Habeck

2022 - 6 - 23

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Duschzeit verkürzt: Robert Habeck geht beim Energiesparen mit ... (RND)

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat aufgrund der immer knapperen Gaslieferungen aus Russland vor einem harten Winter gewarnt.

Energie zu sparen sei daher auch die Verantwortung jedes Einzelnen gegenüber der Gesellschaft. „Wenn da jemand sagt, ich helfe nur, wenn ich 50 Euro kriege, würde ich sagen: Die kriegst du nicht, Alter.“ Meine Duschzeit habe ich noch mal deutlich verkürzt“, sagte Habeck. Mehr als fünf Minuten brauche der Vizekanzler nicht. Haha.‘“ Viele kleine Maßnahmen hätten in der Summe jedoch große Wirkung, so Habeck weiter.

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Gas sparen: Habeck duscht jetzt schneller – wegen Putin (kreiszeitung.de)

Kampf gegen Putin: In der Gas-Krise ruft Minister Robert Habeck (Grüne) zum Energiesparen auf und geht mit Beispiel voran. Wie? Weniger Duschen.

Beim Sparen von Gas setzt die Politik aber auf Eigeninitiative. Die Frage nach der Auszahlung einer Prämie wies er zurück. Die drohenden hohen Preise, die zu einem Teuer-Schock führen könnten, müssten Anreiz genug sein, sagte er. Aber wenn man die Summen summiere, „dann kommt einiges zusammen.“ Denn in Deutschland gebe es insgesamt 41 Millionen Haushalte. Mit unserem Newsletter verpassen Sie nichts mehr aus ihrer Umgebung, Deutschland und der Welt – jetzt kostenlos anmelden! Das Wirtschaftsministerium gab bereits Tipps für das Sparen von Gas im Sommer heraus. Denn Deutschland droht ein Notstand beim Gas. Nachdem Russland vor wenigen Tagen wegen des Ukraine-Kriegs die Liefermengen nach Deutschland gedrosselt hat, musste das Wirtschaftsministerium um Robert Habeck (Grüne) die Alarmstufe 2 vom Notfallplan Gas aktivieren. Angesichts einer drohenden Preisexplosion rief der Wirtschaftsminister die Deutschen eindringlich zum Sparen von Energie auf – und gab dabei ungewöhnliche Tipps aus seinem eigenen Alltag. „Ich dusche schnell“, sagte der Grünen-Politiker dem Spiegel. Er habe noch nie lange unter der Brause gestanden. Berlin – Tiefe Einblicke ins Privatleben sind für Spitzenpolitiker oftmals ein Tabu. Doch wegen der Gas-Krise hat Robert Habeck (Grüne) jetzt eine Ausnahme gemacht.

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„Kriegst du nicht, Alter“: Freche Habeck-Antwort zeigt, was er von ... (FOCUS Online)

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat im „heute journal“ Verbraucher und Firmen dazu aufgerufen, Gas zu sparen. Das sagte er im Interview mit Marietta ...

Der Notfallplan hat drei Stufen: Die aktuelle Alarmstufe ist die zweite, die dritte wäre die Notfallstufe. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will den Einsatz von Gas für Stromerzeugung und Industrie senken. Es ist ja kein Spaß, den wir hier haben, sondern das ist eine ernste politische, gesellschaftspolitische Situation. Und wenn wir da uns gegenseitig nicht helfen, kommen wir da nicht durch. Die Bundesregierung hatte am Donnerstag wegen stark verringerter Gaslieferungen aus Russland die Alarmstufe des Notfallplans Gas ausgerufen.

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"Es wird knapp im Winter": Habeck: "Lieferstopp? Sorgenfrei bin ich ... (n-tv NACHRICHTEN)

Die Bundesregierung blickt mit Sorge auf die Gaslieferungen aus Russland. Es sei fraglich, ob Moskau den Hahn nach der anstehenden Pipeline-Wartung wieder ...

