Seit genau 50 Tagen sitzt Boris Becker inzwischen hinter Gittern. Wir zeigen euch, wie turbulent diese Zeit für den ehemaligen Tennisprofi war. | BUNTE.de.
Von einem "Luxusgefängnis" könne man allerdings auch bei Huntercombe nicht sprechen, erklärte Promianwalt Paul Vogel gegenüber BUNTE.de: "Es ist und bleibt eine Haftanstalt und die Haftbedingungen in UK unterscheiden sich – teilweise gravierend – von denen in Deutschland. Boris Becker wird es nicht als 'Wellnessgefängnis' wahrnehmen. Andere Lockerungen sind sogar schon eher möglich. Laut Paul Vogel könnte Boris unter Umständen bereits nach sechs Monaten Freigang bekommen. Das neue Gefängnis, in dem ausschließlich ausländische Häftlinge einsitzen, ist nicht nur deutlich kleiner als Wandsworth, sondern hat auch einen besseren Ruf. In Huntercombe, das eine geringere Sicherheitsstufe hat als Wandsworth, gibt es zum Beispiel viele Möglichkeiten für die Insassen, sich weiterzubilden und Sport zu treiben. Auch Berichte, Boris sei innerhalb von Wandsworth in eine "Wohlfühlzelle" verlegt worden, seien laut Moser nicht wahr. Bei all den vielen Unannehmlichkeiten, mit denen der 54-Jährige in den ersten Tagen hinter schwedischen Gardinen zu kämpfen hatte, soll ihm die Enge seiner Zelle angeblich am meisten zu schaffen gemacht haben. In diesem Knast saßen bereits verschiedenen Prominente, wie zum Beispiel Julian Assange (50) oder Pete Doherty (43) ein.
Seit Jahren schon zieht sich die Scheidung zwischen Boris Becker und seiner Frau Lilly. Doch nun hat der Tennis-Star endgültig die Nase voll...
Der Geldhahn scheint endgültig versiegt und einer Scheidung steht nichts mehr im Wege. Allein für den gemeinsamen Sohn Amadeus (12) will Boris seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommen, so gut er kann. Sollte er bereits nächstes Jahr das Gefängnis verlassen können, will er einen kompletten Neuanfang – ohne Lilly. Dabei geht es nur noch ums liebe Geld. Seit dem Insolvenzprozess gegen Boris ist allerdings klar: für Lilly gibt es nichts mehr zu holen. Boris Becker & Lilly: Scheidung! Warum jetzt alles ganz schnell gehen muss
Seit genau 50 Tagen sitzt der deutsche Tennisstar Boris Becker in Haft. Dass die Zeit hinter schwedischen Gardinen kein Zuckerschlecken wird, ...
Seine letzte Ehefrau organisierte ihm zu Ehren eine pompöse Beerdigung in der Berliner Gedächtniskirche und viele Kollegen und Freunde waren eingeladen. Vor 15 Jahren starb Klausjürgen Wussow und mit ihm ging eine Schauspieler-Ära in der ZDF-Serie „Die Schwarzwaldklinik“ zu ende. Bei all den vielen Unannehmlichkeiten, mit denen der 54-Jährige in den ersten Tagen hinter schwedischen Gardinen zu kämpfen hatte, soll ihm die Enge seiner Zelle angeblich am meisten zu schaffen gemacht haben. Der Grund? Die Zellengröße. Wie ein Gefängnismitarbeiter erklärte, soll Boris die Wachen gebeten haben, seine Zellentür nicht zu schließen. Als einige Wärter dem nicht nachkamen, habe er angeblich mehrfach den Notrufknopf in seiner Zelle gedrückt. Der Grund: Klaustrophobie. Sein Anwalt Christian-Oliver Moser dementierte diese Gerüchte allerdings inzwischen. Für Boris dürfte sein neues Zuhause auf Zeit aber erstmal ein Schock gewesen sein.