Afghanistan

2022 - 6 - 22

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Grenzregion zu Pakistan: Zahl der Todesopfer nach Erdbeben in ... (DER SPIEGEL)

Bereits erste Meldungen deuteten auf verheerende Schäden eines Erdbebens in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion hin. Nun hat ein Taliban-Minister die ...

Die Naturkatastrophe trifft Afghanistan in einer ohnehin schwierigen Zeit. Die humanitäre Lage hat sich seit dem Abzug der westlichen Truppen und der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban weiter verschlechtert. Erdbeben sind in Afghanistan und vor allem in der Bergkette Hindukusch keine Seltenheit. Wegen der mangelhaften Bausubstanz vieler afghanischer Häuser sind die Schäden oft verheerend. Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen in Afghanistan in Aussicht.

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Steigende Opferzahl nach Erdbeben in Afghanistan (APA - Austria Presse Agentur)

Bei einem heftigen Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach jüngsten Angaben mindestens 920 Menschen ums Leben gekommen und mehr als ...

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Papst Franziskus hat für die Opfer des verheerenden Bebens in Afghanistan gebetet. Im Nachbarland Iran starben bei einem Beben 2003 mehr als 40.000 Menschen, die historische Stadt Bam wurde größtenteils zerstört. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. In Pakistan starben 2005 bei einem gewaltigen Erdbeben mehr als 75.000 Menschen, über 3,5 Millionen Menschen wurden obdachlos. Erschwert wurden die Rettungsarbeiten durch den Zugang zur abgelegenen Bergregion. Die militant-islamistischen Taliban, die seit August 2021 wieder in Afghanistan herrschen, riefen eine Notsitzung des Kabinetts zusammen. Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt.

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1000 Tote nach Erdbeben in Afghanistan (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Nach dem Starken Erdbeben im Osten Afghanistans steigt die Zahl der Opfer rapide. Ein Dorf soll zudem komplett zerstört worden sein. Die...

Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Die Angaben regionaler Erdbebenwarten zur Stärke schwankten zunächst. Pakistanische Behörden gaben das Erdbeben am späten Dienstagabend (Ortszeit) mit einer Stärke von 6.1 an. Ein Augenzeuge berichtete der Deutschen Presse-Agentur von der Zerstörung in den betroffenen Gebieten. „Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt“, sagte der Journalist Rahim Chan Chushal. „Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht. Die Bauweise in der armen und wirtschaftlich schwachen Region ist aus Kostengründen nicht erdbebensicher, viele Familien leben dicht zusammen. Bei einem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 1000 Menschen ums Leben gekommen.

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Erdbeben in Afghanistan: Zahl der Todesopfer übersteigt 1000 (tagesschau.de)

Die afghanischen Behörden melden nach dem schweren Erdbeben mehr als 1000 Todesopfer und mindestens 1500 Verletzte. Die Zahl könnte noch weiter steigen, ...

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Auch aus Europa wurde Unterstützung angeboten. Die US-Erdbebenwarte (USGS) vermeldete für das Beben kurz vor 23.00 Uhr am Dienstag (Ortszeit) die Stärke 5,9 sowie ein etwas schwächeres Nachbeben. Demnach befand sich das Zentrum des Bebens rund 50 Kilometer südwestlich der Stadt Chost nahe der Grenze zu Pakistan in rund zehn Kilometern Tiefe. Pakistanische Behörden hatten das Beben mit einer Stärke von 6,1 registriert. Helfer des Roten Halbmondes trafen auch schon in der Region und die Taliban-Regierung in Kabul eine Krisensitzung im Präsidentenpalast ein. Die humanitäre Lage in Afghanistan hatte sich zuletzt extrem verschlechtert. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Ein Augenzeuge berichtete der Nachrichtenagentur dpa von der Zerstörung in den betroffenen Gebieten: "Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt", sagte der Journalist Rahim Chan Chushal. "Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht.

