Treuenbrietzen

Aufgrund des Waldbrands in Brandenburg müssen Bewohner einer Kleinstadt nun ihre Häuser verlassen. Heftige Winde fachen das Feuer immer...

Wegen eines Waldbrands nahe der Kleinstadt Treuenbrietzen in Brandenburg haben die Behörden am Sonntag die Evakuierung eines Ortsteils angeordnet. Die vom Waldbrand betroffene Fläche hat sich in der Nacht zum Sonntag ausgedehnt. Zudem stellt sich ein weiteres Hindernis den Löscharbeiten in den Weg. Die vom Waldbrand betroffene Fläche hat sich in der Nacht zum Sonntag ausgedehnt: „Ein Hubschrauber hat die Fläche vermessen. Zudem stellt sich ein weiteres Hindernis den Löscharbeiten in den Weg. Aufgrund des Waldbrands in Brandenburg müssen Bewohner einer Kleinstadt nun ihre Häuser verlassen.

Nahe der Kleinstadt Treuenbrietzen in Brandenburg ist ein zunächst eingedämmter Waldbrand nun zu einem Katastrophenfall geworden. Windböen entfachten die Flammen immer wieder neu. Quelle: WELT/ Fanny Juschten.

In der Luft lag ein leichter Schmorgeruch. Am Kreisverkehr an der B102 war eine Polizeisperre aufgebaut. „Sie wissen ja, wie es läuft, viele waren 2018 beim großen Waldbrand schon einmal in der Situation.“ Einige Bewohner stellten den Einsatzkräften ihre privaten Pools zur Verfügung: Mit Fahrzeugen wurde das Wasser abgepumpt und zum Löschen des Waldbrands eingesetzt. Noch am Samstag schien sich die Lage zu stabilisieren: Die Flammen wurden bis auf 40 Hektar eingedämmt. Die Ortsmitte war am Sonntagnachmittag fast menschenleer, wie ein dpa-Reporter berichtete. Derzeit brennen in der Nähe der Stadt nach Angaben des Bürgermeisters rund 200 Hektar. Zum Vergleich: Berlin hat knapp 900 Quadratkilometer. Der Brand, so dramatisch er war, bedrohte also nicht die gesamte Stadt. Dahinter fuhr eine Kolonne des Deutschen Roten Kreuzes mit mehreren Transportern. „Wir müssen damit rechnen, dass sich die Situation weiter verschärft“, sagte er am Sonntag in Treuenbrietzen. 600 Menschen mussten in den vergangenen Stunden bereits ihre Häuser verlassen. Seit Freitag kämpften Feuerwehr und Bundeswehr am Boden und mit Löschhubschraubern gegen das Feuer – doch wechselnder Wind fachte es bei großer Hitze und Trockenheit wieder an. Auch im Umkreis der Stadt Beelitz mussten die Bewohner nach Ausbruch eines Waldbrands ihre Häuser verlassen. „Es kann sein, dass es zu weiteren Evakuierungen kommt“, sagte er. Dazu kommen nach Woidkes Angaben Bundeswehrsoldaten und Kräfte des Technischen Hilfswerkes und anderer Rettungsorganisation. Er dankte ihnen angesichts der geleisteten Arbeit bei Temperaturen von 36, 37 Grad. Das sei nicht einfach gewesen.

Aus der Luft und am Boden kämpfen Hunderte Einsatzkräfte im trockenen Kiefernwald bei Treuenbrietzen gegen Feuer. Besondere Gefahr droht auf einem ...

