Der US-Schauspieler und UN-Sonderbotschafter Ben Stiller hat anlässlich des Weltflüchtlingstags dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr...
Hollywood-Star Ben Stiller hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in seiner Rolle als UN-Sonderbotschafter einen Solidaritätsbesuch in Kiew abgestattet. „Es ist nicht interessant, jeden Tag über den Krieg zu sprechen“, sagte Selenskyj. „Aber für uns ist das sehr wichtig.“ Stiller und Selenskyj tauschten sich auch über die jeweiligen Schauspielkarrieren aus. Der US-Schauspieler Stiller besuchte Selenskyj anlässlich des Weltflüchtlingstags. Selenskyjs Präsidialbüro veröffentlichte Bilder des Treffens. Stiller hatte zuvor die Kiewer Vorstadt Irpin besucht, wo zu Beginn des russischen Angriffskriegs heftige Kämpfe stattfanden. Der US-Schauspieler und UN-Sonderbotschafter Ben Stiller hat anlässlich des Weltflüchtlingstags dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einen Besuch abgestattet. Selenskyj bedankte sich bei Stiller auf Englisch für seinen Besuch und sagte ihm, es sei „sehr wichtig“, den Menschen weiter in Erinnerung zu rufen, was in der Ukraine passiert. Der US-Schauspieler und UN-Sonderbotschafter Ben Stiller hat anlässlich des Weltflüchtlingstags dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einen Besuch abgestattet.
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Selenskyj war vor seiner Wahl zum Präsidenten im Jahr 2019 in der Ukraine vor allem für seine Rolle in der satirischen TV-Serie "Diener des Volkes" bekannt, in der er einen Schullehrer spielte, der unerwartet Präsident wird. "Ich spüre, dass das Geschehen hier schwer zu verstehen ist, wenn man nicht vor Ort war", sagte der 56-Jährige dem Präsidenten. Es sei "etwas anderes", es direkt vor Ort zu sehen und mit Menschen darüber zu sprechen. In der Region um die besetzte südukrainische Stadt Cherson werden nun überall russische statt ukrainische Fernsehsender ausgestrahlt. Ein seit zwei Monaten geplanter deutsch-slowakischer Ringtausch für Waffenlieferungen an die Ukraine verzögert sich laut einem Bericht des Portals "Business Insider", weil Berlin zu wenige Panzer anbietet. Der luxemburgische Premierminister Xavier Bettel ist auf Einladung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in die Ukraine gereist. Durch den starken Anstieg der Rohstoff- und Lebensmittelpreise drohe "insbesondere den afrikanischen Entwicklungs- und Schwellenländern eine Ernährungskrise", erklärten die Friedensforscher zu ihrem Friedensgutachten 2022. Juni sei es ukrainischen Kräften erstmals gelungen, mit Schiffsabwehrraketen aus dem Westen ein russisches Schiff anzugreifen, das mit hoher Wahrscheinlichkeit Waffen und Personal auf die strategisch wichtige Schlangeninsel im Nordwesten des Schwarzen Meeres habe bringen wollen, hieß es von den Briten. Die Insel ist von russischen Truppen besetzt. Die Nacht zu Dienstag beschrieb er als "die Ruhe vor dem Sturm". Russland wolle die Region Luhansk "vor dem 26. Die Lage in der umkämpften ostukrainischen Stadt Lyssytschansk verschärft sich weiter. Im Vergleich zum Mai 2021 betrug das Plus 13,4 Prozent. Deutsche Unternehmen exportierten somit im Mai Waren im Wert von 57,7 Milliarden Euro in Länder außerhalb der EU. Wichtigster nicht-europäischer Handelspartner waren im Mai die USA: Güter im Wert von 13,6 Milliarden Euro gingen in die Vereinigten Staaten. Im Vorjahresvergleich stand somit ein Plus von 49,7 Prozent. Auch nach China wurden im Vorjahresvergleich 10,5 Prozent mehr Waren mit einem Gesamtwert von 9,3 Milliarden Euro exportiert. Die Bundesregierung solle den Verbotsvertrag sofort unterzeichnen, forderte die Linken-Politikerin. "Leider tut sie mit der Anschaffung neuer atomwaffenfähiger Kampfflugzeuge im Moment das Gegenteil." Allerdings werde der Ausbau der europäischen Verteidigung "kein Selbstläufer", warnte Lambrecht. "Das wird ein steiniger Weg".
Der amerikanische Filmstar machte sich ein Bild von der Lage im schwer zerstörten Kiewer Vorort Irpin.
Anlässlich des Weltflüchtlingstags rief Stiller (»Nachts im Museum«) zur globalen Solidarität auf. US-Filmstar Ben Stiller (56) hat als Sonderbotschafter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR die Ukraine besucht und Präsident Wolodymyr Selenskyj getroffen. Der Schauspieler besuchte unter anderem den durch russische Truppen schwer zerstörten Kiewer Vorort Irpin.