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Hunderte Tote nach schwerem Erdbeben in Afghanistan (BR24)

Nach dem heftigen Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion ist die Zahl der Todesopfer nach offiziellen Angaben auf mindestens 1.000 gestiegen.

Im Jahr 2015 kamen bei einem schweren Erdbeben im Nordosten des Landes über 200 Menschen in Afghanistan und Nordpakistan ums Leben. Ein Beben der Stärke 6,1 kostete 2002 in Nordafghanistan ebenfalls etwa 1.000 Menschen das Leben. Und 1998 kamen bei einem weiteren Erdbeben der gleichen Stärke und anschließenden Erschütterungen im abgelegenen Nordosten Afghanistans mindestens 4.500 Menschen ums Leben. "In Afghanistan hat ein schweres Erdbeben viele hundert Menschen in den Tod gerissen und viele weitere schwer verletzt. Ebenso äußerte sich die deutsche Bundesregierung betroffen über die Ereignisse und sicherte humanitäre Hilfe zu. Die Meteorologiebehörde im benachbarten Pakistan sprach von einer Stärke des Bebens von 6,1. In Kabul berief Ministerpräsident Mohammed Hassan Achund eine Krisensitzung im Präsidentenpalast ein, um die Hilfsmaßnahmen für die Opfer in Paktika und Chost zu koordinieren. Zudem wurden wohl bis zu 1.500 weitere Bewohner der Grenzprovinzen verletzt.

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Afghanistan: Mindestens 1000 Menschen bei Erdbeben getötet (RP ONLINE)

Am späten Abend bebt an der Grenze von Afghanistan und Pakistan die Erde. Hunderte Menschen werden getötet und von Stunde zu Stunde steigen die Opferzahlen.

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Image courtesy of "ZDFheute"

Afghanistan: Mindestens 1.000 Tote nach Beben (ZDFheute)

Nach dem schweren Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 1.000 gestiegen.

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Die Bundesregierung äußerte sich betroffen über die Ereignisse und sicherte dem afghanischen Volk humanitäre Hilfe zu. Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Nach dem schwerem Erdbeben in Afghanistan steigt die Zahl der Opfer immer weiter. 1998 erschütterte ein Beben den Norden Afghanistans, mehrere Tausend Menschen starben. Erschwert wurden die Rettungsarbeiten durch den Zugang zur abgelegenen Bergregion. Die militant-islamistischen Taliban, die seit August 2021 wieder in Afghanistan herrschen, riefen eine Notsitzung des Kabinetts zusammen.

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Schweres Erdbeben in Afghanistan: Mindestens 1000 Tote ... (Frankfurter Rundschau)

Ein schweres Erdbeben erschüttert Afghanistan. Der Schaden in der „bergigen Region“ an der Grenze zu Pakistan ist groß.