"Ich dusche schnell." "Und weil er sich mit diesem Geld nichts mehr kaufen kann, sagt er: Dann brauche ich das Geld nicht mehr, und ich reduziere das Gas. Das ist auch ein Zeichen, dass die Sanktionen höchst wirksam sind." Darum ist Minister Habeck auch, sag ich mal, so engagiert dabei, um zu sagen, Leute, legt auch Geld zurück und tut was Richtung Herbst", sagte er. "Putin will, dass sich unser Land zerlegt. Bei RTL sagte Habeck dazu, die reduzierten Gasmengen könne man auch so lesen, dass die Sanktionen wirkten: "Es ist richtig, Putin bekommt Geld durch den Verkauf fossiler Energien, aber er kann sich davon immer weniger kaufen, weil der Westen so viele Güter sanktioniert hat", erklärte er. Aber wir zerlegen uns nicht." Ob und wann die nächste Stufe ausgerufen werden muss, ist unklar. Habeck warnte in diesem Zusammenhang bereits vor einem harten Winter. "Wir sind jetzt schon da, wo Deutschland nie war", sagte er dem "Spiegel". Allein wenn die russischen Gaslieferungen so niedrig blieben, wie sie jetzt sind, laufe man auf eine Mangellage zu. "Wir können es nicht ausschließen", sagte Behördenchef Klaus Müller in der ARD. Darum habe man verschiedene Szenarien berechnet. Also, sorgenfrei bin ich da nicht." Der Grünen-Politiker stellte weitere Entlastungen in Aussicht, machte aber keine Hoffnung, "alles auffangen" zu können. "Ich halte mich an das, was mein Ministerium empfiehlt.

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Wie Habeck den Gasverbrauch reduzieren will (Capital - Wirtschaft ist Gesellschaft)

Wirtschaftsminister Robert Habeck hat die „Alarmstufe Gas“ ausgerufen. Deutschland muss seinen Gasverbrauch senken, um nicht länger von Russland erpressbar ...

Um die Einsparungen der Industrie zu erhöhen, soll die Bundesnetzagentur einen speziellen Auktionsmechanismus entwickeln. Privathaushalte stehen für ein knappes Drittel des Gasverbrauchs in Deutschland. Experten sehen hier ein erhebliches, auch kurzfristiges Einsparpotenzial. Dennoch belässt es die Bundesregierung zunächst bei Appellen und dem Verbreiten von Spartipps. Nicht ausgeschlossen hat Habeck bislang, dass die gesetzlich festgelegte erreichbare Mindesttemperatur für Mietwohnungen herabgesetzt werden könnte. Einige Experten fordern, ähnlich wie bei den Unternehmen auch Privatverbrauchern Geld fürs Energiesparen zu bieten. Für den Fall, dass die bisher beschlossenen Maßnahmen nicht reichen, hat Habeck bereits weitere Schritte angekündigt, ohne Details zu nennen. Zusammen reicht das also bei Weitem nicht, um einen möglichen Komplettausfall der russischen Lieferungen zu kompensieren. Für Industrieunternehmen soll es einen finanziellen Anreiz geben, Gas einzusparen. Zuletzt bezog Deutschland noch rund 35 Prozent seines Erdgases aus Russland. Im vergangenen Jahr waren es noch über 50 Prozent. Die bisherige Verringerung der Abhängigkeit von Russland geht vor allem durch zusätzliche Lieferungen von Flüssiggas unter anderem aus den USA zurück. Bis 2024 soll Deutschland nach Plänen der Bundesregierung ganz auf russisches Gas verzichten können. Sollte Russland Deutschland den Gashahn aber kurzfristig zudrehen, müsste das zunächst wohl hauptsächlich durch drastische Einsparungen beim Verbrauch ausgeglichen werden.

