Paul McCartney

2022 - 6 - 18

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Paul McCartney - die "Beatles-Legende" wird 80 (NDR.de)

Mit seiner Musik hat Paul McCartney Weltgeschichte geschrieben. Am 18. Juni wird die "Beatles-Legende" 80 Jahre alt.

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Paul McCartney wird 80 - diese fünf Songs sollten Sie kenne (STERN.de)

Mit den Beatles wurde er zu einer Legende, auch nach der Auflösung der Band blieb Paul McCartney kreativ. Zu seinem 80. Geburtstag spielen wir seine besten ...

Dass vier der hier aufgeführten fünf Songs aus den 70er Jahren stammen, sollte zu keinem falschen Urteil verleiten: Paul McCartney hat in allen Jahrzehnten tolle Songs geschrieben und Hits gelandet. Dass er es bis heute nicht verlernt hat, bewies er vor zwei Jahren mit seinem Album "McCartney III", das in Deutschland und Großbritannien die Spitze der Charts stürmte und in den USA auf Rang 2 landete. Bis heute veröffentlicht er neue Musik. An diesem Samstag wird der Liverpooler 80, zu diesem Anlass erinnern wir an seine besten Songs: Damit machte der frühere Beatle alles richtig: "Silly Love Songs" erklomm in den USA die Spitze der Charts und ist die bis heute erfolgreichste Single, die er mit den Wings veröffentlichte. Nebenbei zeigt die Aufnahme, dass McCartney nicht nur ein genialer Songschreiber, sondern auch ein herausragender Bassist ist. Dieser Song steht am Anfang seiner Solokarriere: Am 10. April verkündete Paul McCartney in Presseaussendungen zu seinem ersten Soloalbum das Ende der Beatles. Das darauf enthaltene "Maybe I'm Amazed" wurde sofort fester Bestandteil seines Konzert-Repertoires und in dieser Version von der 1976er Tour auf dem Livealbum "Wings over America" veröffentlicht. Es wurde ein Triumph: Das Album erreichte in den USA Platz 1 der Charts, "Maybe I'm Amazed" schaffte es in die Top Ten.

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Gerührt, nicht geschüttelt (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Es gibt mehr im Leben, als ein Beatle zu sein – die Frage ist, was? Paul McCartney wusste mit seinem Leben, das jetzt achtzig Jahre...

Nur einem solchen nimmt man es ab, wenn es, wie in dem gewaltigen Doppelband „Lyrics“ nachzulesen, von seinen Einfällen in einem Ton berichtet, der gleichermaßen schlicht und extrem selbstbewusst klingt und dafür Raum lässt, dass man so etwas wie himmlische oder göttliche Eingebung am Ende doch für möglich hält. Wenn auf jemanden unter den Rock’n’Roll- und Pop-Giganten jemals etwas von oben heruntergekommen ist, dann auf ihn; das muss man seit „Yesterday“ jedenfalls annehmen. Archaischer, an Chuck Berry und Little Richard geschulter Rock’n’Roll wechselt sich ab mit hochempfindlichen Balladen, deren raffiniert eingängige Melodien Notenkundigen, zu denen er wohl nicht mehr gehören wird, nach wie vor Rätsel aufgeben. Es war „Scrambled Eggs“, bekannt und anhaltend beliebt unter dem Titel „Yesterday“ von der „Help!“-Platte von 1965, als Single trotz seines handlichen Formats und abendfüllenden Charakters nur in Amerika veröffentlicht, ausdrücklich nicht in Großbritannien. Wahrscheinlich glaubte ihr Urheber, sich damit, so ganz als Einzelner, nur jenseits des Atlantiks, wo man alsbald Beatles-Platten verbrennen würde, hören und sehen lassen zu können. Mit dem Vorschlag, andernfalls „McCartney/Lennon“ drunter zu schreiben, oder, wie es noch richtiger gewesen wäre, nur „McCartney“, hätte er sich jedenfalls nicht durchgesetzt. Seit „Yesterday“ weiß die Welt, was für ein Genie Paul McCartney ist, und er war damals erst 22. Wie das Dachkonzert im Januar 1969 für ihn das Ende der Beatles markierte, so muss er instinktiv erkannt haben, dass dieses eine Lied bei der bis dahin stabilen Band einen ersten Riss im Gefüge hinterlassen hatte; dies wohl weniger trotz als vielmehr wegen seiner Ausnahmestellung, die besonders im Lager der so genannten E-Kultur zur Mehrung des Ruhms beitrug. Sehr wahrscheinlich hat auch John Lennon das so empfunden, sonst hätte er sich die Zeile „the only thing you done was yesterday“ aus „How Do You Sleep?“ bestimmt verkniffen.

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Paul McCartney – das bodenständige Genie mit Biss (Merkur Online)

Paul McCartney, Ex-Beatle und Musiker aus Großbritannien, tritt während seiner «Got Back»-Tour im MetLife Stadium auf. © Christopher Smith/dpa.