+++ 10.00 Uhr: Die Zahl der Toten durch das Erdbeben in Afghanistan ist mittlerweile auf 280 angestiegen. +++ 11.15 Uhr: Abermals wurden die Todeszahl durch das schwere Erdbeben in der Grenzregion zwischen Afghanistan und Pakistan nach oben korrigiert. Pakistanischen Angaben zufolge waren die Erschütterungen in weiten Teilen des angrenzenden Landes - so auch in der Hauptstadt Islamabad und selbst in Lahore im Osten des Landes - zu spüren. Mancherorts brach Panik aus, über Schäden oder Verletzte in Pakistan war nach ersten Angaben jedoch nichts bekannt. Weitere 155 seien in der Provinz Paktika im Osten Afghanistans verletzt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Bakhtar am Mittwoch. Ein Sprecher der regierenden Taliban sprach zudem von Dutzenden zerstörten Häusern in vier betroffenen Distrikten der an Pakistan grenzenden Provinz. Örtliche Medien berichteten, ein Dorf sei komplett zerstört worden. Örtliche Einsatzkräfte versuchten laut der Katastrophenschutzbehörde, sich einen Zugang in die betroffene abgelegene Bergregion zu verschaffen. Juni, 08.30 Uhr: Islamabad – Bei einem heftigen Erdbeben am späten Dienstagabend (21. Juni) in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind laut offiziellen Angaben mindestens 255 Menschen ums Leben gekommen. +++ 10.30 Uhr: Papst Franziskus hat für die Opfer des verheerenden Bebens in Afghanistan gebetet. +++ 12.15 Uhr: Bislang wurden rund 920 Todesopfer und mindestens 600 Verletzte von Behörden gemeldet. Die Häuser sind aus Lehm, und deshalb wurden sie alle durch die starke Erschütterung zerstört.“ Die Taliban-Führung sprach den Opfern ihr Mitgefühl und Beileid aus. In der afghanisch-pakistanischen Grenzregion war es in der Nacht zum Mittwoch zu einem verheerenden Erdbeben gekommen. Die Bundesregierung spricht dem afghanischen Volk ihr tiefes Mitgefühl aus“, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch in Berlin. Mindestens 1500 Bewohner im Osten Afghanistans seien verletzt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Bakhtar am Mittwoch.

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Heftige Erschütterung der Stärke 6,1 : Behörden melden mindestens ... (Tagesspiegel)

An der Grenze von Afghanistan und Pakistan die Erde. Von Stunde zu Stunde steigen die Opferzahlen. Das bergige Terrain erschwert zudem die Rettungsarbeiten.

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Ein Augenzeuge berichtete der Deutschen Presse-Agentur von der Zerstörung in den betroffenen Gebieten. „Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt“, sagte der Journalist Rahim Chan Chushal. „Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht. Die Bauweise in der armen und wirtschaftlich schwachen Region ist aus Kostengründen nicht erdbebensicher, viele Familien leben dicht zusammen. Bei einem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 920 Menschen ums Leben gekommen.

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Humanitäre Katastrophe droht: Tausend Tote bei Erdbeben in ... (n-tv NACHRICHTEN)

Im Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan verlieren mindestens tausend Menschen bei einem Erdbeben ihr Leben, Hunderte werden verletzt.

"Wir rufen die Hilfsorganisationen auf, den Opfern des Erdbebens sofortige Hilfe zu leisten, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern", schrieb der afghanische Vize-Regierungssprecher Bilal Karimi auf Twitter. Der Leiter der Johanniter-Hilfsprogramme in Afghanistan, Louis Marijnissen, erklärte, das Katastrophengebiet sei "sehr gebirgig und schwer zugänglich". Seine Hilfsorganisation werde nun schnell mobile Kliniken dorthin schicken. Erdbeben sind in Afghanistan und vor allem in der Bergkette Hindukusch keine Seltenheit. Wegen der mangelhaften Bausubstanz vieler afghanischer Häuser sind die Schäden oft verheerend. Hinzu kommt nun, dass die humanitäre Lage in Afghanistan infolge des Abzugs der westlichen Truppen und der Machtübernahme der radikalislamischen Taliban vor knapp einem Jahr ohnehin katastrophal ist. Die Taliban-Führung bat Hilfsorganisationen um sofortige Unterstützung, "um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern". Die EU stellte Hilfslieferungen in Aussicht, die Bundesregierung sprach den Betroffenen ihr Mitgefühl aus. Kurz nachdem die Marken von 100 und 250 Todesopfern überschritten worden waren, sprach der Vize-Minister für Katastrophenschutz, Scharafuddin Muslim, in einer Pressekonferenz von mindestens 920 Todesopfern und 600 Verletzten. Schließlich wurden allein aus der Provinz Paktika mindestens tausend Todesopfer gemeldet. Die Rettungskräfte und Bewohner in dem entlegenen Katastrophengebiet mussten sich nach dem nächtlichen Beben zudem um Hunderte Verletzte kümmern, wie die Behörden mitteilten.