Bei Treuenbrietzen – etwa 80 Kilometer südwestlich von Berlin und 40 Kilometer von Potsdam entfernt – war der Brand am Freitag in einem Kiefernwald auf 60 Hektar ausgebrochen. Brandenburgs Innenminister Stübgen sagte am Sonntag vor Ort, die Bundeswehr habe drei weitere Hubschrauber für den sofortigen Einsatz zugesagt. Hubschrauber der Bundeswehr nahmen deshalb in Dutzenden Löschflügen Zehntausende Liter Wasser aus einem nahen Baggersee auf und löschten von oben. »Sie wissen ja wie es läuft, viele waren 2018 beim großen Waldbrand schon einmal in der Situation.« Einige Bewohner stellten den Einsatzkräften ihre privaten Pools zur Verfügung: Mit Fahrzeugen wurde das Wasser abgepumpt und zum Löschen des Waldbrandes eingesetzt. Die Ortsmitte war am Sonntagnachmittag fast menschenleer, wie ein dpa-Reporter berichtete. Die Lage spitze sich dramatisch zu, sagte Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) am Sonntag. Auch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) informierte sich vor Ort.

Bei Treuenbrietzen kämpfen Feuerwehr und Bundeswehr schon seit Freitag gegen ein Feuer, das in einem Kiefernwaldgebiet ausgebrochen war. Die Lage ist nach ...

Die Situation in diesem Jahr sei deutlich dramatischer als 2018, so Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke von der SPD. "Wir müssen damit rechnen, dass sich die Situation weiter verschärft", sagte Woidke am Sonntag in Treuenbrietzen. 600 Menschen mussten in den vergangenen Stunden bereits ihre Häuser verlassen. Die vom Waldbrand nahe Berlin betroffene Fläche hat sich in der Nacht zum Sonntag ausgedehnt. Der Krisenstab des Krankenhauses stehe in engem Kontakt mit dem Katastrophenstab des Landkreises. Man hoffe, dass es nicht zum Evakuierungsfall komme. "Wir bitten alle Angehörigen, aufgrund der Katastrophenlage von unnötigen Besuchen im Krankenhaus Abstand zu nehmen", hieß es dort. "Wir fordern alle Einwohner von Tiefenbrunnen auf, umgehend ihre Häuser zu verlassen. Die Lage in Beelitz, etwa 20 Kilometer entfernt, wo ein weiterer Waldbrand ausgebrochen war, sei dagegen kompliziert.

Auf über 200 Hektar brennt der mit Munition belastete Wald bei Treuenbrietzen in Brandenburg. Bewohner von Dörfern in der Nähe müssen ihr Zuhause verlassen.

Bei Treuenbrietzen - etwa 80 Kilometer südwestlich von Berlin und 40 Kilometer von Potsdam entfernt - war der Brand am Freitag in einem Kiefernwaldstück auf 60 Hektar ausgebrochen. Zwei Brände am Abend in Dresden schloss die Feuerwehr als Ursache für die Rauchschwaden über der Stadt aus. "Alle Einsatzkräfte leisten großartige Arbeit angesichts der schwierigen und sich dramatisch zuspitzenden Lage." Der Krisenstab im Innenministerium sei im Einsatz. Stübgen appellierte an alle, den Aufforderungen der Einsatzkräfte zu folgen und sich in Sicherheit zu bringen. "Sie wissen ja wie es läuft, viele waren 2018 beim großen Waldbrand schon einmal in der Situation." Einige Bewohner stellten den Einsatzkräften ihre privaten Pools zur Verfügung: Mit Fahrzeugen wurde das Wasser abgepumpt und zum Löschen des Waldbrandes eingesetzt. Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung in Dresden. Die Lage spitze sich dramatisch zu, sagte Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) am Sonntag. Auch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) informierte sich vor Ort.

Vor den südlichen Toren Berlins brennen infolge der Trockenheit und immer wieder angefacht durch Winde mehrere Wälder. Die Behörden ordnen die Räumung ...

