An der brandenburgisch-sächsischen Grenze brennt großflächig der Wald. Zwei Orte wurden evakuiert. Auf sächsischer Seite ist der Großbrand inzwischen unter ...
Der Waldbrand hatte sich bereits am Donnerstagabend auf sächsischer Seite im Landkreis Meißen entwickelt. Auf sächsischer Seite hat sich die Situation bereits früher am Tag entspannt. Die Kommentarfunktion wurde am 24.06.2022 um 18:44 Uhr geschlossen. Mehrere hundert Hektar auf Brandenburger Gebiet seien betroffen, sagte der Waldbrandschutzbeauftragte des Landes, Raimund Engel, am Abend dem rbb. Die Evakuierung zweier Ortsteile von Bad Liebenwerda konnte aufgehoben werden. Bis zum Abend entspannte sich die Lage leicht.
Ein Waldbrand in Sachsen hat sich auf Felder im südlichen Brandenburg ausgeweitet und umfasst nun Hunderte Hektar Fläche. Zwei Ortsteile wurden bereits ...
Der Deutsche Wetterdienst teilte mit, in der Region könne es am Freitagabend und tagsüber am Samstag vereinzelt Schauer geben. Einem Sprecher der Einsatzleitstelle Lausitz in Cottbus zufolge brannte am Donnerstagabend zuerst ein Waldgebiet in Sachsen, später ging das Feuer auf Feldflächen über. Inwieweit sich dies auf das Feuer auswirke, sei jedoch unklar.
Der Sommer hat gerade erst angefangen, und schon folgt eine Waldbrand-Katastrophe in Berlins Umland auf die nächste. Am Freitag weitete sich ein Großbrand ...
Wenn das Feuer dann von vorne komme, könnte der Rückzug zu gefährlich werden. „Wir gehen inzwischen von einer Gesamtfläche in beiden Ländern von 800 Hektar aus, jeweils etwa zur Hälfte in Sachsen und in Brandenburg“, sagte Ralf Meier von der Polizeidirektion Süd in Brandenburg am Freitagabend. Ein Polizeihubschrauber habe bei einem Flug einen ortskundigen Kameraden der Feuerwehr mitgenommen. Der Sommer hat gerade erst angefangen, und schon folgt eine Waldbrand-Katastrophe in Berlins Umland auf die nächste. Am Freitag weitete sich ein Großbrand in der knochentrockenen Gohrischheide an der Landesgrenze zwischen Sachsen und Brandenburg innerhalb weniger Stunden massiv aus. Aus der Heide hätten sich die Einsatzkräfte allerdings am Nachmittag zurückgezogen. Es sei dort zu gefährlich geworden, sagte Riedel. Die Wege dort seien so schmal, dass nur ein Fahrzeug durchpasse. Das Feuer war am Donnerstag ausgebrochen. Auf der sächsischen Seite wurde der Ortsteil Nieska der Kleinstadt Gröditz evakuiert.
An der Grenze von Sachsen und Brandenburg lodert ein Waldbrand auf teils munitionsbelastetem Gebiet. Das Feuer wurde als Großschadenlage eingestuft.
Die Feuer seien in der Nacht gelöscht worden, sagte Bürgermeister Bernhard Knuth (parteilos). Es handele sich um eine „entspannte Lage, die jedoch etwas Aufmerksamkeit erfordert“, sagte Knuth. Einzelne Glutnester waren wieder aufgeflammt, wie es von der Polizei hieß. (dpa, Tsp) Zwischenzeitlich sei der Brand unter Kontrolle gewesen, doch dann habe der Wind die Flammen wieder angefacht, sagte ein Sprecher der Rettungsleitstelle in Dresden. Das Areal sei früher militärisch genutzt worden. Bei dem Feuer im Ortsteil Schwanow kam es am Donnerstag zu starker Rauchentwicklung. Angefacht durch starke Winde aus Süden liefen die Flammen auf das Dorf Neuburxdorf (Elbe-Elster) zu, sagte ein Sprecher der Rettungsleitstelle Lausitz. „Da steht jetzt ein Getreidefeld in Flammen“, berichtete er. Auch im Landkreis Meißen galt die zweithöchste Gefahrenstufe. Die Feuerwehr sei dort mit rund 100 Kräften im Einsatz. Sie rief Anwohner in Rheinsberg sowie im südlich davon liegenden Neuruppin auf, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungen und Klimaanlagen abzuschalten. Einen ähnlich großen Waldbrand habe es in der Gegend bislang nicht gegeben, sagte die Sprecherin der Feuerwehr Zeithain, Dorit Riedel. „Sowas hatten wir hier in den letzten Jahren noch nie.“ Auf sächsischer Seite muss zudem der Ort Nieska (Landkreis Meißen) evakuiert werden, berichtet der RBB. Wenn das Feuer dann von vorne komme, könnte der Rückzug zu gefährlich werden. Die Ortschaften Kosilenzien und Kröbeln im Landkreis Elbe-Elster müssen evakuiert werden.
Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot an der Grenze von Sachsen und Brandenburg im Einsatz. Ein Teil des Areals, auf dem das Feuer wütet, ist ein alter ...
Die Feuerwehr sei dort mit rund 100 Kräften im Einsatz. Zwischenzeitlich sei der Brand unter Kontrolle gewesen, doch dann habe der Wind die Flammen wieder angefacht, sagte ein Sprecher der Rettungsleitstelle in Dresden. Das Areal sei früher militärisch genutzt worden. An der sächsisch-brandenburgischen Landesgrenze bei Mühlberg (Kreis Elbe-Elster) brennt seit Donnerstag ein großes, teils mit Munition belastetes Waldstück. Die Feuerwehr versuche mit einem Löschhubschrauber, Wärmebildkameras und einem Großaufgebot an Einsatzkräften die Lage in den Griff zu bekommen, sagte der Kreisbrandmeister von Elbe-Elster, Steffen Ludewig. Das Feuer sei als Großschadenslage eingestuft worden.
Während das Feuer auf der sächsischen Seite eingedämmt scheint, lodert es in Brandenburg weiter. Insgesamt sind bereits 800 Hektar betroffen.
Zur Brandursache gibt es noch keine Aussage, die Polizei war vor Ort und ermittelt. Unter Federführung der Zeithainer Feuerwehr wurden schon am Donnerstag Schaumteppiche gelegt, sodass abends auch die zwischenzeitlich gesperrte Bahnstrecke Röderau-Falkenberg wieder freigegeben werden konnte. Beinahe hätte auch der Gröditzer Ortsteil Nieska geräumt werden müssen. Laut Heydel habe man aber die Flammen kurz vor der Ortschaft zum Stehen gebracht. Wegen im Boden befindlicher Munition sei die Unterstützung durch Hubschrauber erforderlich, um die Löscharbeiten aus der Luft zu unterstützen. Grund dafür ist, dass das Areal rund ein Jahrhundert lang als Artillerie-Schießplatz genutzt worden war. Zeithain/Bad Liebenwerda. Zwiwchenzeitlich sah es nach einer Besserung aus, doch das Feuer in der Gohrischheide an der Landesgrenze von Sachsen und Brandenburg hat sich am Freitag immer weiter ins Land gefressen. Auch die Bundespolizei unterstützt die Löscharbeiten bei dem Waldbrand. Zwei Transporthubschrauber haben jeweils einen Feuerlöschbehälter, einen sogenannten Bambi Bucket, der mit Wasser gefüllt werden kann, wie das Bundespolizeipräsidium mitteilte.
Mühlberg/Zeithain - Der Waldbrand an der brandenburgisch-sächsischen Landesgrenze hat sich ausgeweitet. «Wir gehen inzwischen von einer Gesamtfläche in.
Der Waldbrand an der brandenburgisch-sächsischen Landesgrenze hat sich ausgeweitet. Insbesondere in Brandenburg hat sich die Brandfläche damit deutlich vergrößert. «Wir gehen inzwischen von einer Gesamtfläche in beiden Ländern von 800 Hektar aus, jeweils etwa zur Hälfte in Sachsen und in Brandenburg», sagte Ralf Meier von der Polizeidirektion Süd in Brandenburg am Freitagabend. Ein Polizeihubschrauber habe bei einem Flug einen ortskundigen Kameraden der Feuerwehr mitgenommen.