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Afghanistan: Mindestens 1000 Tote nach Erdbeben in Afghanistan (DIE WELT)

Das Zentrum des Bebens befand sich südwestlich der afghanischen Stadt Chost nahe der Grenze zu Pakistan. Die Erschütterungen seien jedoch in weiten Teilen ...

Papst Franziskus hat für die Opfer des verheerenden Bebens in Afghanistan gebetet. Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Zu sehen waren auch verwüstete Steinhäuser und verzweifelte Anwohner, die Lehmziegel und anderen Schutt beiseite räumten. Zudem dürfte das Beben die Bewohner in der Nacht überrascht haben. Ein Augenzeuge berichtete der Deutschen Presse-Agentur von der Zerstörung in den betroffenen Gebieten. „Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt“, sagte der Journalist Rahim Chan Chushal. „Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht. Bei einem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind nach offiziellen Angaben mindestens 1000 Menschen ums Leben gekommen.

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Mehr als 1000 Tote in Afghanistan : „Eine weitere Katastrophe für ... (Tagesspiegel)

Bei einem Erdbeben in Afghanistan sind tausende Menschen gestorben oder verletzt worden. Und die UN schätzt, dass die Zahl der Opfer noch steigen wird.

Pakistans Premierminister Shehbaz Sharif drückte im Internet seine Betroffenheit aus und stellte Hilfe für die Menschen im Nachbarland in Aussicht. Ein Augenzeuge berichtete der Deutschen Presse-Agentur von der Zerstörung. „Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt“, sagte der Journalist Rahim Chan Chushal. „Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht. Die Häuser sind aus Lehm, und deshalb wurden sie alle durch die starke Erschütterung zerstört“, berichtet er. Und die Erdstöße, die sich in einer Tiefe von rund zehn Kilometern in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion zutragen, werden noch in Kabul, Islamabad und selbst in Indien zu spüren sein. Mehrere Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Das UN–Kinderhilfswerk Unicef schickte allein 12 Gruppen in die Provinzen Paktika und Khost, die vom Erdbeben besonders betroffen sind.

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Erdbeben in Afghanistan: Mehr als tausend Menschen gestorben ... (DER SPIEGEL)

Nach dem Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion steigen die Opferzahlen wohl weiter. Die Taliban bitten das Ausland um Hilfe in »dieser ...

Dabei gehe es auch um größeres Gerät und Logistik: »Wir haben, wie gesagt, nicht die Kapazitäten, Menschen unter den Trümmern hervorzuholen.« Man haben rund 4.000 Decken, 800 Zelte und 800 Küchensets in die Region geschickt, hieß es. Das bergige Terrain im Osten des Landes ist abgelegen, Überschwemmungen in der Region sowie Regen, Wind und Erdrutsche erschweren die Rettungsarbeiten zusätzlich, auch der Handyempfang ist schlecht. Hubschrauber wurden in die Unglücksregion geschickt, um den Menschen vor Ort zu helfen. Ein Augenzeuge berichtete der Nachrichtenagentur dpa vom Ausmaß der Zerstörung: »Überall herrscht ein großes Chaos. Ich habe in einer Stunde hundert Leichen gezählt«, sagte der Journalist Rahim Chan Chushal. »Das Grauen ist groß. Die Eltern können ihre Kinder nicht finden und die Kinder ihre Eltern nicht. Die Bundesregierung sicherte Hilfe zu. Die italienische Hilfsorganisation Emergency, die noch immer in Afghanistan tätig ist, hat nach eigenen Angaben sieben Krankenwagen und Mitarbeiter in die dem Beben am nächsten gelegenen Gebiete geschickt. Das Beben dürfte zahlreiche Menschen in der Nacht überrascht haben. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Über Verletze oder Schäden in Pakistan war zunächst nichts bekannt. Die Zahl der bestätigten Todesopfer stieg in den ersten Stunden nach dem Beben rasant.

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