Die Kleinstadt Treuenbrietzen - rund 20 Kilometer südlich von Beelitz - hatte am Nachmittag im Abstand weniger Stunden die Bewohner von Tiefenbrunnen, Frohnsdorf und Klausdorf aufgefordert, "geordnet und umgehend ihre Häuser zu verlassen. Vor vier Jahren hatte es in der Gegend schon einmal einen großen Waldbrand gegeben: Damals wurden rund 400 Hektar Wald zerstört, mehr als 500 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Am frühen Nachmittag hatte das brandenburgische Innenministerium mitgeteilt, dass die Bundeswehr den umgehenden Einsatz von drei weiteren Hubschraubern zugesagt habe. Die Situation wird weiterhin dadurch erschwert, dass in der Region viele Flächen mit alter Munition verseucht sind. "Das Feuer steht etwa 1 bis 1,5 Kilometer vor der Grenze der Stadt", sagte Bürgermeister Bernhard Knuth. Im Rathaus sei jetzt der Krisenstab eingerichtet worden und Einwohnerlisten würden zusammengestellt. Feuerwehr, Polizei und Bundeswehr kämpfen gegen die Flammen.

Mehrere Straßenzüge in Brandenburg wurden am Wochenende wegen der schweren Waldbrände evakuiert. Winde fachten die Feuer in Beelitz in der Nacht weiter an.

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Der Kampf gegen die großen Waldbrände im brandenburgischen Treuenbrietzen und Beelitz dauert an, auch in der Nacht waren wieder Hunderte Helfer im Einsatz.

Doch in der Nacht zum Sonntag war dann die Rede von rund hundert Hektar Brandfläche, am Sonntag waren es bereits 200 Hektar. »Wir hoffen, dass es nicht kommt, aber wir sind bereit«, sagte er dem Sender. Die Einsatzkräfte seien dabei, Bäume zu fällen und Brandschneisen zu schaffen, um das Vorrücken der Flammen zu stoppen. Als Grund nannte Geschäftsführerin Marina Ringel unter anderem, dass der Hauptparkplatz der Landesgartenschau derzeit für die Einsatzfahrzeuge genutzt werde. »Wir probieren einfach nur alles zu retten, was geht«, sagte der Mann. Erst im Laufe des Vormittags werde es flächendeckende Niederschläge geben, die für Entspannung sorgen dürften, sagte ein Sprecher. Nur rund 20 Kilometer voneinander entfernt brannten am Wochenende zwei große Waldflächen bei Treuenbrietzen und Beelitz (beide Landkreis Potsdam-Mittelmark). Die Rauchschwaden waren so dicht, dass der Brandgeruch laut Feuerwehr selbst in Dresden wahrzunehmen war – also gut hundert Kilometer weiter südlich.

Zwei Großbrände auf mehreren Hundert Hektar halten Einsatzkräfte und Bevölkerung in Atem. Ministerpräsident Woidke schätzt die Lage gefährlicher als 2018 ...

Die Brandenburger sind froh über die Nothilfe. Aber sie war nicht leicht zu bekommen, wie Innenminister Stübgen am Abend im RBB verrät. Die Stadt Treuenbrietzen und der Landkreis Potsdam-Mittelmark hätten bereits am Freitag Hubschrauber angefordert, um die Brände zu bekämpfen, sagt er. Die Waldbrandsituation habe sich angekündigt. „Wir hatten einen faktisch regenfreien März und im Mai und Juni Regen, der nicht gereicht hat, um den Boden durchzuweichen. „Wir sind hier zur Zeit im Einsatz mit rund 40 Soldatinnen und Soldaten“, sagte Breuer. Vor allem komme es darauf an, die Technik der Bundeswehr zur Verfügung zu stellen. „Da ist in den letzten Jahren viel passiert“, sagt auch der Ministerpräsident Woidke. „Aber es hilft natürlich nur da, wo wir wirklich auf die Fläche rauf können.“ Auch die Bundeswehr hilft mit mehreren Hubschraubern, die Wasser aus den umliegenden Seen holen und über den Brandherden abwerfen. „Die Soldatinnen und Soldaten, die drin sind, sind durch die Panzerung geschützt.“ Für viele in der Gegend südwestlich von Berlin ist es ein Déjà-vu. Damals hatten dort 400 Hektar Wald gebrannt, teils auf munitionsbelastetem Gebiet. Es ist heiß, der Rauch nimmt die Luft zum Atmen. Auch Weltkriegsmunition, aber vor allem wurden zahlreiche Gebiete von den Sowjets und der DDR militärisch genutzt. Was der Regierungschef meint, ist die Altmunition, die in den Brandenburger Wälder herumliegt. „Wir müssen gemeinsam alles tun, um diese Lage so zu beherrschen, dass vor allen Dingen Menschen kein Schaden widerfährt. Deswegen auch die Evakuierungen“, sagt Woidke. Am Abend immerhin teilte Knuth mit, dass sich die Flammen seit Stunden nicht weiter ausgebreitet hätten. Am Abend stabilisierte sich die Lage.

