Alba Berlin

Alba Berlin hat gegen Bayern München den elften deutschen Meistertitel geholt. Die Berliner gewannen deutlich mit 96:81 (52:36) und entschieden damit die ...

Bayern verkürzte nach einem Lauf im Schlussviertel den Rückstand zwar noch einmal (53:76), ernsthaft ins Wanken gerieten die Berliner aber nie. Hainer sprach in der Pause die fehlenden Stützen der Bayern an, die Gastgeber mussten unter anderem auf Leistungsträger wie Vladimir Lucic oder Corey Walden verzichten. Die Bayern hatten in Augustine Rubit (15) ihren besten Werfer.

Alba Berlin ist zum dritten Mal in Folge Deutscher Basketball-Meister. Nach der überraschend deutlichen Heimniederlage in Spiel drei zeigte die Mannschaft ...

Zwar startete Bayern mit einem 9:0-Lauf in das vierte Viertel, doch Alba überstand auch diese von Nervosität und vielen Fehlern geprägte Phase der Partie. Ein Dreier von Topscorer Jaleen Smith (23 Punkte) etwa fünf Minuten für Schluss besorgte den 81:63-Zwischenstand und war so etwas wie eine Vorentscheidung gegen die womöglich aufkeimenden Comeback-Hoffnungen der Münchner. Der Rest war Auslaufen bis zum Jubel, der bei Johannes Thiemann noch eine persönliche Note erhielt. Mit so einer tollen Truppe. Unbeschreiblich. Schade, dass wir es nicht am Freitag vor heimischen Publikum schaffen konnten." Zwar starteten die Bayern mit viel Entschlossenheit, doch Alba konterte mit einem 12:0-Lauf, baute die Führung so immer weiter aus. Allerdings ist das fast schon Alba-Tradition. Es war die vierte Berliner Meisterschaft in Folge, die die Mannschaft in einem Auswärtsspiel sicherte. Der Klassenunterschied zwischen beiden Mannschaften wurde auch im zweiten Durchgang deutlich. Alba Berlin ist erneut deutscher Basketball-Meister. Die Mannschaft von Trainer Israel Gonzalez sicherte sich am Sonntag im vierten Final-Spiel mit einem 96:81 beim FC Bayern München den nötigen dritten Sieg. Es ist die elfte Meisterschaft insgesamt und der dritte Titel in Folge.

Mit 3:1 setzte sich Alba Berlin im Best-of-five gegen Bayern München durch und ist deutscher Basketballmeister. Es ist der dritte Titel in Folge.

Zwei Tage nach der enttäuschenden Heimpleite gegen die Bayern (60:90) führten Jaleen Smith (23 Punkte) und Nationalspieler Johannes Thiemann (15) den Hauptrundensieger im Audi Dome zum entscheidenden Sieg. Schon in den vergangenen beiden Jahren hatten die Berliner ihre Meisterschaft in München gefeiert. Pokalsieger Alba feierte gleichzeitig das sechste Double der Vereinsgeschichte. »Es ist einfach supergeil.

Alba Berlin ist zum dritten Mal in Folge Deutscher Basketball-Meister. Alba schlug den FC Bayern und entschied die Finalserie mit 3:1 für sich.

Die Bayern hatten in Augustine Rubit (15) ihren besten Werfer. " Berliner Meisterjubel in München: Alba Berlin hat den Titel-Hattrick mit einer überlegenen Vorstellung perfekt gemacht und sich zum elften Mal die deutsche Basketball-Krone aufgesetzt. Der Titelverteidiger besiegte den FC Bayern München im vierten Spiel mit 96:81.

Alba Berlin lässt dem heftigen Rückschlag am vergangenen Freitag am Sonntag eine Machtdemonstration in München folgen. Für die Münchener...