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Energiesparprämie? "Kriegst du nicht, Alter" (ZDFheute)

Wirtschaftsminister Habeck hält es für möglich, dass Russland gar kein Gas mehr liefern könnte. Es sei zentral, jetzt Energie zu sparen.

Der Ausbau der Erneuerbaren Energien sei nach wie vor der Schlüssel, Deutschland vom Gas unabhängig zu machen, so Habeck weiter. Mit Blick auf eine Art "Energiesparprämie" für das Einsparen von Gas in Privathaushalten zeigte sich Habeck ablehnend. Putins Plan sei es, Druck auf den Markt auszuüben, damit sich die Preise in Europa verteuerten. Hohe Preise seien Anreiz genug, den "inneren Schweinehund" zu überwinden, so Habeck. Es sei schwer, so der Bundeswirtschaftsminister, Kohlekraftwerke wieder mehr nutzen zu müssen. Gas müsse weiter gespart werden. Ein Grüner und Klimaschutzminister, der jetzt wieder Kohlekraftwerke aus der Reserve holen muss, um die Energieversorgung sicherzustellen.

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Habeck erteilt Energiespar-Prämie Abfuhr (SWR)

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat im "heute journal" am Donnerstag Verbraucher und Firmen dazu aufgerufen, Gas zu sparen. In dieser ernsten ...

Ist das für die Pfälzer Industrie möglich? mehr... mehr... mehr... mehr... "Aber die Folgen eines Krieges können nicht komplett vom Staat kompensiert werden. Dreyer hatte danach im SWR-Interview betont, dass sich noch nichts an der Versorgungssicherheit ändere. Wenn man aber sehe, wie die Gaspreise explodierten, sei das natürlich eine bedrohliche Lage und sie teile die Sorgen der Unternehmen. Rheinland-Pfalz sei ein Bundesland mit vielen energiestarken Unternehmen.

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Energiekrise: "Was nun, Herr Habeck?" (http://www.cash-online.de/)

Auf dem deutschen Davos (Ludwig-Erhard-Gipfel) hat Börsenexperte Marc Friedrich mit Greg Hands (UK Staatsminister für Umwelt und Klimawandel), ...

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Robert Habeck schließt Verdreifachung des Gaspreises nicht aus (t-online.de)

Wirtschaftsminister Habeck schließt einen kompletten Gasstopp aus Russland nicht aus. Der hätte gravierende Folgen für deutsche Bürger.

"Und dann hat man einen Dominoeffekt, der zu einer schweren Rezession führen würde", sagte der Grünen-Politiker. Er werde dafür Sorge tragen, das zu verhindern. Eine direkte Weitergabe von Preiserhöhungen beim Gas an die Kunden sieht Habeck als ein "zweischneidiges Schwert". Wenn man die Preise nicht weitergebe, drohten die Unternehmen "umzukippen", sagte Habeck im ZDF-"heute-journal". Ein Domino-Effekt im Energiemarkt müsse in jedem Fall verhindert werden. Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, forderte die Bundesregierungen angesichts der Befürchtung vor weiter steigenden Gaspreisen auf, umgehend "Vorbereitungen für langfristige Hilfen" zu beginnen. Das gelte für einen durchschnittlich kalten Winter. Daraus folge, Deutschland brauche zusätzliche Lieferanten und müsse auch Gas einsparen. Angesichts der sich verschärfenden Gaskrise hat der Grünen-Bundestagsabgeordnete und frühere Verdi-Chef Frank Bsirske sich für einen Gaspreisdeckel ausgesprochen. "Ein Instrument ist, die Preisweitergabe an die Kunden. Aber... das ist ein zweischneidiges Schwert und ein sehr scharfes." Bundesverbraucherschutzministerin Steffi Lemke hat den Vorrang bestimmter Teile der Gesellschaft bei der Versorgung mit Gas betont. Doch die Alarmstufe ist die Vorstufe einer Notsituation, die verhindert werden soll. Wirtschaftsminister Robert Habeck hält es für möglich, dass Russland nach dem Wartungsintervall der Gaspipeline Nord Stream 1 gar kein Gas mehr liefert. Was die Alarmstufe für Verbraucher bedeutet, lesen Sie hier. Also, sorgenfrei bin ich da nicht." Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, dass sich die Gasrechnungen verdreifachten, sagte Habeck: "Das ist nicht auszuschließen (...) ja, das ist im Bereich des Möglichen." Es komme eine Preiswelle auf Deutschland zu, die faktisch nicht mehr abzuwenden sei.