An der Grenze von Sachsen und Brandenburg lodert ein Brand auf teils munitionsbelastetem Gebiet. Aus einer Heidefläche musste sich die Feuerwehr ...
Die Feuer seien in der Nacht gelöscht worden, sagte Bürgermeister Bernhard Knuth (parteilos). Es handele sich um eine „entspannte Lage, die jedoch etwas Aufmerksamkeit erfordert“, sagte Knuth. Bei dem Feuer im Ortsteil Schwanow kam es am Donnerstag zu starker Rauchentwicklung. Auch im Landkreis Meißen galt die zweithöchste Gefahrenstufe. Zwischenzeitlich sei der Brand unter Kontrolle gewesen, doch dann habe der Wind die Flammen wieder angefacht, sagte ein Sprecher der Rettungsleitstelle in Dresden. Das Areal sei früher militärisch genutzt worden. Angefacht durch starke Winde aus Süden liefen die Flammen auf das Dorf Neuburxdorf (Elbe-Elster) zu, sagte ein Sprecher der Rettungsleitstelle Lausitz. „Da steht jetzt ein Getreidefeld in Flammen“, berichtete er. Die Feuerwehr sei dort mit rund 100 Kräften im Einsatz.
Der Waldbrand an der brandenburgisch-sächsischen Landesgrenze hat sich ausgeweitet. "Wir gehen inzwischen von einer Gesamtfläche in beiden Ländern von 800.
"Wir gehen inzwischen von einer Gesamtfläche in beiden Ländern von 800 Hektar aus, jeweils etwa zur Hälfte in Sachsen und in Brandenburg", sagte Ralf Meier von der Polizeidirektion Süd in Brandenburg am Freitagabend. Ein Polizeihubschrauber habe bei einem Flug einen ortskundigen Kameraden der Feuerwehr mitgenommen. Mühlberg/Zeithain (dpa) - Der Waldbrand an der brandenburgisch-sächsischen Landesgrenze hat sich ausgeweitet. Insbesondere in Brandenburg hat sich die Brandfläche damit deutlich vergrößert.
Wind hat einen Waldbrand an der sächsisch-brandenburgischen Grenze angefacht. Jetzt ist er außer Kontrolle. Zwei Orte müssen evakuiert werden.
Am Freitagnachmittag hatte sich das Feuer angefacht durch starke Winde aus Süden über die Landesgrenze nach Brandenburg ausgebreitet. Erst brannte es nur auf der sächsischen Seite, dann breiteten sich die Flammen immer weiter aus. Das Feuer war am Donnerstag ausgebrochen. Ständig wechselnde Winde heizten die Feuer weiter an. Zwischenzeitlich sei der Brand unter Kontrolle gewesen, doch dann habe der Wind die Flammen wieder angefacht. Priorität habe es derzeit, den Ort Nieska vor den Flammen zu schützen.
UPDATE An der Landesgrenze von Brandenburg und Sachsen hat die Feuerwehr am Freitag gegen einen großen Waldbrand gekämpft. Die Ortschaften Kosilenzien und ...
Am Freitagnachmittag dehnte sich der Großbrand in der Gohrischheide auf 450 Hektar aus. - Noch bis in den Freitagmorgen dauert ein Löscheinsatz in Großkoschen an. Um 15.07 Uhr war die Evakuierung von Kosilenzien, Ortsteil der StadtBad Liebenwerda, angeordnet worden. Alarmiert wurde um 2.50 Uhr, weil rund ein Hektar Wald in Flammen stand. Die Länder Sachsen und Brandenburg hätten ein entsprechendes Amtshilfeersuchen an die Bundespolizei gestellt. Um 14.30 Uhr rief der Landkreis Elbe-Elster die Großschadenslage aus. Auch die Bundespolizei unterstützt die Löscharbeiten beim Waldbrand an der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg mit zwei Transporthubschraubern. Diese haben jeweils einen Feuerlöschbehälter, einen sogenannten Bambi Bucket, der mit Wasser gefüllt werden kann, wie das Bundespolizeipräsidium in Potsdam am Freitagabend mitteilte. Zuvor hatte sich der Brand auf dem Gebiet in der Gohrischheide in Sachsen im Tagesverlauf nach Angaben des Landkreises wegen der ungünstigen Windverhältnisse bis nach Brandenburg ausgeweitet. Bei dem großen Waldbrand an der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg hat sich die Lage am späten Freitagabend deutlich entspannt. Kurz vor 13 Uhr verschärfte sich die Lage enorm. Dazu bauten sie eine Riegelstellung direkt an der Bahnlinie Falkenberg- Riesa auf, ließen die Bahnstrecke sperren und die Oberleitung erden. Am Nachmittag war deshalb die Großschadenslage ausgerufen worden, Kosilenzien und Kröbeln wurden evakuiert.
