Pierce Brosnan, 69, ist vor allem aus seiner Rolle als James Bond bekannt. Doch viel über sein Privatleben gibt der Schauspieler nicht preis.
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Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Die USA gehören nicht zu den Unterzeichnern. Brosnan, der auch US-Bürger ist, und sein Sohn fordern die Einwohnerinnen und Einwohner der Länder, die noch nicht unterzeichnet haben, auf, ihren Regierungen Druck zu machen. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Eine Gang will Gold von arabischen Terroristen abzweigen. Pierce Brosnan erinnert dabei in eleganter Garderobe als Meisterdieb in „The Misfits“ (ab 24.
Das goldene Herz des dreisten Diebs wird noch ein paarmal infrage gestellt, aber am Ende des Films stehen die Sätze „Ich hab dich lieb“ und „Ich dich auch“. Das ist jetzt ein böserer Spoiler, gewiss. Moral ist also das Schmiermittel eines Films, in dem Araber-Witze im Kolonialherrenstil gerissen werden, der neben den arabischen Völkern auch die Intelligenz der Zuschauer beleidigt und ihre Geduld strapaziert. Nach ein paar Luxuspostkarten von Abu Dhabi, der Stadt, in der schon mal Atem raubend dürftig gewandete Schönheiten Geparden an der Leine durch ein Hotelfoyer führen, trifft Pace zufällig seine bezaubernde Tochter Hope (Hermione Corfield), die eine Menschenrechtlerin ist und ihn an Leid, Not, Flüchtlingskrisen und überdies daran erinnert, dass er doch ein guter Mensch sei unter all seinen kriminellen Schichten. Dieser gute Typ müsse nur gefunden werden. Er erledigt Einbrüche, die die Banken erst mal gar nicht bemerken, und gibt den Inhalt der Schließfächer an diejenigen zurück, die um ihn geprellt wurden. „Ringo wie der Beatle, und fragt jetzt nicht nach John, Paul und George“, stellt sich uns der Misfits-Chef, ein Robin Hood der Bankschließfächer, gleich zu Beginn vor. Aber doch wieder nicht sooo böse, denn die Chance, dass irgendwer dieses Machwerk bis zum Abspann durchhält, ist eher gering. Schließlich sind wir noch in der ersten Viertelstunde des Films „The Misfits“ und Brosnan spielt hier die Hauptrolle. Aber er wird ein wenig derangiert und dann sitzt er da in einer Tiefgarage mit blutiger Nase und sagt den Satz, den sich so manche an diesem Film Beteiligte hinter die Ohren schreiben sollten: „Hätte ich doch was Anständiges gelernt.“ Dazu ist es nie zu spät, liebe Leute. Er sei noch nicht lebensmüde. Richard Pace ist aus seiner Gefängniszelle ausgebrochen – 24 Stunden vor seiner Entlassung. Seine Verfolger, zuvörderst der Privatknastmogul Werner Schultz (Tim Roth), fragen sich, wieso jemand so was Dummes macht. Gold raus, lange Gesichter bei Bösewichtern, die ab sofort keine Attentate mehr finanzieren können. Pace macht nicht mit, sagt er. Harlins Gutgangster haben, wie sich herausstellt, alle noch eine Rechnung mit Werner Schultz offen, der obskure Gefängnisse überall auf der Welt betreibt. Sein Name ist Pace, Richard Pace und nein, keine Ahnung, wie der seinen Martini trinkt.