- Paul kennt den Knast. Schon mit 18 Jahren landet er 1960 in Hamburg in der Davidwache – er hat im Flur des „Bambi Kinos“ zu St. Pauli spaßeshalber ein Kondom an die Wand gehängt und angezündet. Bruno Koschmider, Arbeitgeber der jungen Beatles (seine Angestellten nennen ihn „mein Führer“), zeigt ihn wegen Brandstiftung an. Die Limousine verlässt die Forthlin Road, Paul winkt der Menge durchs Fenster zu – er erinnert jetzt tatsächlich an die Queen, die ihn 1997 in den Adelsstand erhob. - 1969 veröffentlicht die University of Michigan einen Artikel, in dem scherzhaft behauptet wird, Paul McCartney sei 1966 bei einem Autounfall gestorben und von einem Double ersetzt worden. Natürlich verläuft diese Karriere nicht ohne Dellen: Doch McCartney beißt sich durch – und erweist sich oft auf der Höhe der Zeit. Er lässt sich von Trends und angesagten Künstlern beeinflussen – elektronischer Musik, New Wave, dem jungen Michael Jackson, mit dem er 1982 auf dessen Album „Thriller“ duettiert. Auf seinem 400-Hektar-Anwesen in West-Sussex bekommen unter anderem eine Schildkröte und ein Stier ihr Gnadenbrot. Man sieht Paul mit einer Trillerpfeife bewaffnet durch den Wald streifen und Jagdgesellschaften durch Verscheuchen des Wilds stören. Als John Lennon die Lust an der Band verliert und aussteigt, ist es Paul, der der Welt 1970 mitteilt, er selbst sei auch kein Beatle mehr, die „Fab Four“ am Ende. Einen Kampf aber kann er wohl gar nicht gewinnen: Nach John Lennons Tod wird er von vielen als „Paul McCartney, lebende Legende (aber nie so brillant wie die tote Legende)“ abgestempelt. Die Depression schüttelt McCartney schnell ab, wird zum produktivsten Ex-Beatle. Während Lennon die zweite Hälfte der Siebziger als Hausmann zubringt und George Harrison und Ringo Starr das Touren bald ganz sein lassen, will es Paul wissen. Aber nur als Mitglied der Band. Von Anfang an hieß das: Wenn Paul die gleiche Stellung oder, besser noch, die Führungsrolle bei den Beatles haben wollte, musste er hart daran arbeiten. John Lennon und er sind auch deshalb so ein Traumpaar, weil sie sich ergänzen. Auch John ist ein genialer Autodidakt – aber ziemlich disziplinlos. Paul hat den Biss und das größere kompositorische Rüstzeug. Sein Vater Jim spielt in einer Jazzband, wenn bei Familienfesten die Teppiche beiseite gerollt werden, haut er in die Tasten. Paul erinnert sich in seiner Autobiografie „Lyrics“: „Alle im Haus lauschten, wenn er seine Lieblingssongs spielte, aber für mich war das wie Unterricht.“ Mit Lennon teilt Paul auch den Verlust der Mutter. Mary McCartney, als Hebamme für den Löwenanteil des Familieneinkommens verantwortlich, stirbt, als er 14 ist. So einen Hall gibt es nirgends sonst in dem kleinen Backsteinhäuschen an der Forthlin Road in Liverpool – perfekt geeignet, um den Sound alter Rock ’n’ Roll-Platten zu imitieren.

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Ex-Beatle - Pop-Genie für viele Generationen: Sir Paul McCartney ... (Stuttgarter Nachrichten)

Paul McCartney 80? Kaum zu glauben. Dabei hat der Ex-Beatle doch erst gerade ein überragendes Album herausgebracht - und spielt bald beim riesigen ...

"Nur Paul McCartney machte unbeirrt weiter: veröffentlichte Platten, spielte Konzerte, stellte sich dem Zeitgeist", schrieb kürzlich der renommierte Musikbuch-Autor Maik Brüggemeyer ("Schöner kann es gar nicht sein. Aus zwei der drei Ehen hat er fünf Kinder: Heather, Mary, Stella, James und Beatrice McCartney. 50 Jahre lang hat Sir Paul (so sein Titel seit 1997) auch nach dem irrwitzigen Höhenflug der Beatles, nach all den bahnbrechenden Alben und Songperlen von "Love Me Do" über "Penny Lane" bis "Let It Be" bewiesen, dass er einer der größten Komponisten und Texter überhaupt ist - und zwar weit über Pop und Rock hinaus. Ob mit den frühen Soloplatten, als Frontmann der Wings mit Ehefrau Linda (1971-1981) oder danach als lebende Legende mit vielen starken Alben: Der am 18. Wer auch immer der berühmtesten Band der Welt vor gut 50 Jahren nun den Todesstoß verpasste - McCartney hielt sich nicht lange mit Klagen auf. Das war unser Johnny", sagte der da noch 79-Jährige und schob Lennon die Verantwortung zu.

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Paul McCartney wird 80: Ex-Beatle Ringo Starr gratuliert auf Twitter (RND)

Ex-Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr hat seinem früheren Bandkollegen Paul McCartney zum 80. Geburtstag gratuliert. „Es heißt, dass am Samstag dein ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Starr, der schon seit Längerem in der US-Metropole Los Angeles lebt, hatte im vergangenen Jahr seinen 80. Geburtstag gratuliert. London/Los Angeles. Ex-Beatles-Schlagzeuger Ringo Starr hat seinem früheren Bandkollegen Paul McCartney zum 80. Geburtstag gratuliert.

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"Celebrating Paul": Beatles-Legende Paul McCartney wird in ... (TAG24)

Beatles-Legende Paul McCartney ist am 18. Juni 80 Jahre alt geworden. In Hamburg gibt es am Sonntag ein "Celebrating Paul"-Konzert zu Ehren des Musikers.

Juni, geht die Veranstaltung " Celebrating Paul" in der Fabrik über die Bühne. Auch Hempel und ihre Band werden einige Lieder auf die Bühne bringen. Hamburg - In Hamburg wird der 80.

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