An der Landesgrenze von Brandenburg und Sachsen kämpfte die Feuerwehr am Freitag gegen einen großen Waldbrand. Zwei Ortschaften wurden evakuiert. Am Abend gab ...
Zwischenzeitlich schien der Brand unter Kontrolle, der Wind habe ihn jedoch wieder angefacht und vergrößert. Die Polizei bat, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Zuvor hatte sich der Brand auf dem Gebiet in der Gohrischheide in Sachsen im Tagesverlauf nach Angaben des Landkreises wegen der ungünstigen Windverhältnisse bis nach Brandenburg ausgeweitet. Das Feuer war am Donnerstag im Norden des Landkreises Meißen in Sachsen ausgebrochen. Auf Brandenburger Seite waren zusätzlich Feuerwehren aus dem Kreis Spree-Neiße angefordert worden. Zeithain. Bei dem großen Waldbrand an der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg hat sich die Lage am späten Freitagabend deutlich entspannt. Am Nachmittag war deshalb die Großschadenslage ausgerufen worden, Kosilenzien und Kröbeln wurden evakuiert.
An der Landesgrenze von Brandenburg und Sachsen kämpfte die Feuerwehr am Freitag (24.6.) gegen einen großen Waldbrand. Zwei Ortschaften wurden evakuiert.
Zwischenzeitlich schien der Brand unter Kontrolle, der Wind habe ihn jedoch wieder angefacht und vergrößert. Die Polizei bat, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Zuvor hatte sich der Brand auf dem Gebiet in der Gohrischheide in Sachsen im Tagesverlauf nach Angaben des Landkreises wegen der ungünstigen Windverhältnisse bis nach Brandenburg ausgeweitet. Das Feuer war am Donnerstag im Norden des Landkreises Meißen in Sachsen ausgebrochen. Am Nachmittag war deshalb die Großschadenslage ausgerufen worden, Kosilenzien und Kröbeln wurden evakuiert. Auf Brandenburger Seite waren zusätzlich Feuerwehren aus dem Kreis Spree-Neiße angefordert worden. Die Evakuierung sei deshalb um 21.00 Uhr aufgehoben worden.
An der Landesgrenze von Brandenburg und Sachsen kämpfte die Feuerwehr am Freitag gegen einen großen Waldbrand. Zwei Ortschaften wurden evakuiert.
Zwischenzeitlich schien der Brand unter Kontrolle, der Wind habe ihn jedoch wieder angefacht und vergrößert. Die Polizei bat, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Einen ähnlich großen Waldbrand habe es in der Gegend bislang nicht gegeben, sagte die Sprecherin der Feuerwehr Zeithain, Dorit Riedel. "Sowas hatten wir hier in den letzten Jahren noch nie." Am Samstag würden dann weitere Löscharbeiten in Angriff genommen. Das Feuer war am Donnerstag im Norden des Landkreises Meißen in Sachsen ausgebrochen. Zuvor hatte sich der Brand auf dem Gebiet in der Gohrischheide in Sachsen im Tagesverlauf nach Angaben des Landkreises wegen der ungünstigen Windverhältnisse bis nach Brandenburg ausgeweitet. Am Nachmittag war deshalb die Großschadenslage ausgerufen worden, Kosilenzien und Kröbeln wurden evakuiert.
Auf sächsischer Seite hatte sich die Situation bereits etwas früher entspannt. Es gebe keine großflächigen Flammen mehr und das Feuer sei vorerst unter ...
