Dieses Geräusch von brennendem Geld«: Mit klaren Worten hat Tesla-Chef Elon Musk die aktuellen Verluste der Fabriken in Brandenburg und Texas umrissen.
Was die Abbaupläne für das deutsche Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide bedeuten, blieb offen. Jetzt gehe es darum, den Betrieb am Laufen zu halten, damit die Beschäftigten weiter bezahlt würden und der Konzern nicht in die Insolvenz gerate. Teslas neue Elektroauto-Fabriken in Grünheide bei Berlin und Austin im US-Bundesstaat Texas verlieren laut Elon Musk derzeit »Milliarden an Dollar«. Musk bezeichnete die Standorte in einem am Mittwoch veröffentlichten Video-Interview als »gigantische Geldverbrennungsöfen«.
Der Konzernchef hat die neuen Werke bei Berlin und Austin als "gigantische Geldverbrennungsöfen" bezeichnet. Schuld daran seien die Lieferkettenprobleme der ...
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Am Dienstag war der Tesla-CEO Elon Musk in einem Videointerview auf dem Qatar Economic Forum zu Gast. 22.06.2022.
Das gehe vom Bergbau und der Raffination bis hin zur Zellbildung. In diesem Interview mit einem Bloomberg-Redakteur berichtete er neben dem geplanten Stellenabbau bei Tesla und der Twitter-Übernahme auch über Lieferkettenprobleme und VW als Konkurrent. Bezüglich einer diese Woche erschienenen Bloomberg-Studie, laut der Tesla bei den Verkäufen von E-Autos ab 2024 hinter die VW-Gruppe zurückfallen werde, antwortete Musk er stimme nicht mit dieser Vorhersage überein. Statt Konkurrenten habe Tesla aktuell mehr mit Einschränkungen der Lieferketten und dem Hochfahren der Produktion zu kämpfen. Die Nachfrage nach den Fahrzeugen sei weiterhin hoch, was sich an den langen Wartezeiten zeige.
Laut Elon Musk verlieren die neuen Werke in Brandenburg und Texas Milliarden an Dollar. Der Konzernchef kündigte in einem Interview Konsequenzen an.
Jetzt gehe es darum, den Betrieb am Laufen zu halten, damit die Beschäftigten weiter bezahlt würden und der Konzern nicht in die Insolvenz gerate. Bei den Angestellten solle etwa jeder zehnte Job wegfallen, die Zahl der Fabrikarbeiter werde dagegen auf lange Sicht wachsen. Teslas neue Elektroauto-Fabriken in Grünheide bei Berlin und Austin im US-Bundesstaat Texas verlieren nach Angaben von Konzernchef Elon Musk derzeit „Milliarden an Dollar“. Musk bezeichnete die Standorte in einem am Mittwoch veröffentlichten Video-Interview als „gigantische Geldverbrennungsöfen“.
Die erlahmende Weltkonjunktur trifft den einstigen Börsenliebling hart. Tesla-Chef Elon Musk hat die Lieferkettenprobleme der...
Bei den Angestellten solle etwa jeder zehnte Job wegfallen, die Zahl der Fabrikarbeiter werde dagegen auf lange Sicht wachsen. Mai geführt, der Teil mit den jüngsten Aussagen aber jetzt erst im Internet ausgestrahlt. Teslas neue Elektroauto-Fabriken in Grünheide bei Berlin und Austin im US-Bundesstaat Texas verlieren nach Angaben von Konzernchef Elon Musk derzeit „Milliarden an Dollar“. Musk bezeichnete die Standorte in einem am Mittwoch veröffentlichten Video-Interview als „gigantische Geldverbrennungsöfen“. In dem Gespräch mit dem Fanclub Tesla Owners of Silicon Valley nannte er die beiden vergangenen Jahre mit Blick auf die Lieferkettenprobleme der Autoindustrie einen „absoluten Albtraum“. Der Tesla-Chef warnte: „Wir haben es noch nicht hinter uns“.
Tesla-Chef Elon Musk bezeichnet seine neuen Fabriken als "gigantische Geldverbrennungsöfen." Aber das sind nicht die einzigen Probleme des Unternehmens.
Während hohe Anlaufkosten und Verluste bei neuen Fabriken wie Grünheide und Austin in der Startphase beim Hochfahren der Produktion relativ normal sind, stand Tesla auch mit seinem Werk in Schanghai vor Herausforderungen. "Die Covid-Shutdowns in China waren gelinde gesagt sehr, sehr schwierig", erklärte Musk. Das Interview wurde bereits am 31. Bei den Angestellten solle dabei etwa jeder zehnte Job wegfallen, die Zahl der Fabrikarbeiter werde dagegen auf lange Sicht wachsen. Teslas neue Autofabriken in Grünheide bei Berlin und im texanischen Austin verlieren laut Konzernchef Elon Musk derzeit "Milliarden an Dollar". Musk bezeichnete die Fabriken in einem am Mittwoch veröffentlichten Video-Interview als "gigantische Geldverbrennungsöfen".
Kaum wurden die neuen Fabriken in Grünheide bei Berlin und dem texanischen Austin feierlich eröffnet, schon stockt die Produktion - Lieferkettenprobleme.
Bei den Angestellten solle etwa jeder zehnte Job wegfallen, die Zahl der Fabrikarbeiter werde dagegen auf lange Sicht wachsen. Mai geführt, der Teil mit den jüngsten Aussagen aber jetzt erst im Internet ausgestrahlt. Während hohe Anlaufkosten und Verluste bei neuen Fabriken wie Grünheide und Austin in der Startphase beim Hochfahren der Produktion relativ normal sind, stand Tesla auch mit seinem Werk in Schanghai vor Herausforderungen. "Die Covid-Shutdowns in China waren gelinde gesagt sehr, sehr schwierig", sagte Musk. Das Interview wurde bereits am 31.