Erst im letzten Viertel sammelten die Bayern ihre Kräfte für einen Lauf von 10:0 Punkten (62:76). Für wenige Minuten schien die Dominanz der Berliner wie weggeblasen. Smith machte mit einem weiteren Distanzwurf zum 81:62 die Hoffnung der Bayern auf die Wende zunichte. Weniger als zwei Minuten nach Wiederanpfiff nahm Trinchieri die erste Auszeit der zweiten Hälfte. Thiemann war weiterhin nicht zu stoppen. Sie führten mit zwanzig Punkten (48:28). Die Bayern dagegen wirkten, als würden sie sich mit dem Triumph eines Abends zufrieden geben. Die Bayern waren plötzlich präsent, machten 7:0 Punkte und waren auf vier dran – bis Thiemann Blatt anspielte, der mit einem Dreier den Vorsprung auf 16:9 ausbaute. Auch im zweiten Viertel dominiert Alba. Von der Niederlage am Freitag mit dreißig Punkten Rückstand offenbar ernüchtert, verteidigten die Berliner konsequent, gingen jedem Ball nach, gewannen ihn viel häufiger als die Bayern und spielten diese mit Tempo, Einfallsreichtum und Zielstrebigkeit aus.

Durch ein souveränes 96:81 bei Bayern München sichern sich die Berliner ihren dritten BBL-Titel in Serie und jubeln mit ihren Fans in der Halle des Rivalen.

Es war allerdings nur ein Strohfeuer. Topscorer Jaleen Smith (23 Punkte) sorgte mit einem Korbleger und einem Dreier wieder für klare Verhältnisse – der Rest war grenzenloser Jubel. Unmittelbar nach der Pause war den Münchnern anzusehen, dass sie sich nicht ohne einen Kampf geschlagen geben wollten. Erst in den letzten Minuten der ersten Hälfte gelang es ihnen durch einige Aktionen von Augustine Rubit, so etwas wie einen kleinen Lauf hinzulegen. Als Christ Koumadje einen schönen Angriff über Tamir Blatt und Sikma mit einem krachenden Dunk abschloss, sprang die Berliner Bank begeistert auf. Alba ging extrem fokussiert zu Werke und es dauerte ganze 93 Sekunden, da hatten die Gäste durch zwei Treffer von Jaleen Smith bereits ihre Dreierausbeute aus Spiel drei egalisierst. „Das letzte Spiel war eine Katastrophe, da waren wir mit dem Kopf schon beim Feiern, daher waren wir heute umso konzentrierter“, sagte Thiemann.

Wieder jubelt Alba! Zum dritten Mal in Serie holen sich die Berliner die nationale Meisterschaft. Das Duell der Basketball-Schwergewichte mit den Bayern ...

Die Berliner siegten am Sonntag mit 96:81 (52:36) in der Hitze von München und entschieden die Finalserie so mit 3:1-Siegen für sich. Bayern spielte glücklos, Alba baute den Vorsprung sukzessive aus und durfte schon früh der nächsten Silbertrophäe entgegenfiebern. Alba gewann zum Saisonende 20 der letzten 21 Partien und verdiente sich somit die nächste nationale Trophäe. Zugleich machten die Berliner das Double perfekt. Doch zum Abschluss einer XXL-Saison wollte nichts mehr gelingen, die Ausfälle von Darrun Hilliard, Corey Walden und Vladmir Lucic wogen schwer. „Ich bin zufrieden, aber nächstes Jahr muss es mehr sein“, sagte Präsident Herbert Hainer, als er auf die titellose Saison der Bayern angesprochen wurde. Schon 2020 (Meisterturnier wegen Corona-Pandemie) und 2021 (Finalspiel vier) hatte Alba den Pokal in München in Empfang genommen, dieser Hattrick dürfte Maodo Lo und Co. besonders gefallen.

Alba Berlin hat seinen dritten Meistertitel in Serie perfekt gemacht. Die Berliner gewannen am Sonntag bei Bayern München deutlich mit 96:81 (52:36) und ...