Zwischenzeitlich schien der Brand unter Kontrolle, der Wind habe ihn jedoch wieder angefacht und vergrößert. Die Polizei bat, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Einen ähnlich großen Waldbrand habe es in der Gegend bislang nicht gegeben, sagte die Sprecherin der Feuerwehr Zeithain, Dorit Riedel. "Sowas hatten wir hier in den letzten Jahren noch nie." Zuvor hatte sich der Brand auf dem Gebiet in der Gohrischheide in Sachsen im Tagesverlauf nach Angaben des Landkreises Elbe-Elster wegen der ungünstigen Windverhältnisse bis nach Brandenburg ausgeweitet. Das Feuer war am Donnerstag im Norden des Landkreises Meißen in Sachsen ausgebrochen. Am Samstag würden dann weitere Löscharbeiten in Angriff genommen. Die Evakuierung sei deshalb um 21.00 Uhr aufgehoben worden.
Der große Waldbrand an der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg wird die Einsatzkräfte auch an diesem Samstag beschäftigen. Am späten Freitagabend gab es ...
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Mühlberg/Zeithain (dpa) - Hunderte Feuerwehrleute kämpfen gegen einen großen Waldbrand zwischen Brandenburg und Sachsen. Starke Winde und Munition im ...
Zwischenzeitlich schien der Brand unter Kontrolle, der Wind habe ihn jedoch wieder angefacht und vergrößert. Die Polizei bat, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Zuvor hatte sich der Brand auf dem Gebiet in der Gohrischheide in Sachsen im Tagesverlauf nach Angaben des Landkreises Elbe-Elster wegen der ungünstigen Windverhältnisse bis nach Brandenburg ausgeweitet. Das Feuer war am Donnerstag im Norden des Landkreises Meißen in Sachsen ausgebrochen. Den Angaben zufolge waren rund 160 Einsatzkräfte unterwegs. Am Samstag würden dann weitere Löscharbeiten in Angriff genommen. Die Evakuierung sei deshalb um 21.00 Uhr aufgehoben worden.
Zeitweise standen in Brandenburg und Sachsen 800 Hektar Fläche in Flammen. Am Samstagmorgen meldet die Feuerwehr, die Lage sei unter Kontrolle.
Am Nachmittag war deshalb die Großschadenslage ausgerufen worden, Kosilenzien und Kröbeln wurden evakuiert. Bereits am späten Freitagabend hatte es deutliche Signale der Entspannung gegeben. Zeitweise standen in Brandenburg und Sachsen 800 Hektar Fläche in Flammen. Inzwischen meldet die Feuerwehr, die Lage sei unter Kontrolle, 250 Helfer seien aber weiter im Einsatz.
Bei steigenden Temperaturen und Wind könne es aber zu neuen Bränden kommen, warnte Engel. Warum das Feuer bei Mühlberg ausgebrochen ist, konnte Engel nicht ...
Warum das Feuer bei Mühlberg ausgebrochen ist, konnte Engel nicht sagen. Der Waldbrand bei Mühlberg (Elbe-Elster) an der brandenburgisch-sächsischen Grenze ist eingedämmt. Es seien keine offenen Flammen mehr feststellbar, sagte der Waldbrandschutzbeauftragte des Landes Brandenburg, Raimund Engel, am Samstagvormittag im rbb24 Inforadio. Keine Flammen mehr, aber Glutnester noch aktiv - Waldbrand bei Mühlberg vorerst eingedämmt
350 Feuerwehrleute sind noch immer im Waldbrandgebiet bei Mühlberg im Einsatz. Am Sonntag könnten die Flammen wieder auflodern.