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Habeck mit flapsiger Antwort zum Gassparen - 50 Euro Belohnung ... (Stuttgarter Nachrichten)

Wirtschaftsminister Robert Habeck redet im ZDF-heute-journal über die Gasknappheit. Von finanziellen Anreizen für die Bevölkerung hält er nichts – was er ...

Ein Domino-Effekt im Energiemarkt müsse in jedem Fall verhindert werden. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht eine direkte Weitergabe von Preiserhöhungen beim Gas an die Kunden als ein „zweischneidiges Schwert“. Wenn man die Preise nicht weitergebe, drohten die Unternehmen „umzukippen“, sagt Habeck im ZDF-heute-journal. Wirtschaftsminister Robert Habeck redet im ZDF-heute-journal über die Gasknappheit. Von finanziellen Anreizen für die Bevölkerung hält er nichts – was er mit einer flapsigen Bemerkung untermauert.

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„Die kriegst du nicht, Alter“ : Habeck lehnt finanzielle Anreize für das ... (Tagesspiegel)

Der Wirtschaftsminister appelliert an die Solidarität der Bürger, Energie zu sparen. Die „Preiswelle“ sei „faktisch nicht mehr abzuwenden“, sagt Habeck.

„Wir haben keine Stromlücke, sondern wir haben ein Problem mit Gas“, sagte der frühere Grünen-Politiker. „Atomkraftwerke produzieren keine Wärme, sie heizen keine Wohnungen, sondern sie produzieren Strom.“ Es gehe darum, Gas zu beschaffen. Auch Bundesnetzagentur-Chef Müller hält die vollständige Einstellung der Gaslieferungen durch Nord Stream 1 für möglich. „Wir können es nicht ausschließen“, sagte er im ARD-„Morgenmagazin“. Darum habe die Bundesnetzagentur verschiedene Szenarien berechnet. Zuvor hatte der Wirtschaftsflügel der CDU Bundesminister Habeck aufgefordert, einer längeren Laufzeit für die verbliebenen drei Atomkraftwerke in Deutschland zuzustimmen. Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, forderte die Bundesregierungen angesichts der Befürchtung vor weiter steigenden Gaspreisen auf, umgehend „Vorbereitungen für langfristige Hilfen“ zu beginnen. Aber wir zerlegen uns nicht“, sagte Habeck dem „Spiegel“. Aber es kann zu einer Verdreifachung der bisherigen Gasrechnung kommen“, sagte Müller den Sendern RTL/ntv. Der Wirtschaftsminister stellte zwar weitere Entlastungen in Aussicht, machte aber keine Hoffnung, „alles auffangen“ zu können. Der FDP-Politiker Lindner bekräftigte seinen Standpunkt: „Auch vor dem Hintergrund der Bezahlbarkeit der Energie und unserer Klimaziele macht es Sinn, über Kernenergie zu sprechen.“ Nach der drastischen Verringerung der Gaslieferungen aus Russland infolge des Ukraine-Kriegs hatte die Regierung am Donnerstag die Alarmstufe im sogenannten Notfallplan Gas ausgerufen. Die Folgen wären aus seiner Sicht, dass Unternehmen ihre Produktion einstellten, ihre Arbeiterinnen und Arbeiter entlassen müssten und Lieferketten zusammenbrechen. Auch der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, rief zum Energiesparen auf. „Jetzt kann man noch etwas tun.“

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