Der US-Schauspieler Ben Stiller hat die Ukraine anlässlich des Weltflüchtlingstags besucht. Dabei traf er sich auch mit dem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
„Es ist nicht interessant, jeden Tag über den Krieg zu sprechen“, sagte Selenskyj. „Aber für uns ist das sehr wichtig.“ Stiller und Selenskyj tauschten sich auch über die jeweiligen Schauspielkarrieren aus. Der US-Schauspieler Stiller besuchte Selenskyj anlässlich des Weltflüchtlingstags. Selenskyjs Präsidialbüro veröffentlichte Bilder des Treffens. Stiller hatte zuvor die Kiewer Vorstadt Irpin besucht, wo zu Beginn des russischen Angriffskriegs heftige Kämpfe stattfanden. Hollywood-Star Ben Stiller hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in seiner Rolle als UN-Sonderbotschafter einen Solidaritätsbesuch in Kiew abgestattet.
Von Blake Lively über Ashton Kutcher und Mila Kunis bis Orlando Bloom - schon viele Hollywood-Stars haben sich in den vergangenen Wochen für die Menschen in ...
Ben Stiller reiht sich in die Schar der Prominenten ein, die sich für Flüchtlinge aus der Ukraine starkmachen. Weitere Instagram-Beiträge, die bereits am Wochenende veröffentlicht wurden, zeigen Stiller an der Grenze zur Ukraine in Polen, wo er sich nach seiner Ankunft in der Region zunächst aufhielt. Von Blake Lively über Ashton Kutcher und Mila Kunis bis Orlando Bloom - schon viele Hollywood-Stars haben sich in den vergangenen Wochen für die Menschen in der Ukraine engagiert.
Hollywood-Star Ben Stiller hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in seiner Rolle als UN-Sonderbotschafter einen Solidaritätsbesuch in Kiew ...
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Bei seinem Solidaritätsbesuch in Kiew hat Ben Stiller seinen "Helden" getroffen: den Ukraine-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Vor seiner Wahl zum Präsidenten war Selenskyj für seine Rolle in der TV-Satire "Diener des Volkes" bekannt. "Es ist mir eine große Ehre, Sie sind mein Held", sagte Stiller dem Politiker, nachdem er dessen Hand geschüttelt hat. Ein ganz besonderes Aufeinandertreffen: Im Auftrag für das UN-Flüchtlingskommissariat kümmert sich Hollywoodstar Ben Stiller (56) derzeit um geflohene Familien aus der Ukraine. Nach einem Aufenthalt in Lemberg ist der Schauspieler jüngst in die Hauptstadt Kiew weitergereist.
Bei seinem Solidaritätsbesuch in Kiew hat Ben Stiller seinen "Helden" getroffen: den Ukraine-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
Vor seiner Wahl zum Präsidenten war Selenskyj für seine Rolle in der TV-Satire "Diener des Volkes" bekannt. "Es ist mir eine große Ehre, Sie sind mein Held", sagte Stiller dem Politiker, nachdem er dessen Hand geschüttelt hat. Ein ganz besonderes Aufeinandertreffen: Im Auftrag für das UN-Flüchtlingskommissariat kümmert sich Hollywoodstar Ben Stiller (56) derzeit um geflohene Familien aus der Ukraine. Nach einem Aufenthalt in Lemberg ist der Schauspieler jüngst in die Hauptstadt Kiew weitergereist.
Der Hollywoodstar Ben Stiller ist in seiner Rolle als UNHCR-Botschafter nach Kiew gereist und hat dort Präsident Selenskyj Respekt ausgesprochen.
Der Besuch im Kriegsgebiet hinterließ beim 56-jährigen Stiller offenbar bleibenden Eindruck. »Es ist mein erstes Mal in einem Konfliktgebiet«, sagte der Schauspieler der BBC. Er habe »erschütternde« Dinge gesehen. Was du für dein Land getan hast und für die Welt getan hast, ist wirklich inspirierend«, sagte Stiller in einem Video der BBC , das das Zusammentreffen zeigt. Als »Goodwill«-Botschafter des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) sprach Stiller dem Präsidenten seinen Respekt aus.
Hollywoodstar Ben Stiller hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew besucht. Er sagte, Selenskyj sei "inspirierend".
Hollywoodstar Ben Stiller hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew besucht. Stiller und Selenskyj tauschten sich auch über die jeweiligen Schauspielkarrieren aus. "Es ist mir eine große Ehre, Sie sind mein Held", sagte Stiller Selenskyj am Montag in der ukrainischen Hauptstadt.
Ein Hollywoodstar im Kriegsgebiet: Nach Angelina Jolie und Sean Penn ist mit Ben Stiller nun ein weiterer US-Schauspieler in die Ukraine gereist.
In einem bei Instagram verbreiteten Statement erklärte Ben Stiller: „Krieg und Gewalt zerstören die Leben von Menschen auf der ganzen Welt. Keiner von ihnen hat es sich ausgesucht, seine Heimat zu verlassen.“ Jeder Mensch habe ein Recht darauf, nach Sicherheit zu suchen. Ein Hollywoodstar im Kriegsgebiet: Nach Angelina Jolie und Sean Penn ist mit Ben Stiller nun ein weiterer US-Schauspieler in die Ukraine gereist. Eine andere Sache ist es, das alles mit eigenen Augen zu sehen.