2018 wurden bei einem Waldbrand in Treuenbrietzen rund 400 Hektar Wald zerstört. Mehrere Tage lang wüteten Flammen in dem Waldstück südwestlich von Berlin.

Nur wenige Kilometer entfernt brach am Sonntag außerdem ein Waldbrand aus, der schnell die Stadt Beelitz gefährdete. Auch hier mussten Anwohner evakuiert werden. Hochsommerliche Hitze und aufkommender Wind hatten den Brand am Sonntag stark angefacht. Zeitweise standen bis zu 200 Hektar Wald in Flammen - eine Fläche so groß wie 280 Fußballfelder. Die Ortsteile Klausdorf, Tiefenbrunnen und Frohnsdorf mussten geräumt werden, betroffen waren etwa 620 Menschen. Für die Evakuierten wurde eine Notunterkunft in der Stadthalle Treuenbrietzen eingerichtet. Die Einsatzkräfte können deshalb nicht auf das Gelände vorrücken, was die Eindämmug des Brandes enorm erschwert. Dort fänden aber weitere Löscharbeiten und Sicherungskontrollen statt, so Engel: "Die bisherigen Regenschauer haben das noch nicht abgelöscht, hier wird man noch etwas beschäftigt sein." Der aktuelle Regen sollte bis etwa mittags anhalten.

Das Feuer in Treuenbrietzen nahe Berlin hält auch am Montag die Einsatzkräfte auf Trab: Die Löscharbeiten werden dadurch erschwert, dass auf dem Gelände ...

Doch in der Nacht zu Sonntag war dann die Rede von rund 100 Hektar Brandfläche, am Sonntag waren es bereits 200 Hektar. 2018 hatte es in derselben Gegend einen Waldbrand auf 400 Hektar gegeben. Als Grund nannte sie unter anderem, dass der Hauptparkplatz der Landesgartenschau derzeit für die Einsatzfahrzeuge genutzt werde. "Wir hoffen, dass es nicht kommt, aber wir sind bereit", sagte er dem Sender. Die Einsatzkräfte seien dabei, Bäume zu fällen und Brandschneisen zu schaffen, um das Vorrücken der Flammen zu stoppen. Der in einem Kiefernwaldstück ausgebrochene Brand konnte bis zum Samstag zwar von 60 auf 40 Hektar eingedämmt werden. Derzeit sei der Brand unter Kontrolle, aber noch nicht gelöscht. "Es sieht deutlich entspannter aus", so Knuth. Zur Entspannung habe unter anderem beigetragen, dass es in Beelitz angefangen hat zu regnen.

Beim Kampf gegen die Waldbrände in Brandenburg hilft der Regen den Rettungskräften: Die evakuierten Menschen in Treuenbritzen und Beelitz können in ihre ...

