Das Formel-1-Rennwochenende startet heute in Kanada. Zeiten, TV-Übertragung und Livestream für Training, Qualifying & Rennen – alles zum Grand Prix in ...
RTL hat keine Übertragungsrechte für den Großen Preis von Kanada und zeigt weder Trainings, Qualifying oder das Rennen am Sonntag live im Free-TV. Um alle Rennen live zu sehen, müssen sie ein Sky-Abonnement abgeschlossen haben. Für Sky Sport F1 sind in Montreal im Einsatz: Sky Experte Ralf Schumacher, Kommentator Sascha Roos sowie Moderator und Reporter Peter Hardenacke. - Uhrzeit: 20:00 Uhr freien Training am Samstag findet dann am Abend um 22.00 Uhr das Qualifying statt. - 1.
Nach der Corona-Zwangspause ist die Formel 1 zurück in Montreal. Beim Großen Preis von Kanada sollen die Autos endlich weniger hoppeln.
1978 wurde zum ersten Mal auf dem Kurs in der Olympia-Stadt von 1976 gefahren. In den letzten Minuten werden in Montreal nochmal die Longruns getestet. Wir dürfen gespannt sein, wie die Fahrer in den ersten 60 Minuten Training zurechtkommen. Die Formel-1-Teams wurden eingeladen, sich an diesem Prozess zu beteiligen", schrieb der Verband in seinem Statement. "Wir sind nicht in der besten Position, um zu gewinnen", räumte er bereits ein. Am Donnerstag war er mit einem T-Shirt mit der Aufschrift "Stoppt den Teersandabbau - Kanadas Klimaverbrechen" per Fahrrad an die Strecke gekommen. Freie Training ist eröffnet. Nach einer langen Corona-Pause gastiert die Formel 1 endlich wieder in Kanada. Besonders Ferrari steht in Montreal unter Zugzwang. Gelingt Charles Leclerc der Konter im Titelrennen oder zieht Max Verstappen weiter davon? Sollte sich die Scuderia für eine neue Variante entscheiden, muss Leclerc in der Startaufstellung um zehn Plätze zurück. In einer Stunde beginnt die nächste Session in Montreal. Wir dürfen gespannt sein, ob sich die deutschen Fahrer weiter nach vorn schieben können. Alle Entwicklungen beim 2. Los geht's auf der Ile Notre-Dame in Kanada. Das 2. Kurioser Zwischenfall in der Box. Ferrari-Pilot Charles Leclerc soll Startübungen in Form von Burnouts machen. Was in Alberta passiere, sei ein Verbrechen. "Es ist ein Horror für die Natur. So etwas sollte nicht erlaubt sein", hatte der bald 35 Jahre alte viermalige Weltmeister betont. Bereits in Baku war der Aston Martin konkurrenzfähiger als in den vorherigen Rennen.
In der Formel 1 findet heute zum GP von Kanada das Qualifying statt. SPOX begleitet es im Liveticker.
Japan (Suzuka) Italien (Monza) Niederlande (Zandvoort) Belgien (Spa-Francorchamps) Großbritannien (Silverstone) Max Verstappen (Red Bull) Aserbaidschan (Baku) Max Verstappen (Red Bull) Monaco (Monte Carlo) Spanien (Barcelona-Montmeló) Sergio Perez (Red Bull) Silverstone Circuit
Der Rekordweltmeister wird zum Wetter-Frosch! Lewis Hamilton (37) lief in Kanada mit einem Regen-Outfit auf.
Am Rennsonntag soll es aber trocken bleiben. Lewis Hamilton (37) lief in Kanada mit einem Regen-Outfit auf. Da waren aber noch weit über 30 Grad und nicht eine Wolke am Himmel.
Wusste Mercedes schon vorab von der Technischen Direktive gegen springende Autos? Konkurrenz sauer über Timing. Mercedes baut in Kanada zurück.
Einen Protest muss die Formel 1 nicht fürchten. Mercedes hat bereits angekündigt, die Zusatz-Strebe für das restliche Wochenende nicht mehr zu nutzen. Ob die Strebe für die restliche Saison erlaubt wird, ist noch unklar. Mercedes aber betont, dass die Strebe eine Vor-Ort Lösung in Kanada als Reaktion auf die Direktive war. Nachdem die Direktive teilweise zurückgenommen wurde, stellt sich die Frage, ob die Strebe bleiben darf. "Die Direktive kam, als unser Technik-Chef im Flieger saß", machte Szafnauer seinem Ärger weiter Luft. "Wir konnten hier keine Strebe anbringen." Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht: Das musste die FIA am Kanada-Wochenende schmerzlich erfahren.
Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer hat beim Grand Prix von Kanada einen Protest in Aussicht gestellt und Mercedes so zum Handeln gezwungen.
So, wie das auch laut Reglement gestattet ist. Doch dann müssen es schon wirklich die Regeln sein und nicht nur eine technische Richtlinie, argumentiert Szafnauer. Ein Formfehler. Aber: "Technische Richtlinien sind keine Regeln, wie wir alle wissen", erklärt Alpine-Teamchef Otmar Szafnauer. "Kann gut sein, dass wir das also im Qualifying und Rennen nicht fahren sollten.
Max Verstappen fuhr im Regen von Montreal überlegen zum ersten Startplatz, während sein großer Rivale Charles Leclerc in der letzten Startreihe steht.