Zwischenzeitlich schien der Brand unter Kontrolle, der Wind habe ihn jedoch wieder angefacht und vergrößert. Die Polizei bat, das Gebiet weiträumig zu umfahren. Das Feuer war am Donnerstag im Norden des Landkreises Meißen in Sachsen ausgebrochen. Zuvor hatte sich der Brand auf dem Gebiet in der Gohrischheide in Sachsen im Tagesverlauf nach Angaben des Landkreises Elbe-Elster wegen der ungünstigen Windverhältnisse bis nach Brandenburg ausgeweitet. Bereits am Montag erwartet Engel aber landesweit wieder die zweithöchste Warnstufe 4. 350 Einsatzkräfte seien am Samstagmittag vor Ort. Sie sollen den Angaben zufolge in den kommenden Stunden ausgetauscht werden. „Die Ablöschung dieser Gefahrenstellen wird aber sicherlich noch den ganzen Tag andauern.“
Hunderte Feuerwehrleute kämpften am Freitag gegen einen großen Waldbrand an der Grenze zwischen Brandenburg und Sachsen. Starke Winde und Munition im Boden ...
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Einen Tag nach dem Ausbruch des großen Waldbrands an der brandenburgisch-sächsischen Landesgrenze ist die Lage unter Kontrolle. Auch auf der Brandenburger ...
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An der Grenze von Sachsen und Brandenburg loderte seit Donnerstag ein Waldbrand. Aktuell ist die Lage ruhig, das kann sich jedoch ändern.
Die Feuer seien in der Nacht gelöscht worden, sagte Bürgermeister Bernhard Knuth (parteilos). Es handele sich um eine „entspannte Lage, die jedoch etwas Aufmerksamkeit erfordert“, sagte Knuth. Zwischenzeitlich sei der Brand unter Kontrolle gewesen, doch dann habe der Wind die Flammen wieder angefacht, sagte ein Sprecher der Rettungsleitstelle in Dresden. Das Areal sei früher militärisch genutzt worden. Einzelne Glutnester waren wieder aufgeflammt, wie es von der Polizei hieß. (dpa, Tsp) Bei dem Feuer im Ortsteil Schwanow kam es am Donnerstag zu starker Rauchentwicklung. Auch im Landkreis Meißen galt die zweithöchste Gefahrenstufe. Mehr als 800 Hektar standen zeitweise in Flammen. Eine zwischenzeitliche Evakuierung der Ortslagen Kröbeln und Kosilenzien der Stadt Bad Liebenwerda wurde am Freitagabend ab 21 Uhr wieder aufgehoben. Am Nachmittag war deshalb die Großschadenslage ausgerufen worden, Kosilenzien und Kröbeln wurden evakuiert. Die Niederschläge in der Nacht zum Samstag hätten nur wenig Erleichterung gebracht, meinte der Brandenburger Waldbrandschutzexperte Rainer Engel. Vielmehr sei das Feuer insbesondere auf den Ackerflächen einfach ausgebrannt, als es keine neue Nahrung mehr hatte. Das Feuer war am Donnerstag ausgebrochen. Bereits am Montag erwartet Engel aber landesweit wieder die zweithöchste Warnstufe 4. Dies könne schnell wieder zu Lauffeuern führen. „Es ist nicht auszuschließen, dass es morgen noch brenzlig wird.“ In Sachsen waren rund 75 Feuerwehrleute vor Ort.
Eine Woche nach den verheerenden Waldbränden in Brandenburg bricht an der sächsisch-brandenburgischen Grenze erneut ein Großfeuer aus.
Mehr als 800 Hektar standen zeitweise in Flammen. Eine zwischenzeitliche Evakuierung der Ortslagen Kröbeln und Kosilenzien der Stadt Bad Liebenwerda wurde am Freitagabend ab 21.00 Uhr wieder aufgehoben. Die Niederschläge in der Nacht zum Samstag hätten nur wenig Erleichterung gebracht, meinte der Brandenburger Waldbrandschutzexperte Rainer Engel. Vielmehr sei das Feuer insbesondere auf den Ackerflächen einfach ausgebrannt, als es keine neue Nahrung mehr hatte. Bereits am Montag erwartet Engel aber landesweit wieder die zweithöchste Warnstufe 4. Dies könne schnell wieder zu Lauffeuern führen. "Es ist nicht auszuschließen, dass es morgen noch brenzlig wird." Eine Woche nach den verheerenden Waldbränden in Brandenburg bricht an der sächsisch-brandenburgischen Grenze erneut ein Großfeuer aus. In Sachsen waren rund 75 Feuerwehrleute vor Ort.