50:50-Bälle landeten immer wieder bei Alba, die Gäste bewegten sich besser und erspielten sich so gute Wurfpositionen. Bayern lag schon vor der Halbzeit mit über 20 Punkten zurück, die Ausfälle von Darrun Hilliard, Corey Walden und Vladmir Lucic wogen schwer. Bayern spielte glücklos, Alba baute den Vorsprung sukzessive aus und durfte schon früh der nächsten Silbertrophäe entgegenfiebern. Als Tamir Blatt Mitte des dritten Viertels per Dreier auf 24 Punkte Vorsprung für Alba stellte, war die Partie endgültig entschieden. Jetzt ist die Frage, wie man mental damit umgeht“, sagte Alba-Manager Marco Baldi vor Spielbeginn. Alba ging sehr stark damit um, agierte konzentriert und entschlossen – zudem stimmte die Treffsicherheit von außen. Ein Trio um Thiemann bescherte Berlin eine Neun-Punkte-Führung nach zehn Minuten. Und wir haben gegen einen Gegner gespielt, der eine hohe Qualität hat und zudem mit dem Rücken zur Wand stand. „Ich bin zufrieden, aber nächstes Jahr muss es mehr sein“, sagte Präsident Herbert Hainer, als er auf die titellose Saison der Bayern angesprochen wurde.

ALBA Berlin entscheidet die Serie gegen den FC Bayern vorzeitig und kürt sich zum dritten Mal in Folge zum deutschen Meister. Die Münchner wollen in der ...

Im vergangenen Jahr war es ebenfalls Spiel vier, das die Entscheidung für die Hauptstädter brachte. Exemplarisch dafür war eine verrückte Phase im zweiten Viertel mit Christ Koumadje in der Hauptrolle. (SERVICE: Alle Spiele und Ergebnisse) Auch Nick Weiler-Babb musste nach dem Spiel zugegeben, dass ALBA „eine verdammt gute Serie“ gespielt hat. Insgesamt bin ich zufrieden, aber im nächsten Jahr muss es mehr sein.“ Damit muss München bereits zum zweiten Mal in Folge zusehen, wie ALBA im Audi Dome den Titel feiert. „Mit so einer tollen Gruppe das geschafft zu haben, ist unglaublich.“

Alba Berlin lässt dem heftigen Rückschlag am vergangenen Freitag am Sonntag eine Machtdemonstration in München folgen. Für die Münchener...

Erst im letzten Viertel sammelten die Bayern ihre Kräfte für einen Lauf von 10:0 Punkten (62:76). Für wenige Minuten schien die Dominanz der Berliner wie weggeblasen. Smith machte mit einem weiteren Distanzwurf zum 81:62 die Hoffnung der Bayern auf die Wende zunichte. Sie führten mit zwanzig Punkten (48:28). Die Bayern dagegen wirkten, als würden sie sich mit dem Triumph eines Abends zufrieden geben. Die Bayern waren plötzlich präsent, machten 7:0 Punkte und waren auf vier dran – bis Thiemann Blatt anspielte, der mit einem Dreier den Vorsprung auf 16:9 ausbaute. Auch im zweiten Viertel dominiert Alba. Von der Niederlage am Freitag mit dreißig Punkten Rückstand offenbar ernüchtert, verteidigten die Berliner konsequent, gingen jedem Ball nach, gewannen ihn viel häufiger als die Bayern und spielten diese mit Tempo, Einfallsreichtum und Zielstrebigkeit aus. Erfolgreicher passten lediglich Luke Sikma (vier Punkte, acht Assists) und Aufbauspieler Maodo Lo (2/5). Dessen Pendant Tamir Blatt kam auf 14 Punkte. Auf Münchner Seite erzielten Augustin Rubit (15) und Dashon Thomas (zwölf) die meisten Punkte.

Kontinuität, Erneuerungsbereitschaft, Zusammenhalt. Mit diesen Zutaten hat Alba Berlin auch nach dem Trainerwechsel den dritten Meistertitel in Serie geholt ...

"Ich habe viel von Aito gelernt, ein bisschen gehört ihm der Titel auch", meinte Gonzalez, "wir haben auf seinem Job aufgebaut und viel Balance dadurch gewonnen." "Bodenlos, wie wir in Berlin gespielt haben. Als Marco Baldi über seine Basketballer sprach, ging ihm das Herz auf.