Doch in der Nacht zu Sonntag war dann die Rede von rund 100 Hektar Brandfläche, am Sonntag waren es bereits 200 Hektar. 2018 hatte es in derselben Gegend einen Waldbrand auf 400 Hektar gegeben. Der in einem Kiefernwaldstück ausgebrochene Brand konnte bis zum Samstag zwar von 60 auf 40 Hektar eingedämmt werden. Als Folge der Waldbrände fällt an diesem Montag an einigen Schulen der beiden Städte der Unterricht aus. Derzeit sei der Brand unter Kontrolle, aber noch nicht gelöscht. "Wir hoffen, dass es nicht kommt, aber wir sind bereit", sagte er dem Sender. Die Einsatzkräfte seien dabei, Bäume zu fällen und Brandschneisen zu schaffen, um das Vorrücken der Flammen zu stoppen. "Es sieht deutlich entspannter aus", so Knuth. Zur Entspannung habe unter anderem beigetragen, dass es in Beelitz angefangen hat zu regnen.

Mehrere Straßenzüge in Brandenburg wurden am Wochenende wegen der schweren Waldbrände evakuiert. Winde fachten die Feuer in Beelitz in der Nacht weiter an.

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Die Hoffnung auf Hilfe von oben scheint in Erfüllung zu gehen: Regenschauer sorgen am Morgen für Entspannung in den brandenburgischen Waldbrandgebieten bei ...

Auch bei der brandenburgischen Kleinstadt Beelitz zeichnete sich zuletzt eine Entspannung der Lage ab. Nach Regenfällen hat sich die Lage auch beim Waldbrand bei Treuenbrietzen in Brandenburg deutlich entspannt. Dazu kamen nach Woidkes Angaben Bundeswehrsoldaten sowie Kräfte des Technischen Hilfswerkes und anderer Rettungsorganisationen. "Es sieht deutlich entspannter aus", sagte Knuth. Dazu habe unter anderem beigetragen, dass es auch in Beelitz am Morgen angefangen hatte zu regnen. Hunderte Feuerwehrleute und Bundeswehrsoldaten führten einen dramatischen Kampf gegen die Flammen. Weil sich starker Rauch entwickelte, wurden die drei Stadtteile vorsorglich geräumt. Das Feuer kann im Boden verborgene Munition hochgehen lassen.

Flucht vor den Flammen: Brandenburg kämpft mit aggressiven Waldbränden ... Ein Löschhubschrauber ist wegen des Waldbrandes bei Treuenbrietzen im Einsatz und hat ...

Bei einem weiteren Waldbrand in Beelitz hätten sich die Flammen bis in die Baumkronen ausgebreitet, sagte Engel in dem Interview. Zudem gebe es in Brandenburg viele kleinere Waldbrände. Ein Waldbrand in einem Kiefernwald bei Treuenbrietzen im Landkreis Potsdam-Mittelmark hatte sich am Wochenende bei wechselnden Winden stark ausgebreitet. Nach Regenfällen hat sich die Lage auch beim Waldbrand bei Treuenbrietzen in Brandenburg deutlich entspannt.

620 Menschen konnten zurück in ihre Häuser in den Stadtteilen Frohnsdorf, Klausdorf und Tiefenbrunn. Sieben Anwohner hätten in der Notunterkunft in der ...

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Durch starke Regenfälle hat sich die Situation um die Waldbrände in Brandenburg beruhigt. Hunderte Menschen konnten in Treuenbrietzen in ihre Häuser ...

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Bernau / Barnim / Treuenbrietzen: Am heutigen Montagmorgen machte sich die Brandschutzeinheit des Landkreis Barnim von Bernau aus auf den Weg nach ...

Erschwert wurde die Arbeit durch die sehr hohen Temperaturen am Wochenende, auffrischende Winde und durch teils munitionsbelastete Bereiche, die nicht betreten werden können. Auch wenn sich die Lage vor Ort durch teils starken Regen und nachlassendem Wind entspannt, wird noch immer jegliche Hilfe benötigt. Bevor es für Barnimer Einheit im Konvoi los ging, wurde alle um 6 Uhr am heutigen Morgen von Kreisbrandmeister Silvio Salvat-Berg begrüßt und zur Lage informiert. Die schrecklichen Bilder von den Waldbränden sind seit Tagen überall präsent und erinnern an die verheerenden Waldbränden von 2018.