Archivfoto: Vor acht Uhr sind die Stühle in einem Klassenzimmer einer Grundschule in Prenzlauer Berg. dpa. Bild: dpa. Allen künftigen Siebtklässlern ...
Weitere Kinder sollen der Bezirksverwaltung zufolge in angebotenen Räumen in zwei Oberstufenzentren in Mitte und Pankow unterkommen. Insgesamt wechseln in diesem Jahr rund 28.000 Kinder von den Grundschulen in die siebten Klassen der Oberschulen. In Treptow-Köpenick nimmt laut Bezirksamt die Wilhelm-Bölsche-Schule eine weitere Klasse auf.
Nach rbb-Informationen ist geplant, dass der Senat in seiner Sitzung am Dienstag die aktuell geltende Corona-Schutzverordnung von Berlin um einen Monat ...
Sie hatte sich in der vergangenen Woche für die Verlängerung ausgesprochen. Nach rbb-Informationen ist geplant, dass der Senat in seiner Sitzung am Dienstag die aktuell geltende Corona-Schutzverordnung von Berlin um einen Monat verlängert. Sie würde dann bis zum 27. Eine entsprechende Vorlage will Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) in die Senatssitzung einbringen.
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Ob am Dienstag wieder Besucher auf das Gelände könnten, werde am Montag entschieden. Das teilte Geschäftsführerin Marina Ringel der Deutschen Presse-Agentur am Sonntagabend mit. Bei Beelitz brannte am Sonntag eine Fläche von rund 200 Hektar Wald. Einige Straßenzüge der Stadt wurden evakuiert.
Projekte, die nicht vorankommen. Entscheidungen über den Kopf der Gemeindevertretung hinweg. Der Bürgermeister von Hoppegarten sieht sich aktuell mit vielen ...
Im Gespräch mit dem rbb bestätigt Siebert, dass er den Winterdienst vor und gegen den Beschluss der Gemeindevertreter beauftragt hatte. Erst sei nicht genügend Geld für den Winterdienst im Haushalt eingeplant gewesen, dann habe es bei der Ausschreibung unter anderem wegen des fehlenden Kämmerers Verzögerung gegeben. Die daraufhin überteuerten Angebote der Firmen habe Siebert dann gegen das Votum der Gemeindevertretung angenommen. Man habe aber daraus gelernt: Für den Winterdienst in diesem Jahr sei die Ausschreibung vorbereitet. Diese könne im Notfall auch Entscheidungen gegen das Votum der Gemeindevertretung rechtfertigen. Nach der Brandenburgischen Kommunalverfassung ist der Bürgermeister aber an die Beschlüsse seiner Gemeindevertretung gebunden und darf sich nicht über sie hinwegsetzen. Nach Informationen des rbb soll Siebert den Winterdienst außerdem schon beauftragt haben, bevor er die Gemeindevertretung am 16. Auch Nachfragen in der Gemeindevertretung zu verschiedenen Themen könne der Bürgermeister regelmäßig nicht beantworten. Dennoch habe er seit seinem Amtsantritt mehrere Dinge bewirkt, so etwa den Kauf des Grundstücks auf dem ehemaligen KWO-Gelände am S-Bahnhof Hoppegarten. Dort will die Gemeinde eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe bauen. Die anderen Vorwürfe bestreitet Siebert, so etwa den Investitionsstau. "Gewisse Projekte brauchen natürlich eine Vorlaufzeit", erklärt er gegenüber dem rbb. Als Beispiel nennt Seidel den Bau eines temporären Anbaus für die Lenné-Oberschule in Hoppegarten. Als Baumängel aufgetreten seien, habe sich die gesamte Abnahme des Gebäudes um fast ein halbes Jahr verzögert, weil Siebert nicht tätig geworden sei. Politiker aus den Fraktionen CDU, SPD, Grünen und Linken sind unzufrieden mit ihrem Bürgermeister Sven Siebert (parteilos). Ein Vorwurf: Seit Sieberts Amtsantritt vor zweieinhalb Jahren sei zu wenig passiert, so der Vorsitzende der SPD-Fraktion, Volkmar Seidel. Projekte kämen nicht zum Abschluss.
Im Tierpark Berlin können sich Besucherinnen und Besucher über die Geburt eines Giraffen-Babys freuen. Mutter Amalka brachte das Giraffen-Mädchen am ...
Umso schöner sei es, dass Mutter Amalka auch bei ihrem dritten Nachwuchs die Aufgabe so gut gemeistert habe. Mutter Amalka brachte das Giraffen-Mädchen am Donnerstag zur Welt, wie der Tierpark am Montag mitteilte. Im Tierpark Berlin können sich Besucherinnen und Besucher über die Geburt eines Giraffen-Babys freuen.
Die gelernte Software-Ingenieurin Divya Sharma kam 2019 zum Master-Studium nach Berlin. Die 32-Jährige zog es weg aus Indien. Warum? Das hatte viele Gründe. " ...
Zum günstigen Studium oder für internationale Arbeitserfahrung ein paar Jahre in Berlin zu leben, ist für viele Inder:innen attraktiv. Für Divya Sharma hat sich der Mut ausgezahlt, ihr Heimatland zu verlassen. Sie genießt den freundschaftlichen Umgang mit ihren Kolleg:innen, die definierten Arbeitszeiten und ihre Freizeit, die sie nun mit ihrem Freund, einem Deutschen, verbringen kann. Auf dem Kanal erzählen junge Inder:innen dokumentarisch von ihrer Reise nach Deutschland, auch deren Eltern kommen zu Wort. Andere Videos bieten auch ganz konkret Informationen, was alles erledigt werden muss, wenn man als Studierende:r oder Fachkraft nach Deutschland kommen will: von der Registrierung bis zur Eröffnung des eigenen Kontos - und ja, auch über Heimweh und schlechtes Wetter. Zwar mache es das Fachkräfteeinwanderungsgesetz für internationale Fachkräfte einfacher, nach Deutschland zu kommen. Auch sie wollte nach Deutschland, weil hier das Studium günstiger ist als in den USA oder Kanada und sie sich nicht von ihren Eltern finanzieren lassen wollte. Daten der Bundesagentur für Arbeit aus dem September 2021 bestätigen diese Einschätzung: Zu diesem Zeitpunkt waren 10.687 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte aus Indien in Berlin registriert - das ist die größte Gruppe eines außereuropäischen Landes. So wie Sharma kommen jedes Jahr viele junge Inder:innen zum Studieren - auch, weil der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) in Indien Werbung für Deutschland als Studienort macht. Die gelernte Software-Ingenieurin Divya Sharma kam 2019 zum Master-Studium nach Berlin. Die 32-Jährige zog es weg aus Indien. Warum? Das hatte viele Gründe. "Die Menschen sind hier empathischer, Berlin ist international." Ihre Recherchen ergaben: In Europa lässt sich gut studieren, viel günstiger als in den USA oder in Kanada. Sie wagte den Schritt und schrieb sich ein für einen internationalen Leadership-Master an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW). Der Vorteil: Mit einem Studentenvisum, sagt sie, habe man im Anschluss Zeit, sich einen Job zu suchen. Die meisten von ihnen seien zum Studieren und Arbeiten nach Berlin gekommen. 17,5 Prozent aller aus dem Ausland nach Berlin gezogenen Menschen waren Inder:innen. Insgesamt sind es nun 19.744. Damit hat sich die Zahl der Inder:innen in Berlin seit 2017 fast verdreifacht.