bis März 2021). Und in Russland kam es in den vergangenen Monaten mehrfach zu Brandanschlägen auf Militärregistrierungsstellen. Minsk/Moskau – Sowohl in Russland als auch in Belarus versucht die Staatsführung rhetorisch, die Länder auf einen längeren Krieg beziehungsweise im Fall von Belarus auf eine Beteiligung am Ukraine-Krieg vorzubereiten. Die eigentliche Unbekannte ist aber die Stimmung in Belarus und in Russland selbst. Oder wartet er auf einen günstigen Zeitpunkt?
Moskau will Belarus Atomwaffen-fähige Iskander-Raketen liefern. Russland spielt mit Europas atomarer Ordnung. Wie reagiert die Nato darauf?
"Eine Art nuklearer Teilhabe ist möglich, auch wenn die Atomwaffen nicht in Belarus stationiert werden", erklärt Podvig. Der anstehende Nato-Gipfel kommende Woche in Madrid bietet dem Militärbündnis einen optimalen Zeitpunkt für eine öffentlichkeitswirksame Reaktion. Doch wie soll diese Ausfallen? Will man Russlands Eskalation mitgehen, könnte man die Nato-Russland-Grundakte in Frage stellen. Zudem wird Russland vermutlich erneut auf die nukleare Teilhabe der Nato verweisen, die auch Deutschland umfasst. Diese Unklarheit ermöglicht es Russland, jede Reaktion der Nato als übertrieben und ungerechtfertigt darzustellen. Die Nato rüstet auf, Russland droht – was wird aus Europa? Diese und andere Dokumente waren ein Bestandteil der europäischen Friedensordnung nach dem Kalten Krieg.
Mit Sjewjerodonezk hat Russland eine weitere Stadt im umkämpften Osten der Ukraine einnehmen können. Bei heftigen Raketenangriffen gab es nun wohl Hunderte ...
Nach russischen Angaben wird die Chemiefabrik „Azot“ in Sjewjerodonezk von prorussischen Einheiten der Luhansker Separatisten kontrolliert. Dafür meldete das Gebiet Mykolajiwka im Süden der Ukraine einen schweren Angriff. Eine Sprecherin der Verwaltung sagte, man wisse, dass die Hafeninfrastruktur, Wohnviertel und Erholungsgebiete von Zivilisten angegriffen wurden. Heute leben in Sjewjerodonezk aber nur noch einige Tausend Menschen. Zudem stehen moskautreue Truppen am südlichen Stadtrand von Lyssytschansk. Die Stadt ist zum nächsten Angriffsziel der Russen geworden. Dem ukrainischen Generalstab zufolge feuerte Russland die Raketen auf Schytomyr und Tschernihiw aus Belarus ab. Russische Truppen haben die zuletzt umkämpfte strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk in der Ostukraine eingenommen. Prorussische Kämpfer der Volksrepublik Luhansk hätten mit Unterstützung russischer Truppen die Stadt „vollständig befreit“, sagte Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Russische Truppen wollen zudem die gesamte linke Uferseite des Flusses Siwerskyj Donez im Luhansker Gebiet eingenommen haben.
KIEW/MOSKAU (dpa-AFX) - Russische Truppen haben die zuletzt umkämpfte strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk in der Ostukraine eingenommen.
Nach russischen Angaben wird die Chemiefabrik "Azot" in Sjewjerodonezk von prorussischen Einheiten der Luhansker Separatisten kontrolliert. Dafür meldete das Gebiet Mykolajiwka im Süden der Ukraine einen schweren Angriff. Eine Sprecherin der Verwaltung sagte, man wisse, dass die Hafeninfrastruktur, Wohnviertel und Erholungsgebiete von Zivilisten angegriffen wurden. Heute leben in Sjewjerodonezk aber nur noch einige Tausend Menschen. Zudem stehen moskautreue Truppen am südlichen Stadtrand von Lyssytschansk. Die Stadt ist zum nächsten Angriffsziel der Russen geworden. Im Gebiet Lwiw (früher: Lemberg) war einmal mehr das Militärgelände in Jaworiw Ziel der Angriffe. Ukrainischen Angaben zufolge wurden sechs Marschflugkörper von Schiffen auf dem Schwarzen Meer abgeschossen. KIEW/MOSKAU (dpa-AFX) - Russische Truppen haben die zuletzt umkämpfte strategisch wichtige Stadt Sjewjerodonezk in der Ostukraine eingenommen. Prorussische Kämpfer der Volksrepublik Luhansk hätten mit Unterstützung russischer Truppen die Stadt "vollständig befreit", sagte Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Russische Truppen wollen zudem die gesamte linke Uferseite des Flusses Siwerskyj Donez im Luhansker Gebiet eingenommen haben.