Es waren noch sieben Runden zu fahren, als Hamilton (auf Intermediates) funkte: "Ich sehe langsam eine trockenere Linie." Ganz anders als heute Morgen! Oh Mann", ärgerte er sich - und präzisierte auf Nachfrage: "Es ist einfach merkwürdig, hinten hatte ich keinen Grip. Links hinten fühlte es sich merkwürdig an. Für Leclerc wäre unter normalen Umständen sicher mehr drin gewesen als P15: "Wir sind nur ein paar Runden gefahren, damit ich eine Zeit habe. An irgendwas wird's gelegen haben", sagt Vettel. Ich hatte sehr viel Übersteuern. Phasenweise hat es sich so angefühlt, als sei das Auto kaputt. Dabei lag Sainz nach der ersten Zwischenzeit seiner letzten Runde noch auf Bestzeitkurs. Aber schon im zweiten Sektor verlor er Zeit, und in der letzten Kurve unterlief ihm dann auch noch ein Fehler: "Ich wollte die letzte Kurve besonders schnell fahren. "Ich kann's nicht glauben. Marko sagt dem 'ORF': "Mit dem Tempo, das wir gestern gezeigt haben, können wir mit relativer Sicherheit an diese Sache herangehen." Das haben wir gut ausgeführt." Anders als kurz zuvor Alexander Albon (Williams) konnte er sich aber nicht selbst aus der misslichen Situation befreien. Das hat mich eine halbe Sekunde gekostet", sagt der Ferrari-Pilot. ausgeschieden ist (immerhin einen Platz vor seinem Teamkollegen Lance Stroll), war er fassungslos.
Max Verstappen ist der Regenkönig von Kanada: Der Weltmeister holt auf dem Circuit Gilles Villeneuve seine zweite Pole Position der Saison 2022 und spielt bei ...
Überraschendes Aus auf Platz 16 auch für Pierre Gasly (AlphaTauri). 15. Lando Norris (Großbritannien) - McLaren 1:34,066 8. George Russell (Großbritannien) - Mercedes +2,258 15. Lando Norris (Großbritannien) - McLaren 1:34,066 8. George Russell (Großbritannien) - Mercedes +2,258 2. Fernando Alonso (Spanien) - Schwerer Rückschlag für Sebastian Vettel nach den starken Ergebnissen in den freien Trainings: Der Heppenheimer und sein Aston Martin-Teamkollege Lance Stroll verpassen auf nasser Piste den Einzug insQ2. Vettel scheidet als 17. Enttäuschung auch beiSergioPerez, der bereits im zweiten Qualifying-Segment in einer Links-Rechts-Kombination geradeaus in die Bande fährt und mit dem Frontflügel in der TechPro-Barriere hängen bleibt. "Es macht mir extrem viel Spaß den Grip zu suchen und zu finden", bestätigt Mick. "Hoffentlich können wir in der Position bleiben und noch nach vorne kommen." Mit letztem Satz Reifenmusste ich hinter Carlos Sainz vom Gas gehen, sonst wäre noch mehr drin gewesen." Bei Red Bull hat man davor keine Angst. "Der Altersunterschied beträgt fast 20 Jahre, aber Alonso ist ein fairer Gegner", betont Red Bull-Motorsportberater Helmut Marko, der von der Leistung seines eigenen Schützlings Max Verstappen angetan ist. Stark auch: Alpine-Star Fernando Alonso auf Platz zwei vor seinem spanischen Landsmann Carlos Sainz.
Max Verstappen gegen den Rest der Welt lautet das Duell heute beim Formel-1-GP in Kanada. Was können Leclerc, Perez & Sainz leisten? Die Schlüsselfaktoren.
Im Training hatte der Weltmeister das sagen, teamintern droht auch keine Konkurrenz - was 2022 ja nicht mehr ganz so selbstverständlich ist - sein schärfster WM-Rivale Charles Leclerc muss nach einer Strafe dann auch noch vom Ende des Feldes ins Rennen gehen und wie die Sahne auf der Torte hat sich zwischen ihm und dem größten verbleibenden Konkurrenten Carlos Sainz auch ein Puffer namens Fernando Alonso geschoben. Wenn schon die Konkurrenz keine Herausforderung für Verstappen darstellt, können ihm eigentlich nur noch zwei Faktoren in den Weg geraten. Die Indizien für eine Antwort lesen sich eher bescheiden. In dieser Saison fand der Haas-Pilot mehrere - teils spektakuläre - Wege, um doch noch seinen Nuller zu erhalten. Weitere Strafen, die die Startaufstellung beeinflussen gab es nicht. Eines der prägendsten Themen an diesem Wochenende: Der Motor von Charles Leclerc, beziehungsweise die Komponenten welche daran getauscht wurden. Wie immer ist der Start für zahlreiche Piloten die beste Möglichkeiten, Positionen aufzuholen. Für mehrere Reifenwechsel spricht die kurze Boxengasse auf der man wenig Zeitverlust einstecken muss, sowie der Faktor Track Position, welcher normalerweise in Kanada weniger eine Rolle spielt. Sergio Perez und Charles Leclerc könnten auf einen anderen Faktor bauen. Dahinter schon die nächste Sensation: Haas konnte seine beiden Boliden in die dritte Startreihe hieven - on und wie lange Kevin Magnussen und Mick Schumacher aber auch im trockenen Rennen in dieser Region bleiben können ist sehr fraglich. Jedoch zwingt das ein Team zu einem früheren Boxenstopp und lässt weniger Optionen übrig, gleichzeitig kann sich diese Herangehensweise gegen Rennende rächen, da man mehr Zeit auf dem Hard verbringt. Dahinter gehen aber schon die Überraschungen los: Fernando Alonso pilotierte seinen Alpine in die erste Reihe. Sein erster Start aus den Top 2 übrigens seit dem Deutschland-GP 2012.